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            Erfolge - Land    12  -    02  -    2009          Discl. |  Impr.
"Mängel" beheben - Vorschläge realisieren!   Beitrag 2 -  2009
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über unsere
städtische System- Struktur mit der Aussage:  "
Das Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof"
Was soll ich dazu sagen?  Sagen Sie es mir. Auf > lion@aon.at  
Augen zu- und durch!
 
 

 27 Am Stadtplatz Gehweg Fertigstellung vergessen!       

Fehler ausbessern
Am Stadtplatz, unweit der gleich- namigen Bushaltestelle, hat die
Baufirma bei der Gestaltung der
Gehweg Zone an einigen Teil-stücken der Pflaster- Einlage,
die Fertigstellung der Boden-
formation vergessen.
Es ist dringend angeraten, diesen
unliebsamen Fehler zu beheben.
Darum wird dringend gebeten.
Dass Anrainer Eigen- Initiativen ergriffen haben, ist kein akzep-
tabler Zustand. Eine technisch
einwandfreie Lösung ist anzu-wenden.

 

 28 Mangel am Straßenzustand der B14 in Weidling        
23. Dezember 2009  16.20 bis 16.45 Uhr      hier klicken >>  Erfolge 18-gefahr-20-straßenzustand
Straßenzustand bringt Gefahr für Fußgänger!
Gewidmet den hilfsbereiten Polizei-Beamten Klosterneuburgs.
Von folgender Begebenheit ist zu berichten.

Bevor ich über eine sehr spannende, gleichzeitig aber auch nicht ungefährliche Straßen-
zustands- Begebenheit in Klosterneuburg berichte, ist es mir ein besonderes Bedürfnis, den äußerst hilfsbereiten Polizisten, die sich mit ihrem Dienstfahrzeug von der B14 - Weidling, in Richtung Stadtzentrum Klosterneuburg befanden, für ihre Hilfsbereitschaft herzlichen Dank
und meine Anerkennung auszusprechen!

Nach einer Busfahrt von Kierling bis zur Stadtgrenze
Klbg/ Wien, ging ich zu Fuß am Gehsteig in Richtung Stadt-
zentrum, um mit dem Bus wieder nach Kierling zu fahren. Nach einem etwa 300 Meter langen Fußweg am Gehsteig, reduzierte
sich dieser auf eine Breite von wenigen Zentimetern. Da ich
Geh- und stark Sehbehindert bin, konnte ich nicht umkehren.
Ich setzte meinen Weg fort. Konnte aber nur mit
dem rechten Fuß den Gehsteig benützen, da ich eine Tasche
trug. In der linken Hand musste ich meinen weiß leuchtenden Blindenstock führen. Mein linker Fuß befand sich am Rand der
Fahrbahn. Um die Breite des Fußweges zu dokumentieren,
machte ich ein Foto von der Gehsteig-Situation.
Und nun zum Finale dieser anstrengenden "Weihnachtsgeschichte".
Es muss noch betont werden, dass es mir unmöglich war,
über die vierspurige Straße, auf den linksseitigen Gehsteig zu gelangen. Eine Besserung dieser Situation ist dringend geboten.
Notwendige Sicherheits-Maßnahmen:
1. Deutliche Warn-Hinweise- schon bei der letzten
    Querungs-Möglichkeit. Wien- Niederösterreich.
2. Letzte gesicherte Querung soll deutliche
    Hinweise enthalten, dass diese zu nützen ist.
3. Bei Ende des begehbaren Straßen- Teilstücks  
    und bei Beginn des sichtbaren Gefahren- Bereichs ist
    ein "Warn- Verkehrszeichen" deutlich anzubringen.
4. Der "verkümmerte" Gehsteig ist bis zum 
    Fahrbahn- Niveau zu entfernen.
Im derzeitigen Zustand eröffnen sich bedeutende Gefahren.
Allein eine ordentliche Schneeräumung ist im derzeitigen
Zustand nicht gegeben.
Es ist zu hoffen, behördlicherseits, Sicherheitsmaßnahmen anzuwenden.    Herwig Irmler
 

Teilweise Aussage der NÖN:
"Lösung an dieser Stelle schwierig bis unmöglich" sagt...
Ing. Helmut Salat,
von der Straßenbauabteilung der NÖ Landesregierung, sieht die Situation wie folgt:
"Grundsätzlich sind sogenannte Nebenanlagen- wie Gehwege- Sache der Gemeinde. Wahrscheinlich hat sich bislang noch keiner damit befasst. Es werden ja vermutlich auch
nicht so viele Menschen davon betroffen sein. Ich muss zugeben,  die Situation dort ist
wirklich schwierig, denn Platz für einen Gehsteig gibt es keinen, und die Querungs-
möglichkeiten liegen ziemlich weit auseinander."
Baudirektor-Stellvertreter Ing. Peter Neubauer
ist die Situation durchaus bekannt: "Es gab da schon öfter Anfragen von Anrainern, und die Thematik wurde auch schon mehrmals behandelt. Im Endeffekt gibt es aber keine Lösung.
Denn entlang der Bahn gibt es keinen Platz. Nicht mal für einen sehr schmalen Gehweg.
Und im Kurvenbereich zwischen ÖMV- Tankstelle und Kammerjoch wird eine Querungsstelle niemals bewilligt!"
Einzig eine Tafel zur Vorwarnung könnte als Entschärfung ins Auge gefasst werden.
"Obwohl das in Hinblick auf die Vermeidung eines Schilderwaldes keine optimale Lösung ist",
so Neubauer.
Stellungnahme zu diesen Erkenntnissen von H. Irmler:
Die Meinung von Herrn
Ing. Salat ist den Verkehrsteilnehmern nicht dienlich. Und wenn dort
ein Bürger zu Schaden kommt, kann ich mir lebhaft vorstelle, welch `kluge Aussage´ der
Genannte dann auftischt
!!! Herrn Ing. Neubauers Aussage klingt mir geradezu `gefährlich´ im
Ohr. Wenn man nämlich von Gefahren für Leib und Leben Bescheid weiß und nicht einmal ein Verkehrszeichen an geeigneter Stelle setzen will, ist das mehr als traurig
!!!

 

29 Welche Ortschaften um Kloburg haben Profil       

 
 


 
 

Ein interessantes, aber verwirrendes System,
den an Klosterneuburg angrenzenden Ortschaften ein Hinweis- Profil zu geben, damit erkannt
wird, wie man die einzelnen Orte, über die Straßen-Verbindungen erreichen kann, erkennen die Klosterneuburger als Problem.

Das links zu erkennende Hinweiszeichen,
an einer linksseitig führenden Fahrtroute nach Kritzendorf und ins Gewerbegebiet zu gelangen, ist ganz einfach unrichtig! Voranzeiger für Einbiegen § 53/23aVoranzeiger für Einbiegen § 53/23aIn Kloburg zeigt das Routenzeichen in die falsche Richtung!!!

Verkehrszeichen www.shop.upps.at  Gefahren- Hinweiszeichen Verkauf aller Verkehrszeichen
Hinweiszeichen § 53  fehlen!
Auch der Fahrstreifenanzeiger F1 § 52/16c  fehlt

Eine solche Voranzeige für Einbiegen (li) § 53/23a  fehlt an dieser Stelle in Kloburg
Nach dieser linksseitigen "geradeaus"-Fahrbahn-Einfahrt zum Kreisverkehr, muss man sich streng rechts halten, um entlang des neuen B14 Umfahrungs- Teilstücks - im "Niemandsland" beim "Kreindlhof, an der Landesstraße LH 118 anzukommen. Eine richtige Vorwegweisung wäre zwingend. An diesem Wegweiser wurde, außer Kritzendorf  und das "Gewerbegebiet", "Tulln"- unrichtiger Weise als so nicht erreichbar- "unsichtbar" gemacht.
Diese Mühe macht wieder ein unrichtiges Erkenntnis deutlich. Genauso, wie das Bundesstraßen-VZ "14", an diesem Hinweiszeichen, falsch ist. Weil es, deutlich erkennbar, vom Kreindlhof bis zur B14- Kierlinger Straße (im "B14"-Niemandsland) unterbrochen ist. Ortsteile Kloburgs und des NÖ-Tullner-Raumes, sind "gänzlich unter den Rost gefallen" und unerkennbar geblieben.
Es handelt sich neben den Klbg-Orten Kritzendorf, und Höflein a.d.Donau, um die Tullner Orte: Greifenstein, Altenberg, Wördern, St. Andrä v.d. Hagenthale- und weiter Richtung Tulln.
In verschiedenen Web-Darstellungen sind die stadtinterne Albrechtstraße, die Hölzlgasse bis Kierlinger Straße und diese selbst- als Klosterneuburger Bundesstraße ausgewiesen. Die Realität sieht noch anders aus.

Die Hinweistafel Weidling-Tulln, und darunter Klosterneuburg,
deute ich auch unter "ich will - und ich kann nicht". Es fehlen auch hier die Hinweise nach Kierling, Ma. Gugging, der UNI Hinweis, die Lourdes Grotte und der städtische Bereich nach Tulln.

 

  30 VZ  "Andere Gefahren" 100-fach falsch benützt     

Dieses am ersten Bild gezeigte VZ bedeutet nicht "Achtung" - wie das vielfach angenommen wird. Vielmehr lautet der Wortlaut: Andere Gefahren hier klicken >>  02- Probleme 10- verkehrszeichenordnung

Dieses Zeichen kündigt Gefahrenstellen an, für die es kein Verkehrszeichen gibt.
Auf einer Zusatztafel unter dem Zeichen kann die Gefahr näher bezeichnet werden. Die Aufstellung des Zeichens verbunden
mit einer Zusatztafel "Lawinengefahr" kann eine Maßnahme nach §43 Abs1 lit a bzw §44b nicht ersetzen. Weitere gültige Bezeichnungen: Bankett befahrbar, Holzbringung, Wasserschutzgebiet und
dgl. (6.StVO-Nov.) Dieses Verkehrs-
zeichen gibt nicht taxatif die Verwendungs- Hinweise an.
Im angegebenen Beispiel, wie hundertfach in Kloburg, wird dieses VZ falsch verwendet.
So wie hier, gibt es auch in anderen Beispielen ein tatsächlich zutreffendes Zeichen.
§ 50/11a: "Radfahrerüberfahrt"
Dieses Zeichen ist allein richtig. Es weist darauf hin, dass Radfahrer im Querverkehr Vorrang haben. Noch dazu, wo an dieser Stelle - Donau-Stadtzentrum, keine Sicht in den Kreuzungsbereich gegeben ist.

