|
Neuigkeiten I
Probleme I
Stadtbild I
Tatsachen I
Politik I
Erfolge I
"Mängel" beheben - gute Vorschläge
realisieren! Beitrag
10- 2017
Eine sehr
"spitze" Bemerkung traf zuletzt eine
durchaus informierte Klosterneuburgerin
über
unsere städtische System- Struktur mit
der Aussage:
"Das
Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof"
- Was soll ich dazu sagen?
Sagen Sie es mir, werte LeserInnen -
auf >
lion@aon.at
|
Fach-Oberlehrer Herwig
Irmler
war u.a. auch
Schie- Lehrer in Tauplitz
- und in der Folge auch
im Nieder- Österreich.
Salzkammergut. Im Laufe
der Zeit änderte sich
zwar der Fahrstil - die
Schulkinder mit denen
Irmler als Sportlehrer
in den Alpen unterwegs
war, haben aber stets
beste Betreuung erfahren
dürfen... |
Über diese beiden
Unterstand- Hütten
freuten sich die
Sportgäste, aber nicht
zuletzt auch die
heimische Bevölkerung,
die hier vor Regen,
Schnee und Kälte einen
wohlverdienten Schutz
fanden. Wie es nicht
selten vorkommt, waren
einst auch hier
angeheiterte Jugendliche
am Werk- und
beschädigten diese
Unterstände. Die
Gemeinde machten kurzen
Prozess - entschieden
sich nicht für eine
Renovierung - sondern
für die einfachere
Aktivität. Die
Unterstände wurden
abgetragen und durch
eine einfache Bankreihe
ohne Schutzdach
ersetzt... |
Das ehemalige
Frauenkloster
Klosterneuburgs,
Stadtplatz 9,
mit einem, wie aus
"Insider"- Kreisen, bis heute
nicht anderslautend erwiesen
werden konnte,
angeblich
unterirdisch existierenden
Zugang zum Chorherrenstift der
Herren. Von all diesen
strategischen Stellen "unter
Tag" konnte man den
unterirdischen Donau-Durchgang
nach Korneuburg erreichen.
Bestätigung
durch - Zeugen
†
Für österreich.
Forschungszwecke
unerlässlich,
wäre eine amtlich und geologisch
bedingte Untersuchung der
Kellerräume dieses Hauses. |
---------------------- |
268
Von
Klosterneuburg u. Tag nach
Kreuzenstein
|
|
Vom Stifts-Keller des
Chorherrenstifts-Klosterneuburg
führt ein
unterirdischer, ständig
verschlossener Gang,
unter der Donau- und
weiter unter Tag bis zur
Greifensteiner
Gebirgs-Anhöhe an der
Burg Kreuzenstein. Der
Ausgang an der
bewaldeten Korneuburger
Anhöhe, ist zwar nicht
öffentlich bekannt, aber
als mögliche Baumaßnahme
erkennbar. So kann er
auch heute noch
erkennbar gemacht
werden... Wer kann
helfen? |
Es war einmal - und ist
nicht mehr. Die tolle
Burg in
Klosterneuburg... |
Eine dieser
Möglichkeiten wäre,
die Albrechtsburg
Klosterneuburg in der
Burgstraße einer
großzügigen Renovierung,
eventuell mit baulich
vorgenommenen
Ergänzungen, zu
unterziehen. Die
sichtbaren Restbestände
sind zwar teilweise in
den Nachtstunden
beleuchtet, dieses
Kleinod als stummer
Zeuge einer bewegten
Stadtgeschichte könnte
jedoch viel
wirkungsvoller zur
Geltung kommen. Nicht
zuletzt würde sich die
Möglichkeit eröffnen,
die innere und
unterirdische Bewegung
deutlich zu machen.
Die angenommene
Ablehnung, das Innere
preiszugeben, wird unter
Informanten dahingehend
begründet, dass Gänge
unter Tag u.a. zum
Chorherrenstift und zu
Gemeinde- Zentren
führen.
