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            Erfolge - Land    12  -  06   -   2013          Discl. |  Impr.
 
Mängel beheben- gute Vorschläge realisieren!  Beitrag 6 - 2013
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über unsere städtische System- Struktur mit der Aussage: "Das Zentrum Kloburgs  ist der Recyclinghof" Ihre Meinung auf > lion@aon.at    
 
150 Sitzfläche im Niemandsland
151 Stört diese Geschäftsstelle wirklich
152 Störend: Unsichtbare Glasscheibe!
153 Flüsterasphalt auch für Hundskehle
154 
Radweg-Tohuwabohu in Weidlg
155 Über die Albrechtstraße nach Tulln

156 Bewegungszonen nicht gut gelöst
157 Fehlerhafter Überweg an Umfahrg
158 Gebäudebesserung ohne Vorschrift
159 Bänke ohne freundliche Sitzhöhe
160 Gewünscht: Eine Gehwegbesserng
161 
Mangel: Denkmal ohne Ascher
162 Rauchverbot an Bushaltestelle
163 Hinweiszeichen zum Happyland
164 Ein ehrendes `Sankt´ für Kloburg.
165 Unnötige Hinweise in Stolpeckg.

166 Kloburg: Schlechte Pflanz.-Pflege
167 Erstes Telefon-System in Kierling
168 Noch einmal: Kierlinger Dietschen
169 Wasserpumpe in Erde versenkt
170 Wann fährt mein Bus nach Wien?
171 Bitte montiert Verkehrsspiegel
172  Das Juni Hochwasser 2013
 

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Pflanzenpracht B. Pirawarth   
Das Erfreuliche ist daran zu

erkennen, dass diese Pflanzenpracht aus `Belagonien´, der Gemeinde keinen Cent kosten. Weil örtliche Vereine, aber auch Privatpersonen diese Pracht schaffen.
Film von H. Irmler
Bad Pirawarth - Pflanzenpflege
 

 

 
150  Sitzfläche im Niemandsland   2013      
         vis a vis - Dietschen 11 - Gem. Kierling - Am Aufgang zum Friedhof. 
                  Die Besserung (re) ist auch nicht das `Gelbe vom Ei´!
v














Natürlich können Menschen
mit entsprechender Fitness, diese nette `Tisch-Sitzbank´ für eine Ruhepause nützen. Nur gehbehinderte Personen erreichen den Rast- platz nicht. In Ermangelung eines Treppen-Aufgangs, erhält die Rast-Zone eine äußerst schlechte Beurteilung. Geht doch jeder Ruhesuchende-querfeldein über die Wiesen- Fläche. Eine regen-nasse Begehung ist ja als noch unangenehmer zu erkennen. Sehr geehrte Stadtgemeinde! Ich möchte als Seh- und Gehbehinderter diese Ruhezone erreichen können! Es wäre toll, dürfte ich eine entsprechende Besserung erwarten.
Herwig Irmler
 
Die Besserung
des Zugangs hat der Ortsvorsteher für Kierling Günter Knapp veranlasst. Dafür sagen die Bewohner Kierlings `
danke´. Aber: "Das ist noch nicht das Gelbe vom Ei!" Gehbehinderte Personen wünschen sich einen Treppen- Aufgang!?
Bitte macht einen. Wir erkennen: Eine unerfüllte Bitte...
 
151  Stört diese Geschäftsstelle wirklich?  2013    
Einige Meter nach Ortsgrenze Ma. Gugging befindet sich das Institute of Science and Technology Austria (ISTA in Klosterneuburg) Der UNI-Campus ist eine Einrichtung für erstklassige Grundlagenforschung, betrieben von Wissenschafter aus aller Welt. An der Außenseite des Campus befindet sich an der B14- neben der BUS- Haltestelle in Richtung Tulln ein Zeitungs-Kiosk, der von den Orts-Bewohnern, aber auch von den Bediensteten der UNI besucht wird. Alle sind zufrieden. Nach Aussagen der Bediensteten dieses Verkaufsstandes soll der Kleinbetrieb von dieser Stelle entfernt werden. Weil er störend wirkt. Da wir uns das nicht vorstellen können, werden wir den Herrn Bürgermeister und auch den Herrn Landeshauptmann befragen.

