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Wenn ich Bürgermeister wäre * Aus Klosterneuburg KlosterNEUburg machen * Reaktionen |
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Das Klosterneuburger Wort des Jahres 2013:
`Sollüberschuss´ |
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Gem.
Art. 20 Abs.1 B-VG führen - nach den Bestimmungen der Gesetze - auf Zeit
gewählte Organe oder ernannte berufsmäßige Organe, die Verwaltung.
Beim
Bürgermeister, der auch Behördenfunktion
ausübt wie - als Baubehörde I. Instanz, Abgabenbehörde I. Instanz und
dergleichen, handelt es sich um -
ein auf Zeit gewähltes Organ. |
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Meine Initiativ-Vorschläge:
20.01.2001 * Ich würde den Auftrag geben, die Plangrundlagen der mir verantwortlichen Stadt, nicht lang- oder mittelfristig, sondern kurzfristig erstellen zu lassen. Und damit ich mich am Weg zur Großplanung nicht mit Kleinigkeiten und Selbstverständlichkeiten aufhalten muss, sage ich jetzt gleich was ich `schon´, aber gewiss `nicht´ machen würde. * Wenn ich Bürgermeister wäre, würde ich mich nicht so viel in der Öffentlichkeit sonnen, wie dies manchmal auch ein Bürgermeister glaubt, machen zu müssen. Mich würden die Bürger rasch an praktikablen Taten erkennen, nicht aber an `Presse-Publicity´. * Ich würde als Stadtchef nicht zu einer Bürgerin, die mich als Bittstellerin, aus einer aktuellen Notsituation heraus, auf der Straße anspricht, sagen: "jetzt bin ich privat, kommen sie in meine Sprechstunde". Ich würde mir ihr Problem anhören und ihr freundlich Hilfe anbieten. Ich würde mit offenem Ohr den Konversationen der Bürger lauschen, mich unter das Volk mengen- und in zwanglosen Gesprächen herausfinden, was es in der Stadt an Problemen und Wünschen gibt… * Jedes Jahr würde ich in einem geeigneten Rahmen persönlich eine Neujahrsansprache halten. ("Zur Lage der Stadt") * Aber ich weiß, dass das gesprochene Wort am wirkungsvollsten aufgenommen wird und daher auf fruchtbaren Boden fallen kann. Auch würde ich mich bei Empfängen loyaler gegenüber meiner eigenen Bediensteten verhalten und nicht optisch eine Dreiklassen- Gesellschaft erkennen lassen. |
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Nun etwas griffiger.
Wenn ich Bürgermeister wäre, würde die
Landesnervenklinik Maria Gugging nicht nach Tulln verlegt. Noch dazu, wenn ich weiß dass das Tulln gar nicht will. `Punkt´. * Was ich mit einem leerstehenden Altersheim mache, wenn ein neues gebaut wird, wüsste ich, bevor der Grundstein zum Neubau gelegt wird. In diesem Fall auch wieder eine Einbindung in ein Stadt- und Kulturzentrum, in dem sich Erwachsene, Kinder und Jugend gleichermaßen wohl fühlen können. Ich würde nicht wieder einen Wohnblock ins Stadtzentrum bauen. Dort gehört er nämlich nicht hin. * Genauso wie die Telegraphenabteilung und die Bauernkammer auf Biegen und Brechen in der Bezirkshauptstadt Klosterneuburg geblieben wäre. Auch hätte ich nicht die Hunde- Ausstellung aus der Stadt in das viel engagiertere Tulln verbannt. Nur wegen des `vielen Hundekotes´ während der Veranstaltung. Wo doch auch das `Gaga´ des ehem. `Bürgermeister-Hundes´ zu erkennen ist… * Die Zufahrt zum Industrieviertel, die mit einem unnötigen Tunnel- das ohnehin nie kommt- nichts zu tun hat, hätte ich vor der Aufschließung der Gewerbezone gebaut. Ein Ausbau der bestehenden "vorsintflutlichen" Freiluft-Sportanlagen wäre längst geschehen. |
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Das Happyland-
Schwimmbad wäre längst saniert worden.