Armes Kloburg...
|
Bürgermeister Dr. Schuh
antwortet:
Revitalisierung der
Albrechtsburg:
„Dazu darf ich Ihnen
mitteilen, dass sich die
Reste der so genannten
Albrechtsburg
nicht im Besitz der
Stadtgemeinde
Klosterneuburg befinden.
Es hat aber in den
letzten
Wochen einige Gespräche
mit dem Eigentümer und
dem Bundesdenkmalamt
gegeben und es kann
damit gerechnet werden,
dass notwendige
Erhaltungsmaßnah
men in absehbarer Zeit
gesetzt werden. Bauliche
Ergänzungen
sind weder beab-
sichtigt, noch werden
solche aus
denkmalpflegerischer
Sicht seitens
des Bundes-
denkmalamtes genehmigt“.
Der Bau der
Albrechtsburg
wurde schon unter König
Ottokar II. von Böhmen
begonnen,
der die Stadtbefestigung
der Oberen Stadt
systematisch ausbaute.
Die Fertigstellung
erfolgte mit der Weihe
der Burgkapelle 1288
unter Herzog Albrecht I.
Dieser verlieh
Klosterneuburg bei der
Trennung von Korneuburg
im Jahre 1298 ein
eigenes, neues
Stadtrecht. Die Burg war
Sitz der
landesfürstlichen
Verwaltung. König
Ferdinand I. schenkte
1538 den Bürgern der
Stadt die bereits stark
verfallene Burg,
die sie zum Zeughaus und
Getreidespeicher
umbauten.
1817 wurden die Bauten
großteils abgerissen.
Die Zeiten überlebt hat
nur noch der
`Gades´ - oder
`Schießstattturm´,
der westlichste Teil der
Bastion, bestehend aus
den kleeblattförmig
errichteten Rondellen
mit der Inschrift 1587. |
Der angedeutete Übergang
ist keinesfalls ein
Brückensystem über die
fließende Donau hinweg.
Vielmehr kann damit ein
unterirdisches System
angedeutet worden sein,
das eine Verbindung
zwischen Kloster- und
Korneuburg herstellen
konnte. Aber auch
tatsächlich die Donau
passieren können, war
gegeben. Der Strom war
an der angegebenen
Stelle so seicht, dass
man zu Fuß die Donau
queren konnte... |
|
Der Donaustrom ist nicht
immer friedlich. Wenn
Hochwasser die Stadt
Klosterneuburg quert,
können auch Teile der
Stadt unter Wasser
kommen. Manchmal kann
sich daraus auch ein
tolles Bild ergeben, wie
dieses, das von Herwig
Irmler geschossen wurde.
Es zeigt den Zugang zum
Strandbad... |
Auch
physisch kranke Menschen
können künstlerische
Freude vermitteln.
Christoph Irmler hat
das Grundelement in
einem Zug erstellt
um dann mit Farbe
dieses Bild zu
gestalten. Hände und
Füße kamen dazu. Wobei
die Hände jeweils nur
vier Finger haben, weil
Chr. 1 Finge b. Unfall
verlor. |
Hier war einmal ein
WC. Je eines
für Herren und für
Damen. Sie wurden
aufgelassen. Die
Räumlichkeiten sind
jetzt Notlager für
Bedienstete...
Am 3.4.1996 war das
aktuell;
Der `Kloburger´
Stadtrat, Komm.
Rat Fritz Kaufmann dazu:
„Ein dafür nötiges
Personal können wir uns
nicht leisten und ohne
Betreuung montieren uns
die Leute gleich die
ganze Klomuschel ab und
nehmen sie mit. Am
Bahnhof gibt`s ohnehin
ein WC.“
16.7.1998:
Reaktion von Bgm. Dr.
Schuh, Stadtgemeinde:
Sehr geehrter Herr
Irmler, Ihr Schreiben
haben wir dem Ausschuss
für Hoch- und Tiefbau
zur Prüfung übermittelt.
