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              Erfolge - Land    13-klbg-11-2018-2020         Discl. |  Impr.      lion@aon.at

 
"Mängel" beheben - gute Vorschläge realisieren! Beitrag 10-  2017
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin
über unsere städtische System- Struktur mit der Aussage: 
"Das Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof" - Was soll ich dazu sagen? 
Sagen Sie es mir, werte LeserInnen -  auf >
 lion@aon.at 
 

265 FOL H. Irmler Schilehrer in Taupl.
2
66 Gemeinde entfernt den Unterstd.
2
67 Ehem. Frauenkloster - Stiftkontakt
268
Von Kloburg nach Kreuzenstein
2
69 Arme Burg - musstest sterben...
270 Zu Fuß durch die Donau. Toll!
271 Überschwemmung- auch schön
2
72 Durch Kunst meine Werte zeigen
273 Kloburg hat kein öffentliches WC
274 Kein WC- Gehsteig wird  Pissoir
275 An Stegleiten endet Gehsteig 
  276 Neugasse- Rastbank gewünscht
  277 Lustig fahr ich durch die Stadt
  278
Gute Erinnerung an die Taauplitz
  279 `Schneckerl´ Prohaska- unser Star
  2
80 Bürgermeister Hans Rädler geehrt
  281
Die Reh-Population in Kierling...
  282 Dr. Paul Weber, Beamter, Politiker
  283
Die Igelmutter ist voll ausgelastet
  284 Schutz für unser Weinzentrum
  285 Nimm Dir Zeit zum Lachen. Bitte!
  286 Freude, Zuversicht, Angst-Flucht
 
265 FOL Herwig Irmler als Schilehrer in Tauplitz       

 

Fach-Oberlehrer Herwig Irmler war u.a. auch Schie- Lehrer in Tauplitz - und in der Folge auch im Nieder- Österreich. Salzkammergut. Im Laufe der Zeit änderte sich zwar der Fahrstil - die Schulkinder mit denen Irmler als Sportlehrer in den Alpen unterwegs war, haben aber stets beste Betreuung erfahren dürfen...

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266 Gemeinde reißt Unterstandshütten nieder...        

Über diese beiden Unterstand- Hütten freuten sich die Sportgäste, aber nicht zuletzt auch die heimische Bevölkerung, die hier vor Regen, Schnee und Kälte einen wohlverdienten Schutz fanden. Wie es nicht selten vorkommt, waren einst auch hier angeheiterte Jugendliche am Werk- und beschädigten diese Unterstände. Die Gemeinde machten kurzen Prozess - entschieden sich nicht für eine Renovierung - sondern für die einfachere Aktivität. Die Unterstände wurden abgetragen und durch eine einfache Bankreihe ohne Schutzdach ersetzt...

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267 Ehem. Frauenkloster mit Chorherrenstift verbunden


Das ehemalige Frauenkloster Klosterneuburgs, Stadtplatz 9, mit einem, wie aus "Insider"- Kreisen, bis heute nicht anderslautend erwiesen werden konnte, angeblich unterirdisch existierenden Zugang zum Chorherrenstift der Herren. Von all diesen strategischen Stellen "unter Tag" konnte man den unterirdischen Donau-Durchgang nach Korneuburg erreichen. Bestätigung durch - Zeugen Für österreich. Forschungszwecke
unerlässlich, wäre eine amtlich und geologisch bedingte Untersuchung der Kellerräume dieses Hauses.

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268 Von Klosterneuburg u. Tag nach Kreuzenstein    

Vom Stifts-Keller des Chorherrenstifts-Klosterneuburg führt ein unterirdischer, ständig verschlossener Gang, unter der Donau- und weiter unter Tag bis zur Greifensteiner Gebirgs-Anhöhe an der Burg Kreuzenstein. Der Ausgang an der bewaldeten Korneuburger Anhöhe, ist zwar nicht öffentlich bekannt, aber als mögliche Baumaßnahme erkennbar. So kann er auch heute noch erkennbar gemacht werden... Wer kann helfen?

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269 Arme Burg in Kloburg - du bist nicht mehr...      
Es war einmal - und ist nicht mehr. Die tolle Burg in Klosterneuburg...