Lösung: Jetzt, Anfang Mai 2009, wurde die neuralgische Rad Überfahrt mit einem sicheren Kreuzungs-System versehen, das von den Radfahrern begeistert genützt wird.
Richtig: Die Autofahrer halten an der Radkreuzung an, und geben dem "schwächeren Verkehrsteilnehmer" - dem Radfahrer, Vorrang!
Falsch: An der rot markierten Kreuzungszufahrt aus Richtung Zentrumszone, wurde den Radfahrern das Zeichen "STOP" verordnet. Demnach sollten die Radfahrer querenden Autofahrer Vorrang haben. Das ist unsinnig, nicht nötig und somit falsch.
Dass immer der "stärkere" Verkehrsteilnehmer Vorrang haben muss, erkennt die StVo nicht. Die beiden Stopzeichen sind vernünftigerweise in die Richtung der Autofahrer zu verordnen. So wie dies die Verkehrsteilnehmer im Foto von sich aus zu erkennen geben. Auch ohne amtlicher Verkehrszeichenordnung.
Das zeigt nicht zuletzt eine Erkenntnis aus 1988 (!)
Vorrang für den schwächeren Verkehrsteilnehmer. Der schwächere Verkehrsteilnehmer hat Vorrang. Das ist kein ungeschriebenes, es ist ein geschriebenes Gesetz.
Landeshauptmann Siegfried Ludwig hat schon 1988 im Handbuch zur Gestaltung von Straßenraum verlauten lassen:
„Als wesentliche Erneuerung begrüße ich besonders den Schutz der „schwachen“ Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer vor den Stärkeren.“
Und der regierende Landesschef Dr. Pröll hat eine
„Schutzengel“
- Aktion ins Leben gerufen. Natürlich nicht für die starken Autofahrer sondern ebenfalls für die schwächeren Verkehrsteilnehmer.

Unsinn: Jetzt wurde zwar begonnen, Verkehrszeichen zu benennen, dennoch ist das
Ergebnis praktisch unbrauchbar. Es ist unnötig und unsinnig, neben einem bezeichneten Fußweg (links), eine zweite, parallel geführte Fußgängerzone einzurichten (rechts). Wo doch diese Bewegungsfläche nur von Fahrrädern genutzt werden soll. Das ist zu akzeptieren. Der Fußweg muss neben der "Auto-Straße" bleiben und bezeichnet sein. (li.)

Erfreulich, dass teilweise eine "Bewegungs-Orientierung in der ehem.
Weidlinger B14 Zone
erfolgte. Leider nicht so "lückenlos", wie dies erforderlich wäre.
Das linke Bild zeigt die Fahrrad-Bewegung an. Daneben befindet sich der Fußweg.
Leider nicht markiert.
In der "Billa-Zone" - mittleres Bild, wird der bis dahin rechtsseitige Fußweg, völlig unmotiviert und unerklärlich, links in die Radweg-Zone integriert. Obwohl der einmal geführte Fußweg unter der teilweise dachseitig geschützten Zone weiter verwendet werden könnte. Die Radfahrer hätten ihre Route weiterhin allein zur Verfügung.
Von der anderen Seite, rechtes Bild
, wird deutlich, dass die li., aber auch die re. vorgesehene Zone völlig unmarkiert- und daher auch nicht verwendbar bleibt. Obwohl hier drei "Bewegungs- und Fahrzonen" zu erkennen und zu nützen sind, wird auf diese Bewegungsflächen sichtbar verzichtet, und alles entlang der mittleren Fahrbahnzone abgewickelt! Warum nur?

 

  31 "Franz Lang-Gasse" in Kierling ernennen!      

Klbg1 beantragt Franz Lang- Aktivität vom März. 2006  hier klicken >>  05-Politik 14-franz-lang-gasse Kierling will Ehrenbenennung:
 
`Franz Lang´ - Gasse

 

Komm. Rat Franz Lang
 

Verdienten Bürgern nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu widmen, ist eine Geste, der Ehre und ein Zeichen, dass sich die Bürger an diese Personen in Ehrfurcht erinnern. Der Vorschlag
daher: Eine Gassenstruktur in Kierling als Franz-Lang-Gasse
zu benennen, ist aus begründeten Erkenntnissen gerechtfertigt.
In Kierling kann eine solche Benennung ohne
Problematik im
Bereich Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort vorgenommen
werden, wo derzeit unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche zu erkennen sind. Wie dies in folgender Darstellung verdeutlicht wird. 
Schon der nächst höher gelegenen Quergasse wurde zu Ehren des Ortsvorstehers Ferdinand Backovsky,
dessen Namen zuerkannt und bezeichnet somit den betreffenden Gassenverlauf.

Verdienten Bürgern nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu widmen, ist eine Geste,
der Ehre und ein Zeichen, dass sich die Bürger an diese Personen in Ehrfurcht erinnern.
Der Vorschlag daher: Eine Gassenstruktur in Kierling als Franz-Lang-Gasse zu benennen, ist aus begründeten Erkenntnissen gerechtfertigt.
In Kierling kann eine solche Benennung ohne
Problematik im Bereich Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort vorgenommen werden, wo derzeit unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche
zu erkennen sind. Wie dies in folgender Darstellung verdeutlicht wird. 
Schon der nächst
höher gelegenen Quergasse wurde zu Ehren des Ortsvorstehers Ferdinand Backovsky, dessen Namen zuerkannt und bezeichnet somit den betreffenden Gassenverlauf.


Beispiel:

Statt namensloser
Teil der Straße- re.
neue Darstellung:
`
Franz-Lang-Gasse´
Diese nur etwa
70m lange Zufahrt

währe für die Ehrenbenennung bestens geeignet.
Ein unbenannter Straßenteil ist dafür
bestens geeignet.

Kommerzialrat Franz Lang
war nicht nur ein verlässlicher und stets engagierter Einzelhandelskaufmann, der als „Kierlinger Greißler“ bei der Bevölkerung sehr beliebt war. Auch während seiner politischen Tätigkeit, standen für ihn immer die Kierlinger im Mittelpunkt, um den kommunalen Strukturwandel und die Infrastruktur zu verbessern. Jede diesbezügliche Benennung, an anderer Stelle von Klosterneuburg, ist zu befürworten.

  32 Klosterneuburg braucht ein öffentliches WC      

            Gemeindebediensteter schläft im ehemaligen Klosett?    

Sind wir der verdienten und unverzicht-
baren Lösung nahe? Wir hoffen!

Seit 1989 gefordert!    
hier klicken >> 
0
6-Erfolge- 07-land-heimstadt im WC-
 
Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Die Stadt fungiert, wie von `
Klosterneuburg1´
erkant, als Quartiergeber für Bedienstete. Seit
Jahren wird das ehemals öffentliche Damen-
und Herren-WC in Klosterneuburg als Unter-
kunfts-Lokal für Arbeiter verwendet, und unent-
geltlich zur Verfügung gestellt. Ein Bediensteter
hat den "Wohnungsinhaber" gesehen, wie er
vom Inneren der Behausung die Türe aufge-
sperrt hat und in Dienstkleidung herauskam,
um seine Arbeit zu verrichten. Ist es wirklich mit Dienstwohnungen so schlecht
bestellt, dass in Kloburg Beschäftigte im ehemaligen "WC" schlafen müssen, und sich
gesundheitlich gefährden?!.
                                         (Tatort: Heißlergasse- Rathauspassage)

Muss das sein?   Ich sage "Nein!" hi.  Voll zugänglich
Quartier in ehemaligem Damen WC!

Ereignet hat sich alles am 18. März 2003 -

Als bei der ehemaligen WC Anlagen, an Ort
und Stelle, in der Rathaus-Passage,
STR DI Arch. Willibald Eigner
, der Beamte Gschirrmeister und ein Dutzend Bürger, sich zu einem gemeinsamen Augenschein einfanden. Grund: Die Beantwortung der Frage- "Können die ehemaligen WC-Anlagen wieder nutzbar gemacht werden, um vorerst einmal am Rathausplatz eine so zwingend notwendige Einrichtung zu schaffen"? Schon die KOGE-KLBG, ließ nicht locker, für Klosterneuburg ein öffentliches WC zu fordern.
Auch eine Bürgerinitiative formiert sich jetzt, um diese Notwendigkeit nicht weniger massiv von der Stadt zu fordern.
 
So wohnt es sich in einem Klo!
Bei dieser Besichtigung waren jedenfalls alle Anwesenden Augenzeuge, dass das Innere der ehemaligen Damentoilette, einigermaßen wohnlich eingerichtet war. (Siehe Foto)
Die vorhandene aufklappbare
Couch kann hier durchaus in ein bequemes Nachtlager verwandelt werden. Und auch sonst scheint der Quartiernehmer bemüht zu sein, nach
den gegebenen Bedingungen eine Wohnqualität zu schaffen.
Dem Sachverhalt entsprechend, wurde erkannt, dass dem Wunsch, eine Damen - und
eine Herren- Klosettanlage einzurichten, nachgekommen werden kann. Es sind alle An-
schlüsse und auch die Heizung noch vorhanden, da beide Anlagen jahrelang in Betrieb waren.
Die Anwesenden deponierten ihren Wunsch nach einer raschen Realisierung,
was von STR Eigner mit Interesse und auch einer gewissen Hilfsbereitschaft, hier
Abhilfe zu schaffen, bekundet wurde.

In einem Nachsatz via E-Mail machte STR DI Eigner folgende Aussage:
"Die WC-Nutzung in der Passage wird wieder Thema. Nähere Aktivitäten haben die zuständigen Behördenstellen zu klären. Auch der kommende Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager  ist gefordert. Klar ist: Das Thema "öffentliches WC" muss einer Lösung zugeführt werden".

 

 33 Klosterneuburg: Niedermarkt-Umbau zwingend!   
         hier klicken >>  06-Erfolge/15-13-niedermarkt-umbau-zwingend.html 29.4.2006

Würden Sie diesem hier dargestellten Niedermarkt-Umbau Ihre Zustimmung geben?
Ihre Meinung 
Klicks
%
Umfragestart: 29.4.06 8:49
JA - das kann ich mir gut vorstellen
974
91.37
NEIN - das bringt nichts
69
6.47
Dazu habe ich keine Meinung
23
2.16
Summe
1066
100%
Last vote: 27.12.09 23:03
Der Niedermarkt muss noch einmal umgebaut werden.
Diese Ansicht vertreten nicht nur die Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer, die täglich mit den untragbaren
"Ampel-Zuständen" konfrontiert sind.
Auch Experten haben sich inzwischen
für eine, für alle erträglichere Variante
des Verkehrsflusses am Niedermarkt ausgesprochen. Die Familienpartei Österreich nimmt diese Tatsache zum Anlass, einen in ihrem Ausschuss erstellte Umbaumaßnahme, anlässlich der kommenden GR-Sitzung am
28.4.06 vorzulegen.