Jetzt aber, ist es dennoch gelungen. Nur zu welchem Preis! Wann wird es sich amortisieren? * Die Jugend würde sich schon lange über ein Jugendzentrum freuen. * Die Laienspielgruppe "Die Unverbesserlichen" hätte nach wie vor- ihre Bleibe. Zur Freude der Bürger. * Kurzum alle Mängel und guten Vorschläge, die der Donaukurier unter "Ein Blick durch die Windschutzscheibe" aufgezeigt hat, wären schon längst erledigt. * Auch zum Bericht "ÖVP lobt ihr Budget", gibt es noch einige sichtbare Mängel und Besserungsvorschläge. * Der Rathausplatz wäre verkehrsfrei mit Fahrzeug-Tunnels und mit Wasserspielen versehen. Der Endlos- FG- Überweg wäre sinnvoll gekürzt und ein Unterhaltungs-Zentrum würde die Menschen erfreuen * Eine mechanische Aufstiegshilfe Niedermarkt - Obere Stadt würde älteren Personen einen Dienst erweisen. Auch wenn kein Bus fährt. Nicht zuletzt für Urlaubsfreuden der Stadt-Gäste wichtig! * Der Niedermarkt würde ohne Parkplatz zu einem lebendigen `Intermezzo´ - für Freude, Gesellschaft und Erholung werden... * Ein Verkaufszentrum mit Leben, könnte dort geschaffen werden. * Und wenn mir das alles nicht gelingen würde, möchte ich keinen Tag mehr Bürgermeister sein. * Wenn ich daher Bürgermeister wäre, würde ein ordentliches Schaukastenangebot am nur 300 Meter langen Stadtplatz längst realisiert sein. * Genauso wie ein notwendigerweise bunter Einkaufsmix im Zentrum, der die Bedürfnisse der Bürger befriedigen würde. * Die Kurzparkmisere wäre zugunsten der Ortsbürger geregelt. * Im Parkdeck dürften die Autofahrer eine Stunde gratis parken. * Es würde eine Verkehrsflussregelung geben, die auch nach der Fertigstellung einer Stadtkern- Unterführung anzubieten wäre. * Das Radwegenetz- Stadtplatz würde den Verkehr noch attraktiver ![]() machen. * Zwei öffentliche WC Anlagen in der Stadt, und je ein WC in den Orten, würden lt. Gesetzespflicht den Bürgern geboten. Dabei würden die ehemaligen Stadtplatz WCs, (Bild rechts>) die jetzt von Gemeinde-Bediensteten als Büro-Depots missbraucht werden, wieder aktiviert. * In diesem Zusammenhang kommt jetzt der `Minus-Hammer´! ![]() Am Niedermarkt- Durchgang, an der Rückseite der `Ersten´ sitzen nicht nur Jugendliche am Straßenrand- in Ermangelung von Sitzgarnituren- und eines nötigen Jugendzentrums, um sich unterhalten zu können. Zur größten Schande der Stadt, verweilen dort auch immer wieder kurzfristig Männer, die an dieser Stelle > ihre kurze Notdurft verrichten. Nicht zuletzt deshalb, weil ihnen der Weg von der Getränke-Bude über die B14 zum ÖBB- WC zu weit erscheint. Tatsächlich! Will eine Person vom Niedermarkt über die B14 zum Bahnhof-WC gelangen, muss er bis zur Grünphase zweieinhalb Minuten warten. Der Weg zurück dauert nochmals so lange. Insgesamt dauert die `LuLu´-Wegzeit 5 Minuten! Das können wir den Menschen nicht zumuten! Aber ein schon einmal geplantes WC am Niedermarkt- wurde vom ![]() Stadt-Bürgermeister Schmuckenschlager als `unfinanzierbar´ abgelehnt. * Um die städtische LuLu- Misere an dieser Stelle zu komplettieren, muss leider erkannt werden, dass bei der jüngsten Renovierung des Bahnhofs Kierling, die WC-Anlage an der Bahn-Wartezone Wien- einfach entfernt wurde. Jetzt hat auch die neue Würstel-Bude der Stadt kein WC. Da kann man nur `Mahlzeit´ sagen. Mitteilung nach WC-Sperre: Am Klosterneuburger Bahnhof Kierling, ist die WC-Anlage, wegen Beschädigung durch Vandalismus seit dem 21. Februar 2011 geschlossen. Wann sie wieder benützt werden kann, wird nicht bekannt gegeben. Jetzt wissen wir es ja: `Nie mehr´! Armes Kloburg... * Ich würde mich erfolgreich darum kümmern, dass die Mittagspausen der Geschäfte im Stadtkern