Eine dieser Möglichkeiten wäre, die Albrechtsburg Klosterneuburg in der Burgstraße einer großzügigen Renovierung, eventuell mit baulich vorgenommenen Ergänzungen, zu unterziehen. Die sichtbaren Restbestände sind zwar teilweise in den Nachtstunden beleuchtet, dieses Kleinod als stummer Zeuge einer bewegten Stadtgeschichte könnte jedoch viel wirkungsvoller zur Geltung kommen. Nicht zuletzt würde sich die Möglichkeit eröffnen, die innere und unterirdische Bewegung deutlich zu machen.
Die angenommene Ablehnung, das Innere preiszugeben, wird unter Informanten dahingehend begründet, dass Gänge unter Tag u.a. zum Chorherrenstift und zu Gemeinde- Zentren führen.
Armes Kloburg...
 

Bürgermeister Dr. Schuh antwortet:
Revitalisierung der Albrechtsburg:

„Dazu darf ich Ihnen mitteilen, dass sich die Reste der so genannten Albrechtsburg
nicht im Besitz der Stadtgemeinde Klosterneuburg befinden. Es hat aber in den letzten
Wochen einige Gespräche mit dem Eigentümer und dem Bundesdenkmalamt
gegeben und es kann damit gerechnet werden, dass notwendige Erhaltungsmaßnah
men in absehbarer Zeit gesetzt werden. Bauliche Ergänzungen
sind weder beab-
sichtigt, noch werden solche aus denkmalpflegerischer Sicht seitens
des Bundes-

denkmalamtes genehmigt“.

 
Der Bau der Albrechtsburg wurde schon unter König Ottokar II. von Böhmen begonnen, der die Stadtbefestigung der Oberen Stadt systematisch ausbaute.
Die Fertigstellung erfolgte mit der Weihe der Burgkapelle 1288 unter Herzog Albrecht I. Dieser verlieh Klosterneuburg bei der Trennung von Korneuburg im Jahre 1298 ein eigenes, neues Stadtrecht. Die Burg war Sitz der landesfürstlichen Verwaltung. König Ferdinand I. schenkte 1538 den Bürgern der Stadt die bereits stark verfallene Burg, die sie zum Zeughaus und Getreidespeicher umbauten.
1817 wurden die Bauten großteils abgerissen. Die Zeiten überlebt hat nur noch der `Gades´ - oder `Schießstattturm´, der westlichste Teil der Bastion, bestehend aus
den kleeblattförmig errichteten Rondellen mit der Inschrift 1587.

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270  Zu Fuß durch die Donau gehen. So war es einst.   

Der angedeutete Übergang ist keinesfalls ein Brückensystem über die fließende Donau hinweg. Vielmehr kann damit ein unterirdisches System angedeutet worden sein, das eine Verbindung zwischen Kloster- und Korneuburg herstellen konnte. Aber auch tatsächlich die Donau passieren können, war gegeben. Der Strom war an der angegebenen Stelle so seicht, dass man zu Fuß die Donau queren konnte...

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271 Kann Hochwasser auch schön sein?  Sag `Ja´    

Der Donaustrom ist nicht immer friedlich. Wenn Hochwasser die Stadt Klosterneuburg quert, können auch Teile der Stadt unter Wasser kommen. Manchmal kann sich daraus auch ein tolles Bild ergeben, wie dieses, das von Herwig Irmler geschossen wurde. Es zeigt den Zugang zum Strandbad...

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272  Durch Kunst können Werte gezeigt werden...     
 
Auch physisch kranke Menschen können künstlerische Freude vermitteln.
Christoph Irmler hat
das Grundelement in einem Zug erstellt
um dann mit Farbe
dieses Bild zu gestalten. Hände und Füße kamen dazu. Wobei die Hände jeweils nur vier Finger haben, weil Chr. 1 Finge b. Unfall verlor.
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273  Kloburg hat kein Damen- und kein Herren- WC...  

 
Hier war einmal ein WC. Je eines für Herren und für Damen. Sie wurden aufgelassen. Die Räumlichkeiten sind jetzt Notlager für Bedienstete...
Am 3.4.1996 war das aktuell;
Der `Kloburger´  Stadtrat,  Komm. Rat Fritz Kaufmann dazu:
„Ein dafür nötiges Personal können wir uns nicht leisten und ohne Betreuung montieren  uns die Leute gleich die ganze Klomuschel ab und nehmen sie mit. Am Bahnhof gibt`s ohnehin ein WC.“

16.7.1998: Reaktion von Bgm. Dr. Schuh, Stadtgemeinde: Sehr geehrter Herr Irmler, Ihr Schreiben haben wir dem Ausschuss für Hoch- und Tiefbau zur Prüfung übermittelt.
 