 
Also: Wen stört diese Geschäftsstelle? ^
Dieses unauffällige `Büdchen´
^ stört doch sicher nicht so wie diese längst stillgelegte Geschäftsstelle unmittelbar vor dem neuen Campus im folgenden Bild.

Knapp vor Beginn des Ortes Maria Gugging steht hier seit Jahrzehnten eine stillgelegte Geschäftsstelle. Im Hintergrund eines der neuen und modern errichteten IST Gebäude. Sehr interessant die Aussage vom NÖ Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im neuen Magazin: Stadt und Land - für Dorf- & Stadterneuerung in NÖ - Sommer 2012: Auszugsweise: Dorf- und Stadterneuerung sind von jeher auf das Miteinander ausgerichtet gewesen:
Auf das Miteinander einer Ortsgemeinschaft,
auf das Miteinander zwischen Gemeinde und Bevölkerung,
auf das Miteinander von Dorferneuerungsvereinen- bzw. Gemeinden und Betreuern auf das Miteinander der Generationen-
passt ebenfalls die Form der Zusammenarbeit, die in NÖ aktuell im "Land der Generationen" propagiert wird und sich in zahlreichen Projekten der Dorf- und Stadterneuerung ganz deutlich widerspiegelt.


152  Sehr störend: `Unsichtbare Glasscheibe´      2013

Natürlich
könnte man diese Weg-
Zone frei lassen, indem man mit
dem Wartehäuschen nach
rechts rückt. Es würde
zwar zumindest einen
Parkplatz kosten: Aber das macht doch nichts aus! Oder?

 

 
  Mein Sicht-Winkel.

  Red. FOL Herwig Irmler

 
Ausgerechnet auf der Zugangszone

zum Bürgermeisteramt ist die vorhandene aber unsichtbare Glaswand (wie im Bild) nicht durch Vogelsymbol Schutzschilder versehen.
Es sieht so aus, als wäre der Übergang von einer Glaswand getrennt. "Deshalb habe ich mir schon öfter an dieser Zone den Kopf angeschlagen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich stark sehbehindert bin. Meine maximale Sichtbreite entspricht weniger als dies im Bild zu erkennen ist. Und warum befindet sich der Haltestellenbereich in der Mitte des Fußgänger- Überweges? Muss das sein? Der einzig mögliche Grund erscheint der zu sein, dass beim notwendigen Freihalten des Fußgänger- Überweges, die Rathausplatz- Parkzone um einige Parkplätze verlieren würde. Das wird sich aber dann zum Besseren wenden, wenn die Rathausplatz- Tiefgarage realisiert wird. Ich bitte darum. Und: `Die Hoffnung stirbt zuletzt!´ - Dass wir das noch erleben"...

Diesen Mangel, versucht nach (H.I.) Vorschlag, nun die NÖN beheben zu lassen. Es ist ihr nur kurzzeitig gelungen. Einige Wochen später, war die Schutzvorrichtung wieder verschwunden. Warum der Mangel keine Besserungswürdigkeit erfahren kann, ist bislang unbekannt. Jetzt sind wir wieder am Beginn des Mangels beim Gemeindeamt in der Oberen Stadt. Armes Klosterneuburg!
Die Presse:
(NÖN- Woche 51-52, 19.12.2012, Seite 3, Spaziergänger)
Vom Rathaus kommende Fußgänger schlagen sich laut einem NÖN- Leser dank fehlendem `Vogelsympol´ den Kopf an der Scheibe an. Oder in die Donau!´
NÖN- Red. Christoph Hornstein
...sondern an den Kopf geschlagen, hat sich ein Kloburger. Der NÖN- Leser berichtete von der Doppel-Bushaltestelle am Rathausplatz: Hier soll er sich schon einige Male den Kopf angeschlagen haben, da sein Sichtfeld aufgrund seiner Sehbehinderung stark eingeschränkt ist. Außerdem ist für Fußgänger, die vom Rathaus kommen, kein schwarzer Vogel- Aufkleber angebracht. Ist das nun ein Fehler der Gemeinde oder der Firma EPA (Europäische Pressefoto Agentur)?
 