Nicht nur eine Donaukurier Initiative
, auch Gemeinderätin Barbara Vitovec
hat mit einem Dringlichkeits-Antrag im Gemeinderat, in der Sitzung am 28. April 2006 versucht, dem Gegenstand "Niedermarkt-Umbau zum Durchbruch zu verhelfen, und eine Zustimmung zu erreichen. Vergebens. Der Gemeinderat lehnte auch diesen FAPÖ Anträge ab. Inzwischen wurde erkannt, dass `langsam aber sicher´ alle Fapö- Anträge, jetzt von
der ÖVP wiederholt beantragt und
realisiert werden.

Ehemaliger Sachverhalt:
Die Familienpartei schlägt vor, die unbefriedigende Situation des Fließverkehrs am Niedermarkt, einer Besserung zu unterziehen. So dass den täglichen Gefahren, denen die Fußgänger,
Radfahrer und Autofahrer ausgesetzt sind, nachhaltig Einhalt geboten wird. Die derzeitige Verkehrsregelung verursacht untragbare Stausituationen. Eine Neuregelung scheint als Entlast-ung zwingend zu sein.

Ein täglicher Verkehrssalat
macht den Autofahrern das Leben schwer. Und das sichtbare Verkehrs - Tohuwabohu lässt die Meinung aufkommen, es gäbe gar keine lichtsignalgesteuerte Ampelanlage. Schwere Unfälle, bei denen Verkehrsteilnehmer bleibende Schäden davongetragen haben, sind aus diesen Fehlern zu beklagen.

 34  Der Stegleiten muss ein Licht aufgehen!          
                     hier klicken >>  6-Erfolge/03-beleuchtung-stegleiten.html

GR Barbara Vitovec (SPÖ), Vormals: MIK Vorsitzende
nach den ´90ern - 2001, 2002 - 2010!?

Die Mütterinitiative tritt an dieser Stelle mit der Bitte an die Gemeinde heran, den kompletten, unbebauten Straßenbe-
reich der "Wunderlallee" (Kastanienallee) und des anschließ-enden Feldweges auf einer Länge von 400 Metern, sowie den Spielplatzbereich, durch das Anbringen von Straßenlaternen zu beleuchten. Die früh einbrechende Dunkelheit während der Wintermonate und die ständige Benützung dieses Abschnittes
als Rad-, Fuß-, oder Laufweg, begründen dieses Begehren. Mit einer Unterschriftenliste, von
H. Irmler erstmals initiiert, wurde dieser Wunsch erklärt.
Reaktion: In einer ersten Reaktion antwortete Bürgermeister
Dr. Gottfried Schuh wie folgt
:

An die Mütterinitiative Kierling        
Sehr geehrte Damen,
zu Ihrem Schreiben vom 12.12.2002 bezüglich Beleuchtung des Spielplatzes in der Stegleiten
und der Wunderlallee muss ich Ihnen leider mitteilen, dass wir einen derartigen Vorschlag derzeit nicht realisieren können. Vor allem aus Gründen der Beispielsfolge bei anderen Kinderspielplätzen sind wir nicht in der Lage, die von Ihnen gewünschte Spielplatz-Beleuchtung zu errichten.
Überdies darf ich Ihnen mitteilen, dass Klosterneuburg mit rund 5.700 öffentlichen Lampen über das größte kommunale Beleuchtungsnetz unter allen nö. Städten verfügt. Somit ist auch aus der Kostenperspektive Ihr Wunsch derzeit nicht erfüllbar. Die Installierung der Stromversorgung für
diese Beleuchtung würde auch deshalb besonders große Kosten verursachen, weil auf Grund entsprechender Schutzmaßnahmen in der Wunderlallee eine Erdkabelverlegung nicht vertretbar ist und eine Freileitung besonders hohe Folgekosten verursachen würde. Ich bitte Sie um Verständnis hiefür und empfehle mich mit freundlichen Grüßen

Dr. Gottfried Schuh
     

  Wunderlallee -bei Nacht
 

Wunderlallee -bei Tag

Unser Schreiben vom 13.12.2002 wird beantwortet von: Ing. Bauer, 1V/3-6650-144{03  v. 4.12.2003
Betreff Beleuchtung des Kinderspielplatzes Stegleiten,       
bzw. Straßenbeleuchtung
entlang der
„Wunderl - Allee"
Sehr geehrter Herr Irmler!
In der Sitzung des Ausschusses für Verkehr am 25.11.2003 wurde über Ihr Anliegen
beraten
und es kam zu folgendem Ergebnis: Zwei Möglichkeiten wären denkbar.
Eine Freileitung, 3 Meter neben den Bäumen entlang der Straße wäre schwer auszuführen und würde sich mit Rücksicht auf das Ortsbild nicht gut machen.
Die
Grabungsarbeiten bei einer Erdleitung wären durch die dafür notwendigen
Arbeiten per
Hand (Wurzelbereich der Bäume) mit hohen Kosten verbunden.
Die zuständigen Herren vom Wirtschaftshof berichten, dass sich nach einer
ersten Schätzung
die Kosten für 12 Stück Standardlampen im Bereich des Spielplatzes inklusive der dafür notwendigen Arbeiten auf ca. 40.000 Euro belaufen würden.
Der Ausschuss stellt bei seiner Begehung fest, dass für den optischen Eindruck
einer
Promenade- Beleuchtung besser geeignet wären und der Lampenabstand auf ca. 30 Meter festgelegt werden müsste. Damit würden sich die zu erwartenden Kosten noch weiter erhöhen. Der Ausschuss stellt mit bedauern fest, dass sich,
für den Ausbau der Wunderlallee in eine
prächtige Promenade, zur Zeit keine Mittel im Budget finden.
Und die abgespeckte Version, eine Reihe provisorischer Lichtpunkte im Bereich des Spielplatzes zu errichten, unverhältnismäßig teuer wäre.Der Verkehrsausschuss dankt jedoch für Ihre Anregung und wird bei künftigen
notwendigen Arbeiten in diesem Gebiet entsprechende Vorbereitungen für einen späteren Ausbau der Allee berücksichtigen.  Dipl.Ing. Edwin Kleiber
     

Damit war vorerst die Angelegenheit abgehandelt.
Wenn auch unbefriedigend.
Wie Irmler mitteilt, wird ein erfolgreiches Bemühen, bei sich bietender Gelegenheit, erneut ergriffen. Unerwartet aber als erfreulich wurde das plötzlich eintreffende Schreiben vom 4.12.2003, ein Jahr später, registriert. Darin wurde aus der Sicht der Stadt, nochmal die Ablehnung begründet. Kein Grund auch für
Klosterneuburg1, sich nicht erneut auf die
Suche nach Möglichkeiten zu begeben, um 
auch einmal in der Stegleiten zu sagen:

"Es werde Licht"
- Und es wurde Licht!!!
Die Stadt wurde aktiv! - Danke Stadtgemeinde Insbesondere aber danken die Kierlinger dem
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
 

  35  Spielplatz Stegleiten mit BMX Bahn       
Antrag März. 2006  2. Irmler Vorschlag für Kierling   hier klicken >> 03-beleuchtung-stegleiten.html
Zuerst abgelehnt - Jetzt sollen Anträge realisiert werden!
Freizeit BMX-Bahn – Parkplätze – Hundepark – weitere Attraktivitäten!

In sinnvoller Erweiterung
der Multi-Freizeitanlage des Kinderspielplatzes Stegleiten, der als schönster Naturspielplatz, auch von Nutzern aus den benachbarten Katastral-gemeinden, ja sogar von Besuchern aus Wien, in Anspruch  genommen wird, sollte dem Wunsch der Kinder und Jugendlichen nachgekommen werden, eine Freizeit- BMX-Bahn nutzen zu können. 
 
Jugend wünscht sich BMX-Bahn
Eine solche könnte in dem an den Spielplatz angrenzenden Waldstück, vis a vis der Glaserwiese, die insbesondere von Wintersport-Begeisterten genutzt wird, angelegt werden.
Unser Vorschlag geht dahin, dass bei einer positiven Entscheidung, vor der Realisierung dieses sportlichen Freizeitvergnügens, allenfalls BMX-Freaks (auch Einrad- BMX Fahrer) eingeladen werden, ihre Einzelinteressen
(Ideensammlung) einzubringen.
 
Jetzt
können Jugendliche sagen: Danke!!!
Die Jugend mitreden und aktiv werden lassen, gehört heute zur wichtigsten Sozialaufgabe unserer Gesellschaftsverpflichtungen.
Mag. Stefan Schmuckenschlager ist es zu danken, dass auch dieser lang ersehnte Wunsch in Erfüllung ging. Besserungen sind erwünscht.
 

  36 Neugestaltung des Stadtplatzes ist zwingend!      
            In dieser Foto-Darstellung ist ein elegantes Ortsbild sichtbar. Sehr wünschenswert!

Die Realität sieht leider viel unfreundlicher aus. Warum wohl? In den folgenden Fotos
wird das deutlich gemacht! Die Kardinal-Frage: Wann wird die verpatzte Projektierung einer Besserung zugeführt? Dass dies dringend zu realisieren ist, davon sind die Ortsbewohner jedenfalls überzeugt. Bitte gebt Klosterneuburg das ihm verdiente Ortsbild. Das ist einfach unverzichtbar! So wie dies in den folgenden Bildern erkennbar ist, soll unser Ortsbild jedenfalls nicht bleiben!
Eine Änderung, bzw. Besserung ist zwingend vorzunehmen!

 
 
 
 
 
 
Anfang April 2010 werden endlich Besserungen deutlich. Moderne Metall-Begrenzungen sollen die Parkzonen erkennen lassen. Das tun sie zwar, allerdings nicht in allen Bereichen der Trennflächen. Und wo sie von der Baufirma gesetzt werden, ist das nicht überall als sinnvoll zu erkennen. So ist es an dieser Stelle als sinnlos zu erachten, Eine
Baum-Pflanze braucht nicht so eingeigelt werden.
 
 
 
 
Ein Tohuwabohu ist in vielen Bereichen der Neugestaltung der Kloburger Umfahrung innerhalb der Zentrumszone zu erkennen gewesen.
Über die Besserung kann man sich jetzt erfreuen. Der neu errichtete Behinderten-Parkplatz sollte allerdings eine deutliche Bodenmarkierung erhalten. Derzeit kommt
es immer wieder vor, dass Fahrzeuge ohne Behinderungs-Markierung in dieser Zone parken.
 