 
18.03.2000  
Gemeindebediensteter schläft im ehemalg. WC. Muss das sein?   
Ich sage "Nein!"- Quartier in ehemaligem Damen WC! STR DI Arch. Willibald Eigner, der Beamte Gschirrmeister und ein Dutzend  Bürger, haben sich zu einem gemeinsamen Augenschein einfanden.

21.9.2001
In einem weiteren Anlauf
schlägt der Donaukurier anlässlich des am 17. November abgehaltenen Welt-Toilettentages, gemeinsam mit der KOGE- KLBG vor, im Parkdeck eine WC-Anlage zu errichten. Oder, noch einfacher, eine WC-Nutzung im immer geöffneten Krankenhaus zu genehmigen. Dazu wären nur eine Bewilligung und entsprechende Nutzungs-Hinweise nötig. Forderungen vom KH-Betreiber, müsste die Öffentliche Hand übernehmen. Interessant wäre, die monatliche Höhe eines derartigen Kosten-Anteils!
30.4.2014:
Ebenfalls für den Bau von öffentlichen Klos ist wieder einmal VP-Stadtrat Thomas Mayrhofer. `Finanzieren könne ein derartiges Projekt die abgenutzte Stadtgemeinde aber derzeit nicht. Wir sprechen hier von unleistbaren Luxus. Mayrhofer abschließend: "Wann öffentliche WCs gebaut werden, steht in den Sternen"...
NÖN- Klosterneuburg- Nr. 19 - 8.5.2019- Seite 14   (Bemühungen seit 1988)
Kommt ein WC am Stadtplatz?
Stadtrat beschließt einstimmig Kanalbau für WC. Grüne sind  dagegen.
Von Chris^toph Hornstein

Klosterneuburg / Im Zuge einer fälligen Straßensanierung am Stadtplatz ist es nur gut und richtig, in die Zukunft zu denken. So beschloss der Stadtrat am 10. April die Errichtung eines Kanalanschlusses für ein öffentliches WC am Stadtplatz im Bereich der bestehenden Müllinsel. Wo das WC hinkommen soll, wusste man allerdings nicht genau. Und einen Beschluss für die Errichtung gibt es bislang auch noch nicht.

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274  WC- Mangel macht Gehsteig zu Pissoir. `Schande´  

Die Schrannengasse am Niedermarkt ist ein kurzes Stück weit unter Dach. Praktisch als Unterstand bei Regenwetter, als Rastplatz für Schulkinder - und nicht zuletzt als `Gestankzone´ - immer dann, wenn für alle Herren, bei denen die Not am größten ist, Abhilfe nötig ist. Anders müsste man sich über die Hauptsraße zu den Bahnhof- WC- Anlagen durchkämpfen und ein Münzgeld bereithalten.
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275  Entlang Stegleiten, endet plötzlich der Gehsteig.    

Blöd, wenn momentan der Gehweg an der Stegleiten zu Ende ist.
Ältere Personen tun sich schwer, an dieser Stelle die Fahrbahn zu queren - und das dann kurze Zeit später, an der Hauptstraße erneut die Fahrbahn zu queren.

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276  An der Neugasse wird eine Rastbank gewünscht   

An der Neugasse 27-28 in Kierling wünschen sich insbesondere ältere Personen eine Sitzbank, um eine kurze Rast zu tätigen. Die entsprechende Möglichkeit ist hier dargestellt. Mit einem Dank im Voraus, empfehlen sich die Neugasse- Bewohner...

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277  Lustig fahr ich durch die Stadt-  Klosterneuburg    

 

Lustig fahr ich durch die Welt. Schau wie gut mir das gefällt.
Täler sehe ich und Höh´n.
Ach wie ist´s in Klosterneuburg schön.

 

Solche Ehrungen freut unsere Bevölkerung der Babenbergerstadt.

 

Alle sagen danke!
Macht so weiter...

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278  Schöne Erinnerung an die Zeit auf der Tauplitz-Alm

 
Herr Dr. Wurdak li., und FOL Herwig Irmler re., haben im Holl Haus der Tante Ilse fleißig bei den täglichen Arbeiten geholfen, die Gastwirt-schaft in Schwung zu halten.
In der Freizeit erfreuten sich die Gäste u.a. an flotter Musik der Jugendlichen, die an ihrer Zieharmonika tolle Töne von sich gaben...