18.03.2000
Gemeindebediensteter
schläft im ehemalg.
WC. Muss das sein?
Ich sage "Nein!"-
Quartier in ehemaligem
Damen WC!
STR DI
Arch. Willibald
Eigner, der
Beamte
Gschirrmeister
und ein Dutzend Bürger,
haben sich zu einem
gemeinsamen Augenschein
einfanden. |
21.9.2001
In
einem weiteren Anlauf
schlägt der Donaukurier
anlässlich des am 17.
November abgehaltenen
Welt-Toilettentages,
gemeinsam mit der KOGE-
KLBG vor, im Parkdeck
eine WC-Anlage zu
errichten.
Oder, noch einfacher,
eine WC-Nutzung im immer
geöffneten Krankenhaus
zu genehmigen. Dazu
wären nur eine
Bewilligung und
entsprechende
Nutzungs-Hinweise nötig.
Forderungen vom
KH-Betreiber, müsste die
Öffentliche Hand
übernehmen. Interessant
wäre, die monatliche
Höhe eines derartigen
Kosten-Anteils!
30.4.2014:
Ebenfalls für den Bau
von öffentlichen Klos
ist wieder einmal
VP-Stadtrat
Thomas Mayrhofer.
`Finanzieren könne ein
derartiges Projekt die
abgenutzte Stadtgemeinde
aber derzeit nicht. Wir
sprechen hier von
unleistbaren Luxus.
Mayrhofer
abschließend:
"Wann öffentliche WCs
gebaut werden, steht
in den Sternen"...
NÖN-
Klosterneuburg- Nr. 19 -
8.5.2019-
Seite 14
(Bemühungen seit
1988)
Kommt ein WC am
Stadtplatz?
Stadtrat beschließt
einstimmig Kanalbau für
WC. Grüne sind
dagegen.
Von Chris^toph Hornstein
Klosterneuburg /
Im Zuge einer fälligen
Straßensanierung am
Stadtplatz ist es nur
gut und richtig, in die
Zukunft zu denken. So
beschloss der Stadtrat
am 10. April die
Errichtung eines
Kanalanschlusses für ein
öffentliches WC am
Stadtplatz im Bereich
der bestehenden
Müllinsel.
Wo das WC
hinkommen soll, wusste
man allerdings nicht
genau. Und einen
Beschluss für die
Errichtung gibt es
bislang auch noch nicht. |
|
|
|
An der Neugasse 27-28 in Kierling
wünschen sich insbesondere ältere
Personen eine Sitzbank, um eine kurze
Rast zu tätigen. Die entsprechende
Möglichkeit ist hier dargestellt. Mit
einem Dank im Voraus, empfehlen sich die
Neugasse- Bewohner... |
Lustig fahr ich durch die Welt.
Schau wie gut mir das gefällt.
Täler sehe ich und Höh´n.
Ach wie ist´s in Klosterneuburg
schön.
Solche Ehrungen freut unsere
Bevölkerung der Babenbergerstadt.
Alle sagen danke!
Macht so weiter... |
Herr Dr. Wurdak li., und FOL Herwig
Irmler re., haben im Holl Haus der Tante
Ilse fleißig bei den täglichen Arbeiten
geholfen, die Gastwirt-schaft in Schwung
zu halten.
In der Freizeit erfreuten sich die Gäste
u.a. an flotter Musik der Jugendlichen,
die an ihrer Zieharmonika tolle Töne von
sich gaben... |
Herbert Prohaska-
in großer Begeisterung von tausenden
Fußball- Freunden, wegen seinem üppigen
Schopf, hoch geschätzt `Schneckerl´
genannt, hat seinen Titel
`Fußballmeister´ bis heute nicht
abgelegt.