153  Flüsterasphalt auch für Hundskehle!          2013

Eine elastische Schicht im Asphalt

soll Verkehrslärm reduzieren. Auch wenn in der Hundskehle während der Nacht ein PKW Nachtfahr-verbot besteht, ist so eine Maß-nahme sinnvoll.
Ein `Super-Flüsterasphalt´ wäre auch für den innerstädtischen Lärmschutz in Klosterneuburg anzuernden. Offenporiger Asphalt, auch Flüsterasphalt genannt, wird
wird im Autobahnbau seit ca. 15 Jahren eingebaut. Es handelt sich hierbei um einen Asphalt, der einen höheren
Hohlraumgehalt aufweist als herkömmlicher Asphalt und außerdem kunstoffmodifizierte Bindemittel beinhaltet. Wegen seiner Hohlräume kann ein Teil der Fahrgeräusche absorbiert und durch seine Oberflächenstruktur die Abrollgeräusche reduziert werden. Durch seine poröse Struktur kann das Oberflächenwasser besser von der Straße abfließen. Dadurch wird u.a. Aquaplaning verringert. Neuester Stand der Entwicklung ist ein zweilagiger offenporiger Asphalt (2-OPA Flüsterasphalt). Die obere Schicht (ca. 2,5 cm)enthält eine feinere Körnung und kleinere Hohlräume, während die untere Schicht (ca. 4,0 cm) aus gröberer Körnung und größeren Hohlräumen besteht. Die feiner aufgebaute obere Schicht wirkt wie ein Sieb und verhindert, das Schmutzpartikel eindringen und in die untere Schicht gelangen können.
 

154  Radweg - Tohuwabohu in Weidling!      2013










 
Radfahrer kamen aus Richtung Weidlinger Straße, um  entlang der Wienerstraße - über Leopoldstraße mit ihrem Fahrrad zum Chorherrenstift zu gelangen.
Bei der Berchtesgadnerhofgasse war vorerst ein Stopp zwingend. Wie geht´s hier weiter? Tatsächlich! Auf der anderen Straßenseite wurde eine Rad-Route gesichtet.
Na - dann nichts wie `querfeldein´ über die Fahrbahn. Dort wird es dann schon irgendwie weiter gehen. `Irgendwie´ war tatsächlich der richtige Ausdruck.
`Zig´ Meter weiter stadtwärts mussten die beiden Radfahrer über einen   >  Zebrastreifen wieder auf die linke, nicht markierte Gehweg-Zone zurück... Das ist nicht OK! Eine Besserung ist möglich!

155  Über die Albrechtstraße nach IST+Tulln?     2013

Das ist doch reiner Unsinn!
Bei `Interspar´ u. `Kreindlhof´ ist das Ende der Umfahrung. Ich will aber nach Kierling oder Tulln. Da bin
ich schon oft gefahren. Nie kam ich da aber über die Albrechtstraße. Das allein sagt mir: Das ist ein Umweg. Da eröffnet sich die Frage: Muss das sein? Und auch von Wien zum IST Austria fahre ich doch nicht so! Oder?
Und dann bin ich einfach hier nicht an der 14er Bundesstraße. Wenn auch Straßenverkehrspläne neuerdings die Albrechtstraße als B14 benennen, sie wird nie eine Bundesstraße. Und wenn, dann müsste das Land die Betreuung dieser Ortsstraßen übernehmen. Das schau ich mir an...
 