nicht zwei bis drei Stunden dauern Auch würde ich den geschäftsfreien Donnerstag abschaffen. Dafür würden die Mieter der Lokale, bedeutende Ermäßigungen erhalten. * Warum die Ankunft- und Abfahrt-Zeiten der öffentlichen Verkehrs- mittel im Ort `Kloburg´ für `Groß- und Klein- Bus´ keine zeitliche Koordinierung schaffen, ist nicht erkennbar aber ausgesprochen unangenehm. Insbesondere dann, wenn der Bus von Klosterneuburg nach Kierling, zweieinhalb Minuten an der Stopp- Ampel steht, einen flehenden, klopfenden und bittenden Passanten aber nicht mitnimmt. * Schi - Eldorado in Klosterneuburg?! Ganzjährig aktiv! Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie ![]() Eine Skihalle ist eine geschlossene Halle mit Gefälle, deren Boden mit Kunstschnee bedeckt ist. In einer Skihalle kann man das ganze Jahr Ski - und Snowboard fahren. Mit dem Schneepalast in Wien wurde am 26. Nov. 1927 durch den Bürgermeister Karl Seitz die erste Skihalle der Welt eröffnet. Sie befand sich im ehemaligen Nordwest-bahnhof. Die Piste im 3000 Quadratmeter großen Skigelände ging über eine Holzrampe hinunter. Eine Sprungschanze machte Sprungweiten bis zu 20 Meter möglich. Die Skifahrer mussten zu Fuß den „Berg“ hinaufgehen, da es keine Aufstiegshilfe gab. Rodelschlitten konnten jedoch mit einer elektrisch betriebenen Anlage hinaufgezogen werden. Der künstliche Schnee wurde vom englischen Chemiker Ayscoughs aus Soda hergestellt * Überdachter Sessellift oder Tragseilbahn vom Kasernen-Areal auf den Buchberg bis Kerblkreuz mit ganzjähriger Buffet-Aussichtswarte. Mit weit gedehnten Wienerwald-Wanderungen... ![]() * Eine Brücke über die Donau will Klosterneuburg schon lange. Jetzt projektiere ich eine Planung, die Klosterneuburg vermutlich sehr gerne annehmen könnte. Praktisch ohne Verkehr. Nur für Fußgänger und Radfahrer. In einem Klosterneuburger Bereich, frei von Besitztümern, die der Stadt unfreundliche Kosten verursachen. Der Standort wird jetzt noch nicht verraten... Aber nachdenken darf man schon. Und eigenständige Planungs-Vorschläge darf man schon machen. Und wer weiß- Vielleicht gibt es sogar Übereinstimmung... ![]() * Unakzeptabel: ![]() Das Parkzentrum am Niedermarkt ist insbesondere während der kalten Jahreszeit ein Problembereich. Nicht zuletzt deshalb, weil - um Wärme ins Innere der Fahrzeuge zu bringen, Motoren von Taxi - Groß- und Klein-Bus auch während der Park- und Wartezeit der Fahrzeuge laufen gelassen werden! Das belastet auch jene Personen, die sich im Wartebereich des Parkdecks aufhalten, bzw. wie das Foto zeigt, vom Bus mit laufendem Motor- ![]() drei Minuten lang- die Auspuff- gase einatmen müssen. So wird das Zentrum Niedermarkt dort wo sich rel. die meisten Personen befinden, über Gebühr belastet. Die Bilder zeigen zudem, dass die zeitlich ungleich wirkenden Haltezonen eine große Belastung für die Atem-Organe der Anrainer bedeuten. Besonders für Kinder. * Einblick in die Klosterneuburger Albrechtsburg schaffen. Das wollen die interessierten Bürger der Stadt. Nicht zuletzt aber auch die Kinder der Gemeinde, die ihre Interessen bei dem Unbekannten, dem geheimnisvoll Verborgenen angesiedelt haben. Gewährt ihnen die Freude ![]() ![]() So könnten noch mehr Klosterneuburger Sehenswürdigkeiten den Touristen, aber auch der h.o. Bevölkerung in einem entsprechenden Besserungszustand sichtbar gemacht werden. Die sichtbaren Restbestände sind zwar teilweise in den Nachtstunden beleuchtet, dieses Kleinod als stummer Zeuge einer bewegten Stadtgeschichte könnte jedoch viel wirkungsvoller zur Geltung kommen. Zudem wäre es angebracht, einen Rundgang zu ermöglichen, der allenfalls in einen öffentlichen Kulturpfad eingebunden werden könnte. ![]() * Mit der Go-Pro auf der Sommerrodelbahn Hohe Wand Wiese fahren- ist ein tolles Erlebnis. So ein Vergnügen könnten wir auch in Klosterneuburg genießen. Auf der Kierlinger Glaser-Wiese zur Stegleiten. Noch einmal. Der Herr Bürgermeister kann mich ja fragen, wie ich das alles finanzieren will... |