 
   
rgendwie ist man beim Betrachten der beiden ersten Bilder dieser Serie, überfordert. Sollten wirklich Begrenzungen nötig sein, so ist zu empfehlen, diese durch deutliche Farb-Begrenzung und Markierung am Boden vorzunehmen. Viele solcher Linien fehlen aber. Und sind sie erkennbar, wird unnötigerweise dennoch eine Trennfläche in Massiv-Beton angebracht. (re. Bild)
Einiger Maßen beruhigend sind am rechten Bild die Trenn-Elemente in geordneter Bahn zu erkennen. Im direkten Vergleich ist im li. Bild die monatelang zu beobachtende Unordnung zu sehen. Die Klosterneuburger freuen sich, dass am Niedermarkt langsam Ordnung zu erkennen ist. Lückenlos allerdings nicht.
 
 
 
 
 
 


 

 
 
 
Das erste Bild, li, zeigt, dass die Parkzone keine rückwärtige Begrenzung aufweist. Deshalb sehen sich die Autofahrer veranlasst, ganz knapp an die Denkmalzone heranzufahren. Wie dies das große Bild in der
zweiten Reihe erkennen lässt. Das 2. Bild- rotes FZ, erste Reihe re, lässt erkennen, dass das Fahrzeug weit über die markierte Begrenzungslinie parkt. An dieser Stelle wurde nicht die nötige Ordnung hergestellt. Ob das noch in positiver Hinsicht geändert wird, ist eher nicht anzunehmen.
 
 
 Inzwischen wurde das tote Tier (li. Bild) von der Gemeinde entfernt. Die Sand-Behäl-
ter stehen noch. Wenn auch jetzt, Ende März 2010 die hässlichen Behälter entfernt
werden, bleibt doch noch die verbindliche Erklärung, ob sie zu Beginn der nächsten Wintermonate auch nicht wieder kommen. Oder doch?
Ich möchte sie jedenfalls nicht wieder sehen. Und jeder in Kloburg dafür Verantwortliche kann sich ja in der Stadt Tulln erkundigen, wie die Gemeinde ohne solchen Sand-Tüten auskommen kann.
Und mir ist jetzt schon klar. Das kann sehr spannend sein.
 
 
 
 
Wie schon im re. Bild der vorherigen Beschreibung, wird auch hier, in den ersten drei Darstellungen deutlich, dass diese Betriebs-Boxen völlig deplatziert zu erkennen sind. Genauso unpassend ist die Mausefalle an dieser Stelle. Genauso wie die Streusand- und Müll-Box vor dem Viersterne-Hotel, ausgesprochen peinlich
ist. Eine Möglichkeit für das Depot einer solchen Box, wäre, wie im ob. li- Bild deutliche Freifläche neben
dem Zierbaum. Das letzte Bild zeigt eine ordentliche Trennung zwischen Parkzone und Gehsteig in der Albrechtstraße. Eine derartige Investition ist auch auch am Stadtplatz als zwingend zu erkennen.
 

 

  37 Wohnstraßen in Klosterneuburg - unkorrekt!      
 
 
 
 
 
Merkwürdige Gestaltung einer Wohnstraße. Je ein Gehsteig beiderseits der Fahrbahn. Verkehrszeichen beiderseits des Straßenverbandes in ungültiger Anwendung  
 
Innerhalb des Verkehrszeichens gilt:

1. Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benützen.
2. Kinderspiele sind überall erlaubt.
3. Der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten.
4. Die Fahrzeuglenker dürfen die Fußgänger weder gefährden noch behindern.
5. Der Fußgänger hat Vorrang, der Autofahrer hat Wartepflicht.
6. Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.
7. Das Parken ist außerhalb der gekennzeichneten Flächen unzulässig, ausgenommen
    zum Ein- oder Aussteigen, sowie zum Be- oder Entladen.
8. Beim Ausfahren aus dem verkehrsberuhigten Bereich, hat die Querstraße Vorrang.
9. Im gesamten verkehrsberuhigten Bereich ist nur Schrittgeschwindigkeit erlaubte.
 
Weitere Regeln:
a)
Fußgänger haben Vorrang vor Fahrzeugen, dürfen sie aber nicht unnötig behindern.
b) Kinder dürfen überall spielen, damit müssen die Fahrzeuglenker rechnen.
c) Das Parken ist nur auf besonders gekennzeichneten Flächen erlaubt. Gibt es keine
      freien Parkflächen, muss man außerhalb des verkehrsberuhigten Bereichs einen
      Parkplatz suchen. (ausgenommen Ein- oder Aussteigen, Be- oder Entladen)
d) Wenn man den verkehrsberuhigten Bereich verlässt, gilt nicht die Regel "Rechts vor
      Links" sondern man ist wartepflichtig gegenüber allen anderen Fahrzeugen.

 
   
 
 
 
Das gilt sogar, wenn zwischen dem Verkehrszeichen "Ende der verkehrsberuhigten Zone" und der Hauptstraße noch einige Meter zurückzulegen sind.
 
 
 
 
Zu Verkehrszeichen in Österreich:
§ 53/9c - "Wohnstraße"
 
 
zeigt den Beginn einer Wohnstraße an und bedeutet, dass hier die besonderen Bestimmungen des § 76b gelten. Dieses Zeichen darf
auch nur auf der Fahrbahn angebracht werden.
§ 76b (auszugsweise):...
(2) In Wohnstraßen ist Betreten + Spielen der Fahrbahn erlaubt.
(3) Die Lenker von Fahrzeugen in Wohnstraßen dürfen Fußgänger
     und Radfahrer nicht behindern oder gefährden, und dürfen  
(4) nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren.
(5) Beim Ausfahren aus einer Wohnstraße ist außerhalb der Wohnstraße Vorrang zu geben.
 
 
 
 

Vorschriften für Wohnstraßen in Österreich
Im § 76b StVO, ähneln denen für den verkehrsberuhigten Bereich in
Deutschland. Jedoch ist der Verkehr
mit Kraftfahrzeugen bis auf einige
Ausnahmen verboten wie beispiels-
weise Zu- und Abfahren.
Halten und Parken von Kraftfahrzeugen
ist nur an den dafür gekennzeichneten Stellen erlaubt (§ 23 Abs. 2a StVO).
Für alle Fahrzeuge gilt Schrittgeschwin-digkeit. Radverkehr ist auch in Einbahn-Wohnstrassen in jeder Richtung erlaubt.
 
So sieht eine richtige Wohnstraße aus. Warum kann man solche Beispiele in Kloburg nicht realisieren?

 

  38 Mangelhafte Sitzbank unverzüglich beheben!     

Rastplatz an der Leopoldstraße
Es ist ein Prinzip der Gewissenhaftigkeit, dass
den Sitzplatz und Wartezonen eine nutzungsfreundliche
Ausstattung verliehen wird.
Dies ist an dieser Stelle derzeit nicht gegeben.

Es scheint wenig einladend zu sein, auf der sichtbaren Sitzbank Platz zu nehmen. Es ist ein Prinzip der Gewissenhaftigkeit, Sitzbänke entsprechend
einladend den ruhebedürftigen Personen anzubieten.
Auf das kann nicht verzichtet werden. Wir hoffen auf eine baldige
Besserung der Bank.
Und hier eine Sitzgelegenheit in Tulln
 
Die neue Sitzbank ist OK!

Schön auch, dass die neue Sitzbank nett gestaltet werden konnte. Neben der Beleuchtung, die der Abendzeit eine romantische Note bietet, lässt auch die Mülltonne ihren Zweck erkennen.

 

  39 Das Ende der öffentlichen Telefonleitungen      

Im Zentrum Klosterneuburgs,
dem sog. "Niedermarkt" befinden sich in unmittelbarer "Zentral-Lage", zweimal zwei
Fernsprecher, die in keiner Weise einer notwendigen  Nutzung entsprechen. Zudem ist diese konzentrierte Nutzung im Ortszentrum völlig übertrieben und weit entfernt von jeder
Dringlichkeit. So fehlen beispielsweise in der "Oberen Stadt" derartige Einrichtungen zur Gänze.
In jedem Fall ist es angeraten, dieses Angebot an gegenständlicher Stelle zu reduzieren.

 

  40 Alles im - und um das Stiftskapitel1         

Das Stift Klosterneuburg berichtet u.a. auch unter: www.stift-klosterneuburg.at

1 Ein Kollegialstift, auch Stiftskapitel, Säkularkanonikerstift, ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern („Weltgeistliche“, „weltliche Chorherren“, „unregulierte Chorherren“).
Säkular- kanoniker sind deutlich abzugrenzen von Mönchen und gehören keiner Ordensgemeinschaft an. (Wikipedia)

 

  41 Kloburg warum rodest Du schon wieder?        

Noch ist der Stegleiten in dieser Darstellung
kein
"Licht" aufgegangen -  Wann wird es das?
Stattdessen wurde die friedliche Grünraum- Gestaltung großflächig abgeholzt und der Erdboden kahl geschoren. Kein erfreulicher Anblick. Die Stadtverwaltung, noch unter Bgm. Schuh, wollte offensichtlich keine kühlende Gehweg-Zone erhalten. Lieber sollte der "Kahlschlag-Methode"
zum Durchbruch verholfen werden. Als gänzlich unpassend dazu wird die anschließende Baumpflanzung mit den Beleuchtungskörpern empfunden. Äußerst spannend und interessant
wird die Fortsetzung der Stegleiten Beleuchtung erachtet. Wir sind schon sehr neugierig, wie das Natur belassene Ortsbild, hier im Kierlingtal aussehen
wird.
 
Hoffentlich hält das unsere, der Natur immer
freundlich gesinnte Psyche aus.
Ja, jetzt ist alles in Ordnung!
Die Kierlinger Bürger- und Bürgerinnen freuen sich!

 

 42 Ungeeigneter Platz für Mülldeponie         

An dieser Stelle ist eine Mülldeponie ungeeignet.              Diese Ablagerungen sind zu entfernen!

  Gefährliche Stoffe auf unbefestigtem Grundwasser- Depot- unverzüglich entfernen.
Das Interessanteste in diesem Bereich
ist aber der schriftliche Verzicht auf teuer hergestellte "Parkplatz-Zonen. Schon
ab 2006. Also zu einer Zeit, wo die Parkplätze noch genutzt wurden.
Aber die amtliche Sperre erweckte den Eindruck, dass die Parkplätze eine unnötige Angebots-Zone darstellt.
  Der Klosterneuburger Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager hat auch diesem Thema eine
freundliche Lösung vorgeschlagen, die auch
prompt realisiert wurde. Das kommt den Autofahr-ern zugute. Schließlich sind Parkplätze in der Stadt Mangelware.