156  Bewegungszonen nicht gut gelöst!     2013


Am neuen Fuß- und Radweg ist hier im Zentrum ein `Aus´ für die Radfahrer. Das erscheint aber nicht als zwingend notwendig zu sein. Dort wo jetzt an der Unterführung unter der ÖBB - der Radverkehr gänzlich verboten wurde, das Rad nur noch geschoben werden darf, ist die Breite der Bewegungs-zone gleich der neuen Rad- und Gehweg-Zone. Also könnte auch der Radfahrer unter der Bahntrasse neben dem Fußgänger hindurch fahren. Das tut er auch!!! Wenn auch unerlaubt. Ganz falsch ist das dennoch nicht. Ist es doch so, dass ein Fahrer auf seinem Rad weniger Platz der Breite nach benötigt, als eine Person, die ihr Rad schiebt.

157  Fehlerhafter Überweg an der Umfahrung     2013


Ein Ende für Radfahrer ist hier nicht nötig. Noch weniger für Fußgänger- für die ja überwiegend dieser Gehsteig gestaltet wurde. Die zur Fahrbahnzone gerichtete Sperr-Fläche, ist an dieser Stelle unnotwendig. Derartige Bewegungs-Hemmnisse sind nur neben PKW-Parkzonen angebracht.
Hier herrscht aber Parkverbot!


158  Gebäude-Besserungen nicht zwingend!   2013

Dringend Besserungswürdig -
die Gebäudestruktur Bachgasse 15! In einem Gespräch mit einem führenden Politiker (Name kann bekannt gegeben werden) hat die Stadtgemeinde keinerlei Möglichkeit, den Gebäudebesitzern Besserungen
zwingend vorzuschlagen. Es sei eine rein interne und persönliche Vorgangsweise, die auch nicht von der öffentlichen Hand unterstützt werden kann.
"Das ist Angelegenheit von den Gebäude-Eigentümern!" Es gibt nur freiwillige Besserungs-Aktivitäten. Diese bleibt beim Gebäude-
Besitzer. Ihm ist es anheimgestellt, seinem Gebäude eine Formvollendete Struktur zu verleihen. Zwangsmaßnahmen und finanzielle Unterstützungen sind nicht vorgesehen.
 
159  Bänke haben keine freundliche Sitzhöhe    2013

 

Nach dem Gebot der Stunde, ist diese Ausführung am `Stadtplatz´
eine gute Lösung.
Noch dazu eine sehr saubere, ohne  Zigarettenstummel am
Niedermarkt.
 
^ Diese Sitzbänke
an den Bus-Haltestellen sind nicht freundlich genug angelegt, um die Wartezeit, bis zum Eintreffen des zu benützenden Busses, bequem zu verbringen. Da die Bus- Standflächen in den Erdboden einsinken, kann man sich auch nur schwer wieder aufrichten. Da bleibt man doch besser gleich stehen. Wie das diese Personen machen. Und dann gibt es keine  Abfall-möglichkeit für Zigarettenstummel.
 
 
  < Das ist eine tolle Lösung!
Gesehen in Tulln. Dort liebt man Sauberkeit. Und man lässt sich das auch etwas kosten. Dass dennoch manche Raucher den Zigarettenstummel auf der darunter liegenden Straße entsorgen, kann  ich nur als Dummheit oder Bosheit erkennen. Aber so unverlässliche Bewohner gibt es `Gott sei Dank´ in Kloserneuburg nicht. Jetzt muss nur noch Bürgermeister Schmuckenschlager die Mittel flüssig machen!?
 
Und wenn eine saubere Lösung am Stadtplatz möglich ist,
müssen wir sie doch auch dem Niedermarkt gönnen. Ich bin jedenfalls dafür! Und wer noch? Sagen Sie es uns! Zudem braucht der Baum am Niedermarkt keine Stützbalken! Nach dem Großprojekt Happyland, bin ich ja überzeugt, dass `Geld keine Rolle spielt´!
Oder? Außerdem wird uns der Herr Bürgermeister sicher auch gleich die neuen Sitzbänke gönnen!? Ein brandsicherer Abfallbehälter - ist ja dann auch nur noch eine Kleinigkeit!
Außerdem ist mir schleierhaft, warum die `anscheinend völlig unwissende´ Gemeinde - ihre Bürger erst nach derartigen Besserungs-Vorschlägen befragen muss.