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Und wenn ein
Bürger
seine Mitarbeit in wichtigen Verkehrs- und |
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Werte Bürgerin, werter Bürger! a) Wie würden Sie sich als Bürgermeister verhalten? b) Sind Sie mit dem Ist-Zustand zufrieden? c) Wie soll sich Klosterneuburg entwickeln? * Ein Bürgermeister hat viel zu entscheiden. Zum Beispiel das: „Klosterneuburg hat sich zu einer attraktiven Einkaufsstadt entwickelt und ist ein interessanter Wirtschaftsstandort. Die Klosterneuburger Wirtschaft bemüht sich sehr intensiv und engagiert, um den Bürgern entsprechende Anreize zum Einkaufen in Klosterneuburg zu bieten. Die Klosterneuburger Wirtschaft hat gemeinsam mit der Stadt viele innovative Akzente gesetzt, um Kaufkraftabflüsse zu verhindern. Die Stadt ist deshalb auch bemüht, die Umfahrungsstraße voranzutreiben. Als unmittelbare Folge einer Umfahrung könnten die Einkaufszentren unserer Stadt noch mehr an Bedeutung gewinnen.“ Bgm. Dr. Schuh Eine Erkenntnis ab 2001! Herr Bürgermeister Ich danke für die Aufmerksamkeit. -------------------------------------------------------------- ...12 Jahre später - 2013!, erlaube ich mir in diesem `Projektbereich´ fortzufahren... * Irmler: "Gott sei dank, haben wir jetzt, 12 Jahre später, einen jungen Aktivisten als führenden Stadtchef: Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager. Spätestens jetzt ist anzunehmen, dass alles, was bisher noch als Mangel zu erkennen war, ganz rasch einer Lösung zugeführt werden kann. Hat doch Bgm. Schmuckenschlager am 10.4.2013 in der NÖN Klbg., u.a. berichten können: `Schuldenabbau und doch Gewinne´. „Trotz Schuldenverringerung 2012, machte die Stadt jetzt € 225.000,- Gewinn! Da kann es doch kein Problem sein, alles, auf das wir schon seit Jahrzehnten warten, für die Stadt umgehend zu realisieren! Ich freue mich schon auf 2014!" |
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Der
tolle Schulden-Abbau unserer Stadt wird nach Aussage unseres Bürgermeisters so fortgesetzt und einer Lösung zugeführt: Also - dass man mit einer Verringerung der Schulden - gleichzeitig Gewinn machen kann - war also eine Zeitungsente der Stadt. Jetzt, Juli 2014, erklärt Bgm. Schmuckenschlager: "Der Schuldenabbau ermöglicht Spielraum für wichtige Projekte der Stadt." Und so sieht das in Zahlen aus: Schon 2012 konnten € 3,3 Mio. der Stadtschulden abgebaut werden. 2013 wurde der Schuldenstand um weitere € 4,1 Mio. gesenkt. Damit wurde der Schuldenstand der letzten beiden Jahre - von € 62,5 Mio. auf € 55,1 Mio. gesenkt. Das ist ein Abbau in 2 Jahren von € 7,4 Mio. Herr Bürgermeister, dazu kann ich ihnen nur `gratulieren´!!! Nur glaub ich es nicht! H. Irmler * Die Schuldenentwicklung: Schuldenstand ohne Krankenhaus i. J. 2000: € 5,3 Mio. Schuldenstand ohne Krankenhaus i.J. 2014: € 62,8 Mio Sollte sich das `wunderbare Sparprogramm´ von Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager fortsetzen, sind wir in 15 Jahren "schuldenfrei"!!! Das ist doch toll! 2030 könnten wir das `Wunder von Klosterneuburg´ erleben: `Die Schuldenfreiheit´! Und jetzt - 2018 glaubt BGM Schmuckenschlager tatsächlich an dieses fiktive Wunder. Er berichtet in seinem neuen Stadtentwicklungskonzept, dass im neuen Planungshorizont von zumindest 10 