Auf diese Deponie- Ansammlung ist aus folgenden Gründen unverzüglich zu verzichten,
die Wiederherstellung der ursprünglichen Nutzung ist vorzunehmen.
a) Unmittelbar neben dem Wohn- und Betriebszentrum "Niedermarkt", ist jede 
     Deponieansammlung verboten.
b) Die ehemalige KFZ- Parkzone, die unter bedeutenden Mitteln, nach Bewilligung
     des Landeshauptmannes von NÖ, Dr. Erwin Pröll errichtet wurde- und jetzt unter
     Müll begraben ist, muss unverzüglich wieder hergestellt und zur ursprünglichen
     Nutzung Verwendung finden.   
c) Die Wiederherstellung und Nutzung dieser Parkzonen sind so lange aufrecht zu halten,
     bis ein allfälliges Hochwasser, die Erreichbarkeit dieser Parkzonen als unmöglich
     erachtet. Es sei denn, es werden entsprechende Zufahrtmöglichkeiten geschaffen.

 
  43
  Kloburg will keinen Schwerverkehr!       

Wie sollen solche Fahrzeuge in die Albrechtstraße einfahren, um zur neuen B14 zu gelangen?
Da dies nie und nimmer möglich ist, wird der Schwerverkehr auf der Gemeindestraße fahren.
Gibt es da für die Gemeinde eine finanzielle Entschädigung?

Die Bevölkerung von Klosterneuburg verlangt 
ein Durchfahrtsverbot für „schwere Brummer“.

Ein durchaus verständliches Begehren. Insbesondere deshalb, weil die B14 Landesstraße im Ortsgebiet nicht für einen derartigen Schwerverkehr konzipiert ist. Dafür ist die Autobahn zu benützen. Den Kraftfahrern können geringere Streckenlängen Zeit und Energiekosten sparen. Das wollen die Firmen für ihren LKW- Einsatz nützen und daher weiter durch das Klosterneuburger Stadtzentrum rollen.
Schwieriger wurde dieses
„Wunschprogramm“, seit die erste Phase der „Umfahrung“ in Betrieb genommen wurde. Da das geplante Tunnel-System noch nicht aktiv ist, belasten
die regionalen Ausweichmanöver des Verkehrs das Klosterneuburger Stadtzentrum.

Nach der ersten Bauphase ist
erkennbar, dass der Schwerverkehr die Teil- Umfahrung
nicht nützen kann, weil die Kreuzungsradien an Kierlingerstraße -Stadtplatz den „großen Brummern“, keine ausreichenden Kurvenradien bieten. Daher ist das Projekt im der-
zeitigen Zustand ungenügend und daher als nicht geeignet zu erkennen.

Fazit:

 
 

Der Schwerverkehr muss entlang der ehemaligen B14 – jetzt „Klosterneuburger Gemeindestraße“ die Route Wien-Tulln in Anspruch nehmen. Eine Situation, die
jetzt zur Finanziellen Belastung der Stadt führt. Gerade aber die Klosterneuburger Verkehrs- Situation kann sich ein solches „Ausweichmanöver“ der großen „Brummer“ nicht leisten. Da sich das ehemalige B14- Stadtzentrum, in diesem Bereich, jetzt in Kloburger Gemeinde- Besitz befindet, muss die Babenbergerstadt, ab 2009, für die Erhaltung der ehemaligen Landesstraße selbst aufkommen. Ein behördliches Schwerverkehr- Fahrverbot in diesem Stadtbereich, ist daher nicht
nur wünschenswert, sondern auch dringend zu verordnen. So wären dann auch Entscheidungen zu erwarten, den Schwerverkehr über die
„Korneuburger Autobahn- Route“ zu führen. Die schwer belasteten Bürger an der B14 in Maria
Gugging würden eine derartige Entscheidungsfindung dankbar begrüßen!

Ein derartiges Verkehrsprogramm

muss jedenfalls für die Ortsbürger gemacht werden. Für Klosterneuburg ist zu verlangen, dass ein Durchfahrverbot für schwere LKW verfügt wird. Hoffentlich bald! Die Erkenntnis dazu: Bis zu einer „Tunnel“- Lösung und somit einem „Umfahrungs-Finale“ sind vorerst
die aktuellen Verkehrsverhältnisse zu regeln.

 
 
  44 Unart: Gehwege auch zum Fahren nützen?!    

 
 
Die B14 in Richtung Kierling und Maria Gugging mit dem Fahrrad, nicht die Fahrbahn, sondern den Gehsteig nutzen, wird immer mehr zur Unart der Verkehrsteilnehmer im Raum Klosterneuburg. Der erkennbare, aber dennoch gänzlich unverständliche Grund dieser Unart ist an der Tatsache zu erkennen, dass die
motorisierten Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße einfach zu schnell fahren. Dadurch
fühlen sich die Radfahrer gefährdet. Dass dies nicht sein müsste, ist an der Tatsache zu erkennen, dass
auf der Fahrrute lediglich ein Fahrrad-Streifen auf der Fahrbahn markiert werden müsste. Auf beiden Seiten
der Fahrbahn! Für die Fußgänger wäre dann der Gehweg wieder verkehrsfrei!

Bitte macht das so!!!
 
 
  45 Hier ist eine Sitzbank im Trockenen erwünscht!    
 
 
Am freien Parkplatz der oberen Stadt gibt es genug Sitz-Bänke im Freien.
Das ist erfreulich. Wenn es regnet, sind Parkplätze nicht gefragt. Das ist unerfreulich. Eine Besserung dieses Problems ist zwingend. Und möglich. Dieses Bild zeigt im Enträt des Nebeneingangs zur Babenbergerhalle,
auf der rechten Seite, eine freie Zone zwischen Eingang-System und einer Box für Zigaretten-Stummel. Auf dieser Freifläche bietet sich Raum für eine Sitzbank für ca 4 - 5 Personen. Bei etwas gutem Willen und geringfügig baulichen Änderungen, wären sogar zwei Ruhezonen möglich. Daraus wäre ein unverzichtbarer Beitrag für trockene Rastzonen zu erkennen. Dieser zwingenden Notwendigkeit sollte eine Gelegenheit
geboten werden, den Bürgern der Stadt Ruhezonen im Trockenen zu gönnen. Eine derartige Maßnahme
wäre als dankbar zu erkennen.
 
 
  46 Gedenkstein Besserung erscheint zwingend!      


Der Käfer und die Nachtigall

bewohnen gerne dieses Tal.

Wenn Du hier stehst, dann denk` daran

 wie schnell es anders werden kann.

     Zur Erinnerung an die Aktivisten für die Erhaltung
der Kastanienallee 1985 – 1989

       Dr. Paul Weber, Margarete Haitzer, Herwig Irmler

Die Erhaltung der Kastanien-Allee war während der vergangenen "Achtziger-Jahre" ein großes Anliegen der Kierlinger Bevölkerung.
Und dieser Kampf um Bürger-Rechte, und die Erhaltung der unberührten Naturlandschaft, der
sich die heutige Bürgerschaft täglich aufs neue erfreuen kann, war dem Verlust sehr nahe.
Waren doch die geplanten Wohnbau-Anlagen in riesigem Ausmaß, bereits baufertig geplant
und architektonisch über die Baubehörden für die Realisierung eingereicht.
Der Einsatz der Bürger- die unberührte Naturlandschaft zu erhalten, wurde nicht zuletzt
vom Klosterneuburger Baudirektor Dr. Paul Weber tatkräftig unterstützt. Obwohl die Baumaschinen schon in
das Erdreich eingedrungen waren, gelang es den beherzten Bürgern-
"in letzter Sekunde", den gigantischen Eingriff in die Natur zu verhindern.

Jetzt geht es darum, die Gedenktafel zu restaurieren.
Es ist zu hoffen, dass sich auch dafür die Klosterneuburger Gemeinde stark macht und
für das bleibende Gedenken, die dafür nötigen Geldmittel übernehmen kann.
2008 hat sich der Lehrer, Aktivist und Journalist Herwig Irmler bemüht, eine Besserung zu erreichen. Gespräche über Renovierungskosten und Aktivitäten dazu- zwischen Irmler und der
Firma Franz Chytil sowie Friedrich Chlebecek- die nicht zuletzt auch geschichtliche Tatsachen reproduzieren sollten, wurden vorerst nicht umgesetzt. Gespräche Kinderfreunde - Herwig Irmler, fruchtete schließlich.

Über die Renovierungs-Aktion berichtete die NÖN in der Woche 35/2010, wie folgt:
Kleindenkmal wurde "aufgefrischt"
Erinnerung / Das Kleindenkmal beim Spielplatz Stegleiten erinnert an eine Bürgerinitiative
Kierling / Vor rund 20 Jahren versuchte eine Bürgerinitiative, die damals geplante Verbauung des Spielplatzes Stegleiten und der Kastanienallee abzuwehren. Mit Erfolg verhinderte letztlich eine Menschenkette die Weiterführung der Bauarbeiten. Als Erinnerung wurde ein Kleindenkmal errichtet. Hauptinitiatorin Margarete Haitzer wurde für ihren Einsatz mit dem Schöffelpreis des Landes NÖ geehrt.

"Der Käfer und die Nachtigall bewohnen gerne dieses Tal. Wenn Du hier stehst, dann denk
daran, wie schnell es anders werden kann"
, ist auf der Tafel zu lesen, die an die Bürgerinitiative
zur Erhaltung der Kastanienallee und des umliegenden Grünlandes in den Jahren 1985 - 1989 erinnern soll.
Im Laufe der Jahre wurde das Denkmal durch Wind und Wetter beschädigt. Heuer, anlässlich
der Sonnwendfeier der Kinderfreunde am Spielplatz Stegleiten, wurde angeregt, das Klein-denkmal zu erneuern und mit einem leserlichen Schriftsatz zu versehen. So bekam das gute Stück nun ein neues Dach mit einer Blechabdeckung, einen neuen Anstrich und neue Schrift-
züge verpasst.

Die Neugestaltung ist OK. Die Erinnerungs-Schrift nicht. Die Aktivisten von damals sind vergessen.

"Unser Freund Manfred Kralok hat sich bereit erklärt, diese Arbeiten durchzuführen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für diesen Einsatz", freut sich Kinderfreunde- Obmann Herbert Mayer. Am 20. August wurden die Arbeiten beendet und das Kleindenkmal mit einer kleinen Feier wieder errichtet.
Erkenntnis: Nach vielen Jahren schmücken sich gerne - eher Unbeteiligte mit fremden Federn! Es wären noch viele andere Initiatoren zu nennen. Alles zu lesen in der "Kleinen Klosterneuburger Zeitung"- ano dazumal.