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279  `Schneckerl´ Prohaska unvergessener Fußballstar   

 

Herbert Prohaska- in großer Begeisterung von tausenden Fußball- Freunden, wegen seinem üppigen  Schopf, hoch geschätzt `Schneckerl´
genannt, hat seinen Titel `Fußballmeister´ bis heute nicht abgelegt.
 
Bei internationalen Meister-schaftsbewerben ist er heute noch in einschlägigen Fernseh-  Sendungen zu sehen...

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280  Bürgermeister Hans Rädler hoch geschätzt...     

 

Es stimmt schon. Immer wieder kommt eine Halbzeit. Nicht zuletzt auch beim Bürgermeister Hans Rädler, der im Gemeinderat für seine Stadt Bad Erlach viel erreicht. Zuletzt, das einzig-artige Kinder- Rehazentrum und nicht zuletzt das `Betreute Wohnen´ und der Generationenpark. Vielen Dank!

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281  So toll und ganz nah. Unsere Rehe `wie Haustiere´

Ein stolzer Rehbock und einige Mutter- Rehe versammeln sich auch heute wieder, nur 15 Meter von unserem Wohnhaus in Kierling entfernt - zu ihrem schmackhaften `Körner- Menü´. Es ist deutlich zu sehen, dass in früheren Zeiten die Wild-Population bedeutend  aktiver war, wie dieses 1965er Bild zeigt.

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282  Dr. Paul Weber, bester Beamter und toller Politiker  

Es war einmal. Dr. Paul Weber, führender Beamter unserer Stadtgemeinde Klosterneuburg. Er baute ein tolles Haus in Kierling, führte nebenbei einen Heurigen- und war erster aktiver
Politiker, der unserer Stadt gar wesentliche Impulse gab. Wir wünschen Dr. Weber weiterhin beste Gesundheit...

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283  Die `Igel- Mutter´ ist schon voll ausgelastet.       

Die `Igel-Mutter´ ist schon voll ausgelastet   
Kierling - Die Liebe zu den frei lebenden Tieren hat Gertrude Prochaska in der Kierlinger Schumanngasse zur weithin bekannten `Igel- Mutter´ gemacht.
Wenn sie sagt: `Ich verstehe ihre Sprache und kann mich mit ihnen verständigen´, dann kann man ihr das glauben. Zurzeit überwintern nicht weniger als 15 ausgewachsene Stacheltiere in ihrem Haus. Da muss es dann wohl eine Verständigungsmöglichkeit geben, um einen geordneten Haushalt aufrecht halten zu können
Der Igel, erklärt Frau Prochaska, ist ein Einzelgänger. Er lebt daher auch nicht in Gemeinschaft. So wird das Wohnhaus zum Igel-Haus. In Vorzimmer, Küche, Wohn- und Schlafzimmer richtete `Mutter Prochaska´ ihren Igelkindern fachgerechte Behausungen, wo die Tiere Wärme und Geborgenheit finden.
Besucher müssen sich natürlich den Gegebenheiten der Hausordnung anpassen. Beim Betreten eines Raumes muss man über ein zwischen dem Türstock aufgestelltes Brett steigen - und Lärm ist verpönt. 
NÖN Nr. 7/ 1990, Kierling- von
Herwig Irmler

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284  Das Weinzentrum der Stadt müssen wir schützen  

Das Weinzentrum Klosterneuburg ist in ihren jährlichen Wiederholungen ohne Zweifel schon einige 100 Jahre alt. Dieses tolle Bild zeigt Dankbarkeit und Zuversicht, immer wieder so einen tollen Erfolg zu erzielen. Danke dafür...

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285  Nimm Dir Zeit zum Lachen, es ist Musik der Seele  

 

Nimm Dir Zeit zum Lachen. Es ist Musik der Seele...
 
Dieses schöne Bild Hat Marianne Irmler gemalt. Man könnte dabei die Sonne links erkennen. Und das so wichtige Wasser strömt zu Tal und lässt bei ihren Sprudel- Bewegungen schönste Klänge hören...

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286  Freude, Zuversicht, Angst und Ablehnung. Und?  

Der Österreichische Bundeskanzler Kurz strahlt weder Freude noch Zuversicht aus - in Anbetracht der vielen Flüchtlinge. wie sollen wir damit umgehen? Wo wollen wir sie wohnen lassen? Wie können wir sie verköstigen? Haben wir Unterkünfte für Sie zur Verfügung? Geld ist nicht zu erwarten! Können wir uns die Flüchtlinge leisten?
                                       Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
                                             der Belästigte die Umweltnummer ruft!

                                                    0664/ 307 57 87

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