 
160  Gewünscht: Eine Gehwegbesserung        2013


Eine Gehweg-Besserung vor der Leopoldstraße zur Poststelle der Oberen Stadt ist gleichfalls äußerst wünschenswert. In dieser Park-Zone ist auch eine kleine Raststelle eingerichtet. Die komplette Bewegungszone müssen Fußgänger auf einem Sandbett beschreiten. Teilweise ist das für Gehbe-hinderte Personen äußerst mühsam. Eine Asphalt und Treppenzone an dieser Stelle, würde vielen Personen die Begehung wesentlich erleichtern.
 
161  Mangel: Denkmal ohne Aschenbecher     2013

 
Am Roman-Scholz-Platz befindet sich das Kaiser-Franz-Josef-Denkmal. Zum 60-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz-Josef I. 1908, wurde inmitten einer Parkanlage von der Stadt Klosterneuburg eine Bronzefigur (Theodor Khuen) auf einem von einer Balustrade umgebenen Sockel (Eduard Hauser) aufgestellt. 1982 und 2012 erfolgte eine Renovierung. An verschiedenen Sitzbänken und einer Tisch-Sitzgarnitur befindet sich ein Müllbehälter, jedoch keine Möglichkeit die Zigaretten-Stummel ordnungsgemäß in Aschenbechern zu entsorgen. Das wird als großer Mangel empfunden. Eine Besserung wird gewünscht.
 
162  Rauchverbot an der Bus-Haltestelle     2013

Rauchen in der Bus-Wartezone ist in Kloburg erlaubt.
Ein Verbot wäre aber angebracht. Das positive Beispiel zeigt nicht zuletzt die Bundeshauptstadt Wien,
wo sogar in freistehenden ÖBB Stationen ein allgemeines Rauch-verbot herrscht. Dieses Bild zeigt eine Bus- Station in Klosterneuburg- Stadtplatz.
1. Es reicht ein Raucher, die Nichtraucher bleiben draußen.
2. Der außerhalb befindliche `Ascher´ wird nicht genützt.
3. Zigarettenstummel werden auf den Boden geworfen.
 

163  Hinweiszeichen zum Happyland       2013




















Von der Rollfährenstraße zweigt die Straße `In der Au´ ab, damit Autofahrer in Richtung Strandbad fahren können. Zwischen Campingplatz und Happyland befindet sich an der rechten Seite die Parkzone am Durchstich. Diese Zone ist parkgebührenfrei. Man erreicht sie nach dem P+R Platz beim ÖBB Bahnhof Klosterneuburg Kierling. Diese Beschreibung ist für Bewohner Klosterneuburgs verständlich. Natürlich erfreuen
sich auch Sommergäste dieser kostenfreien Parkmöglichkeit. Dennoch eröffnet sich immer wieder die Frage nach dem Freizeitzentrum Happyland. Wenn man sich auch unmittelbar neben der Badeanstalt befindet, ist das für Sommergäste nicht erkennbar. Es fehlt jede klärende Hinweistafel. Die könnte z.B. neben einem Richtungspfeil so aussehen, wenn man aus dem Parkplatz ausfährt.

   Freizeitzentrum Happyland Sport  +  Bad      
 
 
164 Ein ehrendes `Sankt´ für Klosterneuburg!?    
Kierling: Freitag, 10.08.2012   8.50 Uhr   18. Besprechungstermin    Kierling, am 13.08.2012 mit
Herrn Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager, Rathausplatz 1 3400 Kloburg
Am Freitag, 10.08.2012 hat Herwig Irmler in einem Gespräch - diese `Idee´ unserem Herrn Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager vorgetragen.
Er empfand diesen Vorschlag als interessant, betonte aber, dass ihm das ungewöhnlich vorkommt, und dass dafür
das Chorherrenstift Entscheidungsträger sein muss.