 

  47 Eine Brückenrenovierung ist unverzichtbar      
  Man muss kein großer Experte sein,  (2009)
um zu erkennen, dass eine Bau-Substanz in ungeschützter Freiraum-Lage, in regelmäßigen Abständen, Sanierungsmaßnahmen notwendig macht.
Wie auch für die "Kierlinger Kastanien-Alle Stegleiten" derart Thermische Besserungen, Winddichtungen, oder sog. Dampfbremsen, dringend nötig sind. Einerlei, welche Methoden für die Sanierung angewendet werden. Es sollten zumindest die der Witterung ausgesetzten Verkleidungen, den heutigen Baustrukturen anzugleichen sein. Die auch hier angewandte, moderne und horizontale Leistenschalung in Holzbauweise,
ist einer dringenden Sanierung zu unterziehen. Das sollten die verantwortungsbewussten Bau- Kontrollorgane nicht vergessen. Eine regelmäßige Besserung ist jedenfalls derzeit dringend vorzunehmen. Und - ein zweiter Überweg, der den Kierlingbach kreuzt ist detto zwingend. Allein deshalb, weil die Anrainer der an den Kierlingbach anliegenden Wohnanlage, die nahe Bus-Haltestelle erreichen wollen. Es ist zu hoffen, dass dieser Wunsch bald erfüllt wird.
2012 - Toll: Die Stadt hat es geschafft:

Dass immer wieder Unkenrufe (
pessimistische, Unheil verkündende Kritik) zu hören sind
ist nicht gerecht. Es ist vielmehr längst fällig, gerade an dieser Stelle einen Übergang
über den Kierlingbach anzulegen. Mündet doch dieser Überweg an einer Bus-Haltestelle,
an der
die Siedler der angrenzenden Wohnhausanlage unschwer die B14 erreichen
können und so auch ab November 2012 zum anschließenden `Spar-Supermarkt´
gelangen. Was noch fehlt, ist ein Fußgänger-Überweg an dieser Stelle über
die B14. Aber auch eine Beleuchtung während der Nachtstunden ist zwingend einzurichten. Wir bitten Herrn Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager darum. Und hoffen, dass das Fehlende noch realisiert werden kann.
Wenn neuerdings die Familie Svoboda diese Querungshilfe kritisiert, (NÖN-46
-2012) ist
das für Klosterneuburg1 nicht zwingend nachvollziehbar. Die Bach-Übergänge sind
nicht nach ihren Entfernungen zu errichten, sondern nach der Nutzungsfrequenz der Stadtbewohner. Und warum eine Brücke gebaut wird, es für einen Kindergarten aber
an ausreichenden Mitteln fehlt, ist relativ einfach zu erklären.
Budget-Posten müssen getrennt angefordert und auch so `verbraucht´ werden.
Wenn man z.B. nicht alles Geld für ein bestimmtes Projekt verwendet, oder es einem anderen Zweck überträgt, werden im kommenden Jahr Beitrags-Kürzungen verfügt.
Dieses Geld kann dann für vorgesehene Projekte fehlen...
H. Irmler
 
 
 
20.12. 2012: In wenigen Tagen beginnt das
4. Jahr des Spielplatz-Überganges, nach obigem
Bild zur Stegleiten. Der Fußgänger-Überweg wird
immer schlechter. Und eine notwendige Sanierung
wird immer kostspieliger. Da stellen wir die Frage:
Warum wird bei der Instandsetzung, so massiv
gespart? Bei der Errichtung kann natürlich auch auf Dauerhaftigkeit gesetzt werden. Wie das jetzt
in Bad Pirawarth
(li.Bild) zu erkennen ist. Eine
Beton-Struktur mit `Nieroster- Handlauf´ ist doch
eine zeitlose Bauweise. Das wäre sicher auch
für Kloburg gut.

`Manchmal sollte eben auch
der Wunsch- Vater des Gedankens sein.´
 
   
 
  48  Bürgermeister Dr. Schuh stumm geschaltet      
 
 
Die Gemeinde ist eine Selbstverwaltungskörperschaft
auf lokaler Ebene. Sie hat eigene Befugnisse, die nicht vom Staat abgeleitet sind.
In der Praxis kommt der Gemeindepolitik oft größere Bedeutung für das Leben der
Bürger zu, als der »großen« Politik. Die Organisationsstruktur der Gemeinden weicht
in den verschiedenen Bundesländern teilweise voneinander ab.
 

Die Erfolge,
die unser Land, aber auch die Stadt Klosterneuburg aufweisen können, beruhen auf konsequente, ehrliche und sachbezogene Arbeit, bei der niemand ausgegrenzt
werden soll.
Durch die klare Mehrheit mit der die Wählerinnen und Wähler von Stadt und Land- Klosterneuburg das Vertrauen gegeben haben, soll noch mehr, als bisher, zum Vorteil unserer Heimatstadt werden. Überall dort, wo immer nur Kompromisse geschlossen werden müssen, gibt es keine raschen und sachlichen  Entscheidungen zum Vorteil gemeinsamer Interessen..
 
   

Da sollte doch auch Herr Bürgermeister Dr. Schuh erkennen, dass es
nicht als zielorientiert zu erkennen ist, die Bürger einfach zu ignorieren.

Versuche mit Gemeinde in Kontakt zu treten.

1. Unbeantwortete Erstschrift: Kierling wartet noch  07.05.2008

2. Zweite- erweiterte Zuschrift – mit Bitte um Antwort!!  – 12.8.2008

3. Versuch „Das Schweigen im Walde“ aufbrechen  –  22.10.2008

4. Anschrift: „Keine Antwort- ist auch eine Antwort...“ –  26.01.2009

5. Offizielle Anfrage- an den Bürgermeister zum Abschied-12.08.2009
6. Diesmal Anlauf bei Bürgermeister Schmuckenschlager - 23.03.2010
 
Mein Schreiben an:
Herrn Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh

Rathausplatz 1,  3400 Klosterneuburg

   

 

Missachtung des Denkmalschutzes

der Kirche  „Peter & Paul“-Kierling:

 
 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Wie Ihnen bekannt ist, wurde die Kierlinger Kirche, anlässlich einer von der Pfarre in
Auftrag gegebenen Renovierung, entscheidend geändert. Dies widerspricht dem Denkmalschutz! Die optische Änderung, vorläufig des Haupthauses, hat entscheidend
in den bisher amtlich verordneten Denkmalschutz eingegriffen.

Diese Änderung wurde anlässlich der vom Pfarrgemeinderat veranlassten Renovierung, (Ende 2007) ohne Bewilligung des Denkmalamtes, allein  im Einvernehmen mit dem Pfarrgemeinderat Kierling, vorgenommen.

Ich stelle somit, an die Stadtgemeinde Klosterneuburg (als zuständige Behörde) den Bürgerantrag, dahingehend zu wirken, den ursprünglichen und denkmalgeschützten
Zustand der Pfarrkirche Kierling wieder herstellen zu lassen.

Dieses Verlangen ist deshalb relevant, weil sich schon jetzt, nach wenigen Wochen, die eingefärbte weiße Struktur, wieder dunkel verfärbt. Das ergibt eine unpassende äußere
Form, die einer dringenden Revision bedarf. Mit der Bitte um entsprechende Unter-
stützung und Intervention, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, bleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Herwig Irmler

 

 

 

 
 

Wann sehen wir unsere Kirche im neuen Glanz?
Wie der Stadt bekannt ist, wurde die Kierlinger Kirche, anlässlich einer von der Pfarre in Auftrag gegebenen Instandsetzung, durch einen bedeutenden Renovierungs- Fehler, entscheidend geändert. Diese optische Verschlechterung widerspricht dem Denkmalschutz!

Zudem bedürfen folgende Fragen- einer Erklärung:

 

 

  • Welche Kirchenmängel liegen dieser „Besserung“ zugrunde?
  • Wie viele, bzw. welche Fach-Firmen wurden mit dieser Aufgabe betraut?
  • Wurde auch die stiftseigene Renovierungsfirma mit dieser Entscheidung befasst?
  • Was hat die bisherige Instandsetzung der Kirche gekostet?
  • Welche Gesamtkosten sind zu erwarten?
  • Wann wird an der Renovierung weiter gearbeitet?
  • Wann wird die Kirch endgültig im neuen Glanz erstrahlen?
  • Wer hat die angewendete Vorgangsweise, bzw. optische Änderung angeordnet?
  • Welcher finanzielle Unterschied zwischen „altem und neuem“ Zustand ist gegeben?
  • Warum wurde dafür keine Spendenaktion der Gläubigen eingeleitet?
  • Aus welchem Grund hätte die Stadtgemeinde keine Kompetenz, eine
    entsprechende Renovierung anzuordnen und zu kontrollieren?
  • Wann hat die Stadt Klosterneuburg zuletzt, mit öffentlichen Mitteln, der Kirche
    Peter & Paul in Kierling unter die Arme gegriffen?- Und mit welchen Beträgen?
  • Wie viele öffentliche Euro wurden zuletzt für die Kirche eingesetzt?
  • Wann, und mit welchem Ergebnis wurde die letzte Spendenaktion vorgenommen?
  • Wann budgetiert die Stadt die nächsten Aufwands-Zuschüsse
    für die Kierlinger Kirche?

 

 
 
Als Tatsache ist zu beurteilen, dass Änderungen eines Gotteshauses, nicht allein in
der Kompetenz der Pfarrämter zu liegen haben. Vielmehr ist genauso ein allgemeines
Interesse der Bevölkerung zur Erhaltung und Pflege der Kirche nachzuvollziehen.
Diese Erkenntnisse sind angetan, den ursprünglich optischen Zustand wieder herzustellen, bzw. der Kirche ihre gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.

Das wurde aber von der Öffentlichen Hand in keiner Weise unterstützt.
Interventionsschreiben mit Anfrage am 26.8.2008
An Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
Betreff: Verwaltung der Stadtgemeinde Klosterneuburg, betreffend Stift Klbg.