Bei internationalen
Meister-schaftsbewerben ist er heute
noch in einschlägigen Fernseh-
Sendungen zu sehen... |
Es stimmt
schon. Immer wieder kommt
eine Halbzeit. Nicht zuletzt auch beim
Bürgermeister Hans Rädler, der im
Gemeinderat für seine Stadt Bad Erlach
viel erreicht. Zuletzt, das
einzig-artige Kinder- Rehazentrum und
nicht zuletzt das `Betreute Wohnen´ und
der Generationenpark.
Vielen Dank! |
Ein stolzer
Rehbock und einige
Mutter- Rehe versammeln
sich auch heute wieder,
nur 15 Meter von unserem
Wohnhaus in Kierling
entfernt - zu ihrem
schmackhaften `Körner-
Menü´. Es ist deutlich
zu sehen, dass in
früheren Zeiten die
Wild-Population
bedeutend aktiver
war, wie dieses 1965er
Bild zeigt. |
Es war einmal.
Dr. Paul Weber,
führender Beamter
unserer Stadtgemeinde
Klosterneuburg. Er baute
ein tolles Haus in
Kierling, führte
nebenbei einen Heurigen-
und war erster aktiver
Politiker, der unserer
Stadt gar wesentliche
Impulse gab. Wir
wünschen Dr. Weber
weiterhin beste
Gesundheit... |
|
Die
`Igel-Mutter´ ist
schon voll ausgelastet
Kierling - Die Liebe zu
den frei lebenden Tieren
hat Gertrude Prochaska
in der Kierlinger
Schumanngasse zur
weithin bekannten `Igel-
Mutter´ gemacht.
Wenn sie sagt:
`Ich verstehe ihre
Sprache und kann mich
mit ihnen verständigen´,
dann kann man ihr das
glauben. Zurzeit
überwintern nicht
weniger als 15
ausgewachsene
Stacheltiere in ihrem
Haus. Da muss es dann
wohl eine
Verständigungsmöglichkeit
geben, um einen
geordneten Haushalt
aufrecht halten zu
können
Der Igel,
erklärt Frau Prochaska,
ist ein Einzelgänger. Er
lebt daher auch nicht in
Gemeinschaft. So wird
das Wohnhaus zum
Igel-Haus. In Vorzimmer,
Küche, Wohn- und
Schlafzimmer richtete
`Mutter Prochaska´ ihren
Igelkindern fachgerechte
Behausungen, wo die
Tiere Wärme und
Geborgenheit finden.
Besucher müssen sich
natürlich den
Gegebenheiten der
Hausordnung anpassen.
Beim Betreten eines
Raumes muss man über ein
zwischen dem Türstock
aufgestelltes Brett
steigen - und Lärm ist
verpönt.
NÖN
Nr. 7/
1990,
Kierling- von
Herwig Irmler |
Das Weinzentrum
Klosterneuburg ist in
ihren jährlichen
Wiederholungen ohne
Zweifel schon einige 100
Jahre alt. Dieses tolle
Bild zeigt Dankbarkeit und
Zuversicht, immer wieder
so einen tollen Erfolg
zu erzielen. Danke
dafür... |
Nimm Dir Zeit zum
Lachen. Es ist Musik der
Seele...
Dieses schöne Bild Hat
Marianne Irmler gemalt.
Man könnte dabei die
Sonne links erkennen.
Und das so wichtige
Wasser strömt zu Tal und
lässt bei ihren Sprudel-
Bewegungen schönste
Klänge hören... |
Der Österreichische
Bundeskanzler Kurz
strahlt weder Freude
noch Zuversicht aus - in
Anbetracht der vielen
Flüchtlinge. wie sollen
wir damit umgehen? Wo
wollen wir sie wohnen
lassen? Wie können wir
sie verköstigen? Haben
wir Unterkünfte für Sie
zur Verfügung? Geld ist
nicht zu erwarten!
Können wir uns die
Flüchtlinge leisten?
Geht`s um Abfall,
Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87 |
|
|
Erfolge - Land
13-klbg-11-2018-2020
|
|
|
|
|
|