Jahren, über dem neuen Flächenwidmungsplan hinaus, das neue STEK 2030+ aktiviert werden soll. ------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------- Förderdschungel Österreich: Öffentliche Subventionen und die Kontrolle ihrer Verwendung Sparen, Sparen und noch mal sparen. So lautet die frohe Devise der Schuldenstaaten Griechenland und Italien, auch in Österreich soll der Rotstift bei den Staatsausgaben jetzt verfassungsrechtlich festgeschrieben werden. Enormes Einsparungspotenzial orten Rechnungshof (RH) und Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) seit Jahren bei den Subventionen, deren Vergabe als zu teuer, intransparent und mangelhaft kontrolliert kritisiert wird – Stichwort: Doppel- und Mehrfachförderung. |
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Die
Subventionspolitik der EU - ist ja toll! |
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-------------------------------------------------------------- Wie passt jetzt obige Erkenntnis zu dieser v Aussage des Jahres 2014: ![]() Sparen reicht da aber auch nicht. So muss zur Erstellung eines ausgeglichenen Budgets auch auf die Reserven zurückgegriffen werden. Finanzstadtrat Peter Mayer (VP) resümiert: „Ohne, dass man sich einnahmenseitig etwas überlegt, wird sich in Zukunft wenig ändern. Ich kann die Kritik der einzelnen Ressorts verstehen, denn die Wünsche sind nicht überzogen und durchwegs vernünftig. Nur umsetzbar sind sie derzeit nicht. Und das wird wahrscheinlich so auch bleiben" |
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![]() Österreich zahlt EU-weit die meisten Subventionen Österreich ist EU-weit die Nummer eins, wenn es um die Ausschüttung von Förderungen geht. Das zeigt der aktuelle Förderungsbericht der Regierung für das Jahr 2011. Insgesamt wurden von Bund, Ländern und Gemeinden an Unternehmen und Privatpersonen in direkter oder indirekter Form durch steuerliche Begünstigungen - 75 Mrd. Euro ausbezahlt Das sind 25 Prozent des BIP. Der EU-weite Schnitt liegt im Vergleich dazu bei 19 Prozent des BIP. Besonders viele Direktzuwendungen flossen an die ÖBB und in das Gesundheitswesen. Größter Förderer ist das Landwirtschaftsministerium. Publiziert am 10.01.2013 ortner online - DAS ZENTRALORGAN DES NEOLIBERALISMUS In diesem Land gibt es 50.000 verschiedene Fördermaßnahmen, was absoluten Europarekord darstellt. Kein Wunder, dass die Spezialisten, die sich in diesem Dschungel halbwegs auskennen, eine der bestbezahlten Wachstumsbranchen bilden. Mehr als ärgerlich ist hingegen, wie die Politik auf diesen Umstand reagiert. Das Transparenzkonto, mit dem einst Josef Pröll versprochen hatte, Licht ins Dunkel zu bringen, hat sich jedenfalls weitgehend zur Totgeburt entwickelt. Dass auch Budgeteinsparungen – bei Bund, Ländern und Gemeinden – ein Ziel der Transparenz sein könnten, was ja angesichts des gewaltigen Defizits nur logisch und notwendig wäre, scheint sich nicht durchzusetzen. Noch absurder: Nach dem gegenwärtigen Planungsstand sollen in der entsprechenden Datenbank auf Verlangen der SPÖ lediglich die geförderten Bürger und Firmen selbst erfahren können, wie viel sie aus diversen Steuer- und Abgabetöpfen erhalten. Die werden es aber ja ohnedies wissen. Ansonsten soll es überhaupt nur gruppenweise Auswertungen geben. Damit war aus dem Transparenz- endgültig ein Schildbürgerkonto geworden. Da fragen sich die Länder und Gemeinden – die innerösterreichisch trotz ihres Schuldenberges die wahren Förder-Rekordler sind – freilich zu Recht, wozu dann der riesige Aufwand überhaupt gut sein soll. |