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!
Sehr geehrte Damen und Herren

In der Anlage ein Schreiben an die Stadtgemeinde Klosterneuburg. In dieser Angelegen-
heit wurde die Stadt Klosterneuburg bereits fünfmal angeschrieben. Antwort habe ich bis dato noch nicht erhalten. Ich bitte um geeignete Intervention, dieses Amts-Versäumnis in Einem zu beheben. Ich danke für Ihr freundliches Entgegenkommen einer diesbezüglichen Antwort, und bleibe
mit besten Grüßen
Herwig Irmler
Büro LH Dr. Erwin Pröll
Herrn Herwig Irmler,  31. Aug. 2009, LH-K-1046/007-2009
Sehr geehrter Herr Irmler!
Im Auftrag von Herrn Landeshauptmann Dr. Pröll darf ich den Erhalt Ihres Schreibens vom 26.
Au. dieses Jahres dankend bestätigen. Dazu darf ich Ihnen mitteilen, dass ich Ihr Schreiben an
die zuständigen Stellen mit dem Ersuchen um Prüfung Ihrer Anliegen weitergeleitet habe.
In der Hoffnung, mit dieser Benachrichtigung behilflich gewesen zu sein verbleibe ich mit besten
Grüßen  Mag. Jörg Weissmann
Nein - Herr Landeshauptmann- damit sind Sie mir nicht dienlich. Ob die Behörden ein Bürger- Schreiben mit einer eindeutigen Frage eines Problembereiches- zu beantworten haben,
ist nicht zu prüfen
, sondern mit "Ja - oder Nein" zu entscheiden und zu erklären.
Darauf warte ich immer noch!!!

 

 

  49 Programm: Handy-Bus für Klosterneuburg        

BEHA- Points
In Klosterneuburg gibt es ihn noch nicht.

Das könnte sich aber bald ändern. Der VOR bietet ihn nämlich schon auf einigen Wienerwald-Routen an. Den Knopfdruck-
und Handy-Bus
. Es bedarf nur eines Gesprächs und gezielten Verhandlungsmodalitäten, um den Öffentlichen Verkehr auch
in Klosterneuburg zeitgemäß zu machen.
Die MIK hat daher die Kenntnis über so ein praktisches Angebot an die Stadt weitergeleitet. In der Hoffnung, dass
sich Politik und Verwaltung dieses Themas annehmen wird.
Und wenn auf das ÖVP-Projekt "Modellstadt 2020" sieht,
wäre dieser MIK-Vorschlag aus ihrem Programm 2010, als ein wichtiger Baustein dafür.

Stellen Sie sich vor,
der VOR- Bus kommt auf Knopfdruck oder per SMS Anforderung. Noch um einiges
praktischer als die AST-Taxi-Bestellung. Das ist doch ein toller Fortschritt im Öffis- Verkehr. Dabei würden Routenänderungen (Umwege) als auch Verlängerungen möglich sein. Tolle
Sache, wenn man bedenkt, dass dann unter Umständen auch Kritzendorf, Höflein oder Weidlingbach angebunden werden können, für die derzeit keine Route vorgesehen ist.

Ausgangssituation
Oftmals lange Streckenführungen und geringe Fahrgastzahlen legen die Reduzierung von Frequenzen oder die Einstellung der Linien nahe. Haltestellen mit geringem Fahrgastwechsel werden oft aufgelassen.
Gegen diese negativen Prozesse wirkt das BEHA System, indem es ermöglicht, bei voller Ausschöpfung der Rationalisierungsmöglichkeiten die Qualität des öffentlichen Verkehrs
zu erhalten bzw. verbessern. Durch die BEHA- Technologie können bestimmte Strecken- abschnitte, die oftmals unnötige Umwege darstellen, bedarfsorientiert befahren werden:

Schreiben Sie an Klosterneuburg1
wo allenfalls eine solche Routen- Änderung oder -Erweiterung gewünscht wird, oder Sinn macht. Sie können damit einen direkten Beitrag zu mehr politischer Demokratie, aber
auch zu mehr Effizienz in den Angeboten des Öffentlichen Verkehrs einbringen. Eine Diskussion sollte jedenfalls darüber geführt werden.
mailto: lion@aon.at

 
  50 Was fehlt der Jugend?           

Jedenfalls keine Streetworker und Mediatoren
auf freier Wildbahn, sondern mehr Geborgenheit und Verständnis in Familie und Kommune.
Nur die Familie kann den Jugendlichen das geben, was sie brauchen. Schutz und Kraft für ihre ganzheitliche Entwicklung, seelisches Gleichgewicht um die Aufgaben von Schule, Lehrstelle
oder Arbeitsplatz zu bewältigen. Angst und Stress- die nicht selten in ein verändertes Verhalten wie Aggressivität, Lern-Verweigerung, bis zu Essstörungen münden, kann am besten vom Elternhaus aus entgegengewirkt werden. Dazu ist es notwendig, dass zumindest die Mutter
dann anwesend sein soll, wenn die Zeit gekommen ist, die vielen Einflüsse des Tages zu verarbeiten. Und das ist während der Nachmittags- spätestens in den Abendstunden der Fall.
Was nun die Verantwortung von Mutter und Vater anlangt, ist ein Umdenken erforderlich. Muss
die Mutter wirklich täglich bis Abends arbeiten, der Vater täglich ins Wirtshaus gehen? Oder ist
es nicht für alle Betroffenen dienlicher, sich einem Familienleben zu widmen.
Nur beim oberflächlichen hinsehen, herrscht die Meinung vor, es sei alles in Ordnung.
Die Jugend ist wohlgenährt, lebenslustig, kommunikativ. Sie treffen sich in Gruppen während
ihrer Freizeit, nutzen öffentliche Freizeitangebote, so sie kostenlos zur Verfügung stehen.
Kurzfristiger Ziele, Aktivitäten zu setzen, gemeinsam Lokale aufzusuchen, ins Kino gehen, oder gar einen Radausflug oder Fit- Marsch machen, oder eine Aktion planen, werden schon zum Problem.

Im nicht wissen, wo´s langgeht,
greifen sie zur Zigarette. Vielleicht hat auch einer einen Joint dabei oder eine Flasche
Bier. Ja, tatsächlich. Mehrere Jungs, aber auch Mädchen, sind mit dem meist in ihrem
Alter verbotenen Suchtmitteln ausgestattet. Rauchwaren werden gegenseitig ausprobiert
und getauscht. Das Rauch-Ringe ausblasen wird bald als Sportaktion und Wettbewerb innerhalb der "Fadheits-Gruppe". Wer schafft den größten Rauch-Ring? Wer kann die meisten Rauchringe mit einem Atem-Ausstoß in die Luft setzen? Endlich eine Beschäfti-gung. Und vielleicht sollte man für diese Disziplin gleich auch Weltmeisterschaften organisieren.
Noch besser eignet sich das Suchtmittel "Trinken". Jeder dritte der 13- und 14-jährigen Jugendlichen waren zumindest schon einmal richtig betrunken. 68% der Schüler greifen regelmäßig zum Glas oder zur Flasche. Beliebt insbesondere die Alkopops. Psychiater
Max Friedrich: "Trinken gehört zum Alltag. Meist machen es die Eltern vor. Trinkt der Vater zwei Bier, kann das nicht so schlimm sein. Hat einmal dieses Imitationslernen, wie dies Fachleute nennen, gegriffen, steigt auch der Gruppenzwang. Wer dazugehören will, muss mittrinken. So beginnt auch hier das Kampftrinken. Wer mehr verträgt, hat gewonnen."
Für die sich zwanglos versammelte Gruppe ist diese Thema abgehakt. Die "Rauch- und Trink-Stadtsieger" sind schon gefunden und gekürt. Für die als Zweitplazierte prämierten, scheint die Beurteilung eine Fehlentscheidung zu sein. Worte werden gewechselt, schnell noch ein Schluck aus der Flasche, dann wird ein Streit vom Zaun gebrochen. Weil damit
die konträren Standpunkte nicht geklärt werden können, langt man einfach zu. Der Raufhandel nimmt seinen Lauf. Und weil der Zweikampf nicht im Ring und ohne Schiedsrichter ausgetragen wird, gibt´s immer noch keinen Sieger. Dafür aber Scherben, weggeworfene, weil leere Zigarettenschachteln, Dosen und anderen Abfall. Ein Raufbold
hat sich geschnitten. Er blutet aus einer Wunde. Besinnung kehrt ein. Die Gruppe findet
sich wieder.

Dieser Wunsch der Klbg Jugend muss
erfüllbar sein:
Ein Dach gegen Regen.
  Die Gemeinde - 2010 mit Erfolg aktiv!
  Die Bürger und Akteure danken.


 Die Bemühungen hatten Erfolg.
 Nach den Vorschlägen und
 Bemühungen von:
 GR a.D. Barbara Vitovec
 FOL, Red. Herwig Irmler
 
Bürgermeister Mag. Stefan
 Schmuckenschlager

 
  51  Diese Umfahrung ist nicht gewünscht und gefährlich          
 
 
Wurde ein Teilbereich der Oberen Stadt entlastet, empfinden die Anrainer, diese
„Umfahrungsmaßnahme“ als reine Schikane. Zudem wurde erkannt, dass eine bedeutende Mehrbelastung des Verkehrs in der Oberen Stadt vorliegt.

Das war die "Aufregung" während der "neuen Umfahrung". Zuletzt wurde sie
nach der Kllosterneuburg1 Initiative, zurückgenommen. Das gelang nicht ganz. Die Abkürzungs-Rute wird weiter benützt. So lange das so gehandhabt wird, bestehen auch große Gefahren. Insbesondere für Fußgänger, die sich auf der Fahrbahn-Kreuzung ohne Gehsteig befinden. Erkannt wurde, dass innerhalb von nur 30 Sekunden, 12 Fahrzeuge innerhalb der Strecke- wie sie im Foto gezeigt wird, beobachtet wurden.
Ein dringendes Fahrverbot in dieser Zone ist geboten.

Das Stadtzentrum braucht verkehrsberuhigte und verkehrsfreie
Zonen.
 

 
 

  52  Die Entstehung eines `Türken´ Denkmals   
"Klosterneuburger! Rüstet zur Türkenbefreiungsfeier!"

 
 
 
Am Türken-Brunnen
mit Wasser speiendem Türkenkopf wird der Gedenkstein mit der Aufschrift:

„Zu bleibendem Gedenken an die heldenmütige Verteidigung unserer Stadt in Türkennot“
dargestellt.

Denkmal teilweise verändert!

Das Denkmal soll entsprechend der Original-
Vorlage mit Türken- Darstellung komplettiert werden. "Der Zahn der Zeit" hat es verändert. 
1683 - 1933

 

                                                                                  
Für das Türken-Erinnerungs-Denkmal ist das Modell von Bruno Wozak dargestellt.
Derzeit das traurige Brunnen-Beispiel ohne Türkenkopf. Kloburg genier dich!!!
  
Modell von Franz Eidherr. Das Kupfermodell im Archiv. Jetzt auch ohne Nachbau.
Wie wird es weiter gehen mit dem Denkmal zur Türkenbefreiungsfeier anlässlich
des 9. September 1933???
 