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager

Kirchenpatron
Der Begriff Kirchenpatron wird verwendet für einen Schutzheiligen einer Kirche. –(Patrozinium) Das Kirchenpatronat ist die Schirmherrschaft eines Landes oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft) über eine Kirche auf seinem Gebiet.
Als Patrozinium wird die Schutzherrschaft eines Patrons oder einer Patronin bezeichnet, der einer Kirche unterstellt ist. Das Wort wird auch für das Hochfest gebraucht, an dem der Heilige gefeiert wird. (Patronatsfest).
Die amtliche Bezeichnung eines Kirchenpatronats (dem auch Klosterneuburg angehört) enthält entweder das Wort `Sankt´  oder die Abkürzung `St´. In diesem Zuge wurden auch manchmal die Vorsilben der Gemeindenamen auf Sankt bzw. St. abgekürzt. So kann unsere Stadt St. Klosterneuburg lauten.

Leopold III, genannt der Heilige,
gestorben am 15. Nov. 1136. Aus dem Haus der Babenberger. Seit 1485 ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche, wurde er zum Landespatron von Österreich im Allgemeinen.  (Wikipedia) Bild: Leopold III., der  Heilige vor Klosterneuburg. (Babenberger Stammbaum, um 1490. Stift Klosterneuburg) MbG Herwig Irmler
 
Anfrage an das Chorherrenstift- Dipl. Ing. Mag. Reinhard Schandl:
Kierling, 24.08.2012

Sehr geehrter Herr Dipl.-Ing. Mag. Reinhard Schandl!
Ich erlaube mir die folgende Frage an Sie zu richten, und bitte um Ihre persönliche Meinung, bzw. um Mitteilung, ob es Ihnen möglich ist, den folgenden Vorschlag in den entsprechenden Gremien des Chorherrenstiftes zu diskutieren um allenfalls eine positive Entscheidung herbeizuführen. Nicht zuletzt erscheint die bevorstehende 900 Jahrfeier, aber auch die Tatsache- dass Leopold III - seit 1485 ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche, so
auch zum Landespatron von Österreich im Allgemeinen ernannt wurde, ein würdiger Anlass zu hier genanntem Vorschlag zu sein. Am Freitag, 10.08.2012 habe ich diese `Idee´ unserem Hr. Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager vorgetragen. Er empfand diesen Vorschlag als interessant, betonte aber, dass dafür das Chorherrenstift erster Entscheidungsträger sein muss. 
Mit besten Grüßen, Herwig Irmler
29.8.2012
Sehr geehrter Herr Irmler, danke für Ihre Mail mit Ihrer Anfrage. Ich möchte Sie bitten, sich an den Hwst. Herrn Prälat und den Kapitelrat zu wenden. Die sind unser oberstes Entscheidungsgremium: praelatur@stift-klosterneuburg.at  Herzliche Grüße: Reinhard Schandl, Stiftspfarrer und Dekanat Klosterneuburg, Stiftsplatz 1, 3400-
r.schandl@stift-klosterneuburg.at

 
Sind Vorteile für eine Namensänderung zu erkennen? 
Der Urheber dieser Idee, Herwig Irmler, meint "Ja!" - Und nennt den Grund: Die amtliche Bezeichnung des Kirchen-patronats soll das ausgeschriebene Wort  `Sankt´  oder die Abkürzung `St.´ enthalten. Die Presse-Frage: "Herr Irmler, warum soll der Stadt ein Sankt, verliehen werden?" Hr. Irmler: "Hier einige Gründe, die ich als wesentlich empfinde":
1. `St. Klosterneuburg´ bringt weniger Möglichkeit, für die Stadt
    den geringschätzigen Ausdruck
`Kloburg´
zu forcieren.   
2. Lenkt vom Golfkrieg ab, wenn klerikale Gedanken herrschen
3. Fügt sich zum Anlass der 900 Jahrfeier des Stifts.
4. Leopold III ist seit
1485 ein Heiliger und Schutzpatron
5. Der würdige Ausdruck: St. Kloburg ist immer öfter zu hören.
6. Es geht hier um ein einmaliges Vorhaben, bei dem
ein für die
    Stadt sehr ehrendes Ziel erreicht werden kann.
7. Es ist kein Grund einen derartigen Vorschlag abzulehnen

165  Unnötige Hinweise in der Stolpeckgasse      2013
Radfahrer im Einbahn - Gegenverkehr

mit `ausgenommen Radfahrer´ Lustig!