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![]() Wenn Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager die Werbetrommel rührt ist das ja OK. Zu hoffen ist nur, dass für die A4 Farb-Broschüre eigenes Partei-Geld und nicht Steuergeld verwendet wurde. Der Text-Inhalt ist mehr oder weniger unnötig, weil er schon aus der Wochenpresse bekannt ist. Auch das Zahlenspiel über Stadt-Schulden des Amtes, sind nicht nachvollziehbar. Gar keinen Spaß empfinden die Klosterneuburger Wahlberechtigten bei der Betrachtung dieses vom Stadtchef gezeigten Bildes vom Hl. Leopold. Diese Verunglimpfung empfinden viele Menschen nicht nur als sehr peinlich, sondern geradezu als Schande. "So etwas macht man nicht!" "Einen zu ehrenden Menschen soll man nicht missbräuchlich verwenden!" - sind nur einige, der geäußerten kritischen Bemerkungen. In Wirklichkeit geht es um diese Schuldenentwicklung: Die ÖVP sieht das so: 2010 + 10%, 2011 + 1,7% und 2012 schrumpften die Schulden auf - 5%! Das ist doch lustig, dass wir jetzt auf der Gewinn-Seite angelangt sind! Es gibt auch Techniker, die andere Zahlen sehen: Die Schulden explodierten in einem Jahr um € 12 Mio. Es gibt auch realistische Berechnungen, die von einer jährlichen +- Einsparung von immerhin € 7,116.500,- mio. ausgehen. Wenn man will! Will das die Stadt? Die NÖN - Woche 15/ 2013 hat die Schulden so dargestellt. ![]() Und bevor wir nicht zumindest auf eine € 30.000,- Verschuldung absinken, sind die darüberliegenden Werte als Spielerei zu erachten. Und das Wort `Sollüberschuss´ gehört überhaupt in die `Witzlade´. |
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Und politisch
ist es für die ÖVP nochmals äußerst unklug,
![]() den grünen STR Wimmer, als Polit-Konkurrenten, in der eigenen Werbung zu nennen. Denn auch eine negative Darstellung ist Werbung. Warum, Herr Bürgermeister, machen Sie für die SPÖ als `Konkurrenz-Partei´, Werbung? Das geht doch gar nicht! Außer Sie wollen sich selbst ein `Ei´ legen... Wertes VP-Team, es heißt nicht "Kreidlhof", sondern "Kreindlhof". Und diese `-zig´ Jahre alte Bilddarstellung `Kloburgs´ (am Beginn der VP Information) ist lediglich als elektronische Archivierung = `unveränderbare, langzeitige Aufbewahrung elektronischer Information´ (wikipedia) zu erkennen. ![]() Zudem frage ich mich: Warum ein Schmetterling das `o´ von Klosterneuburg ersetzen kann, oder ersetzen muss!? Wir freuen uns auf ihre Antwort! Schreiben sie mir. Kennwort: "Wenn ich Bürgermeister wäre" Wir veröffentlichen Ihre Aussagen, nur wenn sie dies auch wollen. Wir erwarten Beiträge von Bürgern aller Altersgruppen. Von Kindern, Schülern, Jugendlichen, den Menschen im Beruf, sowie von Senioren und Pensionisten. Ruf an, unter Klosterneuburg1.at: 0043-(0)664 307 57 87 - wenn du was willst, wenn du was weißt, auch bei Umwelt-Sorgen In Fortsetzung des Donaukuriers: Sagen Sie `klosterneuburg1´ Ihre Meinung: Klick > lion@aon.at |
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-------------------------------------------------------------- Aus Klosterneuburg - "KlosterNEUburg" machen ![]() Soll Klosterneuburg ein Einkaufs- Freizeit- und Kulturzentrum erhalten? 5.11.2001 Planungsarchitekten mögen sich melden, ein Stadtentwicklungskonzept zu erstellen! |
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Aus der Tatsache heraus, dass über eine positive Stadtentwicklung so lange geredet werden muss, bis sie Realität ist, wird dieses Thema aus dem Jahre 2001 wieder zur Sprache gebracht. Nur eine zufriedene Wohnbevölkerung kann auch stolz auf ihre Stadt sein. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorerst wirbt nicht
Bürgermeister Dr. Schuh,
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