„Neue Klosterneuburger Zeitung“

Klosterneuburger! Rüstet zur Türkenbefreiungsfeier!   12.8.1933
Am 9. September 1933 jährt sich der Tag, an dem vor 250 Jahren unsere altehrwürdige
Stadt von dem Ansturme der Türken befreit und so der gänzlichen Vernichtung glücklich entwunden wurde.
Ein Denkmal soll an dieses denkwürdige Ereignis und an den Mut
und an die Tapferkeit jener schlichten Helden erinnern, die damals in selbstloser
Weise unsere Stadt verteidigten.

Dieses Denkmal,
entworfen und ausgeführt von unseren heimischen Künstlern, soll nicht nur eine
Zierde unserer an öffentlichen Denkmälern armen Stadt werden, sondern es soll
auch Zeugnis geben, wie wir Nachfahren unsere Helden ehren und ihrer nie ver-
gessen. Die Erinnerung an diese große Zeit wollen wir zum immerwährenden
Gedächtnis festhalten und der Jugend soll dieses Denkmal die Liebe zur Heimat einprägen.

Klosterneuburger!

Helft mit, dieses Denkmal zu errichten!
Spendet euer Schärflein zu diesem edlen Zweck, damit das Werk, würdig unserer Stadt,
zum Zeichen der Dankbarkeit an unsere ruhmreichen Verteidiger und zur Ehre unserer
heimischen Künstler,
entstehen möge!  Die Zeit drängt, am 9. September 1933, soll das Denkmal enthüllt werden!  Spendet, spendet!

 

Spenden nimmt dankbar die Klosterneuburger Urania und die Sparkasse der
Stadt Klosterneuburg entgegen.
Die Klosterneuburger Urania
       So wurde der Türkenbrunnen im Modell dargestellt. Ein „Baustein“ zur Errichtung des Türkenbrunnens kostete 50 Groschen
 
 
53  Der Stadt fehlt die "B14- Zentrums Unterführung"          
 
Stadtplatz - Niedermarkt, könnte nicht nur eine kulturelle Optik verkörpern. Sie wäre auch geeignet, im Grundstück-Areal eine Zentrums- Park und Freizone zu errichten, die in einem Untergeschoß historische Ausstellungsstrukturen aus alten Zeiten darstellen könnte.
Eine besondere Bereicherung für Lehre und Ausbildung für Kindern, Schülern
und Jugend.

Nicht zuletzt ist es unerlässlich, die Phantasie der Kinder, jederzeit anzuregen. Es sollte ihnen möglich sein frei u. ohne Einfluss, ihre Gedanken spielen zu lassen.
Denn-
Kindergedanken sind neugierig
Kindergedanken sind ehrlich
Kindergedanken lassen Fantasie walten
Kindergedanken wollen Erwachsene achten Kindergedanken brauchen Wahrheit
Kindergedanken
brauchen Sicherheit
So ist es den Kindern und der Jugend möglich, an die Erwachsenen zu glauben.
So kann die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder gesteigert werden.
Was können Kinder noch aus diesen Erfahrungsbeispielen lernen.
Wie können wir den Kindern die unter der Erde vergrabenen- für Fantasie und Nachwelt verlorenen Kulturgüter wieder erkennbar machen?
Antwort: Durch Eigeninitiative, Zusammenarbeit u. dem bedingungslosen Glauben an die Jugend und unsere Kinder. Keinesfalls aber durch Zuschütten, vergraben u. Mauern setzen.
Ich werde die "Gemeinde-Verantwortlichen" und die Glaubensgemeinschaft darüber befragen. An dieser Stelle werden dann dessen Hinweise und Verantwortungen
veröffentlicht.
Die Tiefgarage wäre auch geeignet, eine gänzlich neue Integrations-Nutzung vorzunehmen. Zum Beispiel in der Form, dass erstmals eine Zufahrt ins Parkzentrum "unter Tag" (direkt
aus der Unterführung) erfolgt. In diesem Fall währe die Parkzonen- Zufahrt einmal aus der Unterführung, zum Anderen vom Stadtplatz aus möglich. Sehr spannend!

 

54  Bauruine - wie lange noch? Bezugs-Plan: NOV. 95         

Donaukurier, ARGE für Kultur und Sport- ARGE-KUS, Initiative 2000, Rettet das Kierlingtal,  Mütterinitiative Klosterneuburg- MIK
Kooperationsgemeinschaft Klosterneuburg – koge-klbg

 

 

 

 

 

 

 

Klosterneuburg, 13.8.2003

Herrn DI Wolfhard Lenz Stadtgemeinde Klosterneuburg, 3400 - Rathausplatz 26

Sehr geehrter Herr DI Lenz,

vielen Dank für Ihre Hinweise zur Wohnbauruine an der Kierlinger Straße, die sich auf die Aussage der Rechtsanwälte Baier Lambert beziehen.

 

Ich darf aber ergänzend und berichtigend darauf hinweisen, dass es unerheblich ist, ob
in der Konkursmasse Mittel zur Verfügung stehen, um auf der Liegenschaft Maßnahmen zu treffen.
Vielmehr ist Vorsorge zu treffen, allfällige Gefahren für Menschen und Sachen abzuwenden. Von welchen Mitteln das geschieht ist Sache der Verantwortlichen.
Wenn die Masseverwalter dieser Verpflichtung nicht nachkommen, hat sich die Gemeinde, bzw. die BH  regelnd einzuschalten.

Über den desolaten und gefährlichen Bauzustand haben wir deshalb die Gemeinde aufmerksam gemacht. Sie ist unserer Information nach gefordert, alles zu unternehmen, damit der Bau in diesem Zustand nicht erneut für die Bewohner zur Gefahr wird.

Zudem haben wir angeregt, dieses abbruchreife, sicher äußerst günstig zu erstehende Objekt anzukaufen um erschwingliche Startwohnungen für Klosterneuburger Jungfamilien bzw. Gemeindewohnungen zu errichten. Wie uns vom Büro Baier Lambert mitgeteilt wurde,
wird nach dem Bekunden eines Kaufinteresses für dieses Objekt, von wem auch immer,
ein Schätzgutachten zugesandt, dass dann angenommen oder abgelehnt werden kann.

Unsere Frage daher nochmals:
"Wird sich die Stadtgemeinde für den Ankauf dieses Objektes interessieren?"

 Mit besten Grüßen

Herwig Irmler

Vorsitzender KOGE-KLBG

55 Abfallbehälter für Zigarettenstummel  Kierling, 26.06.2008     

An die Stadtgemeinde Klosterneuburg
Das fehlt am Kloburger Taxistandplatz - und anderen Klbg- Standorten!!!

Ein abscheuliches Bild im Stadt-Zentrum gehört zum „Aufreger Nr. 1“
Es stellt sich beim „Busbahnhof“ am Niedermarkt dar.

Zigarettenstummel werden insbesondere von den KFZ- Lenkern der Taxi- Fahrzeuge auf
den Boden geworfen. (Gehweg und PKW- Fahrzone) Besonders unschön stellt sich diese Unart bei der Sitzbank dar, die auf einer mit Erde gefüllten Zone völlig deplatziert ist.

Da auch keine regelmäßige Räumung und Reinigung stattfindet, ist dringend angeraten, geeignete Abfallbehälter, vorerst in diesem Bereich, dann aber auch an anderen Stellen
des Klosterneuburger Ortszentrums, aufzustellen.

Eine derart verunreinigte Wartezone am Klosterneuburger Busbahnhof und Taxistandplatz, ist dem Prestige unserer Stadt unwürdig. Eine Besserung ist zusätzlich
und insbesondere in der Art und Weise zu ergreifen, diese immer tiefer absinkende Erdstruktur, etwa durch Keramikfliesen zu ersetzen. Der "Streudienst" mittels Holzsplitt
ist als ungeeignet zu erkennen. Was billig ist, muss noch lange nicht zweckmäßig sein.

                  A  -  minus                                                                B  -  minus  

Eine tolle Zigaretten-Stummel Entsorgung ist erfreulicher Weise-
jüngst am neu gestalteten Stadtplatz zu erkennen.

Allerdings, wie es in Kloburg `unartiger Weise´ immer
wieder erkennbar ist, in nicht vorschriftsmäßiger Aus-stattung. So fehlt für die Zigaretten-Stummel Aufnahme,
ein sichtbar bildliches Zeichen (etwa eines Zigaretten-Stummels) obwohl für dessen Montage technisch vorge-sorgt ist. Siehe das hier gezeigte Bild. Wegen diesem Mangel- sind in der "Brandschutz-Zone" auch immer
wieder Papier- Abfälle, die sich möglicherweise
entzünden können, zu sehen. 

Dringend sanierungsbedürftig
Hier muss tatsächlich Abhilfe geschaffen werden. Und zwar in der Art, dass die hässlichen, meterweit verstreuten Zigarettenstummel, von den Taxi-Lenkern, in geeigneten Müll- Containern entsorgt werden (Bild A). Auch die getroffene Notlösung, den Zigaretten-Abfall mit Holzspänen
zu vermengen, (Bild B), ist auch keine Lösung. Das kann sogar noch äußerst gefährlich
werden. Dann nämlich, wenn sich die Späne, von noch glimmenden Zigarettenstummel entzünden. Einzige Lösung: Geeignete Abfallbehälter wählen, für gefahrlose Entsorgung.

Verursachen Zigarettenkippen Umweltverschmutzung?
Zigaretten sind nicht nur eine ernste Gefahr für den Raucher - oder den Passivraucher,
der im leidigen Windschatten der Kippe steht. Das schon gewohnte Bild des Rauchers,
der an der Bushaltestelle nach Erspähen seines Transportmittels mit geübter Handbewegung die Zigarette auf den Boden schnippt ist allgegenwärtig.
Ein kurzer Hinweis auf die giftigen Stoffe in der Zigarette und auf den nächsten Müllkorb
wird meistens mit einem ärgerlichen Kommentar entgegnet
.
Werfen Sie keine Zigaretten-Stummel weg,
sondern entsorgen Sie diese fachgerecht. So dass Sie gegen Mensch und Umwelt
keinen Schaden anrichten können. Zigaretten enthalten eine Vielzahl an chemischen
Stoffen - von denen viele giftig bzw. krebserregend sind. Keinesfalls gehören sie in die Toilette oder auf Parkflächen der Stadt sondern in die Restmülltonne.
Da sich die Zigarettenkippen nicht zersetzen, haben sie auch im Kompost, im Freibad,
an Parkräumen oder Kinderspielplätzen nichts zu suchen. Kinder könnten sich beim spielerischen Einnehmen, daran vergiften oder ersticken. In Gewässern sind Fische,
Enten und andere Tiere gefährdet.

   

Fortsetzung: Themen - 03 - 2010

       Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
 der Belästigte die Umweltnummer ruft!
                    0664/ 307 57 87
 

                     Erfolge - Land    12