Rechtes Bild:
Verkehrszeichen mit Hinweis auf die Einbahn-straße. Wenn man hier mit dem PKW in die vorgeschriebene Fahrtrichtung fahren darf, genauso aber auch mit Moped und Motorrad- ist es unverständlich, dass man im Einbahnverkehr hier nicht mit dem Fahrrad fahren darf!? Linkes Bild: Der Hinweis `Radfahrer im Gegenverkehr´ ist in diesem Fall unnötig, weil die Radfahrzone mit einer Sperrlinie versehen ist, und so auch mit einem PKW nicht zu benützen ist.

 

li:
In der Stolpeckgasse fahren Radfahrer in Gegenrichtung des Autoverkehrs
re: In der bezeichneten Einbahnstraße dürfen Radfahrer nicht fahren! Warum


16Auch in Kloburg: Schlechte Pflanzenpflege      2012

 
Von der Leopoldstraße - Aufgang Ortnergasse liegt die Kloburger Pflanzenpracht im Argen. Und das ist deshalb doppelt peinlich, weil just
zur gleichen Zeit - (NÖN- Anfang August 2012) der Klosterneuburger
Blumenschmuck prämiert wurde. Mit einem `Preis´ von
€ 37.000,- das wären einst ca.: öS 500.000,- gewesen. Warum diese
^ Stadt-Zone nicht "mitspielen" durfte, ist unbekannt.
Etwas später kamen neue Pflanzen...
Werden die Blattspitzen der Pflanze bräunlich
, kann das ein Zeichen sowohl für zu starke als auch für zu geringe Bewässerung sein. Braune Blätter können ebenfalls ein Zeichen für zu starke Sonneneinstrahlung sein. Gelbliche Blätter am unteren Teil der Pflanze deuten auf zu wenig Wasser hin. Eingerollte Blätter und vertrocknete Blüten deuten schon von Weitem darauf hin, dass es dem Gewächs nicht mehr gut geht. Auf einen falschen Standort oder schlechte Bewässerung reagieren die meisten Pflanzen empfindlich.

 
Die Pflanzenpracht der Oberen Stadt, die in den vergangenen Jahren wenig Pflege erkennen ließen, haben sich 2013 wesentlich gebessert. Wie dies hier zu erkennen ist. Der Dank für diese neue Blumenpracht, ist Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager auszusprechen.
v Diese Pflanzen-Projektierung ist ja in Ordnung! Aber es zeigt erneut, dass es unnötig ist, jedes Jahr neu zu bepflanzen. Es gibt bleibende Pflanzen, die auch den Winter überstehen können! Ich glaube aber, dass ich - wenn ich jährlich um einen derartigen Euro-Betrag Pflanzen kaufe, von der Lieferfirma eine entsprechende finanzielle "Danksagung" zu erwarten habe. Natürlich würde ich dann auch, bei Einbruch der kalten Jahreszeit, die bunte Pracht dem Erdboden gleich machen. Denn Pflanzen + Provision kommt ja im nächsten Jahr wieder...
 

Aber warum so schnell dieser Pracht den Garaus machen? Am 10. Aug. 2012 stand die prächtige Bepflanzung noch so wie hier im Bild. Zu Beginn des Monats `Oktober´2012 ist diese bunte Blumenpracht ^ wieder verschwunden. v Zahlt es sich wirklich aus, für lediglich 3 Monate pro Jahr, um mein kostbares Steuergeld diese Pflanzen zu kaufen, sie zu setzen, und ehe sie noch verblüht sind, wieder zu entfernen!? Für so eine Tat würde ich mich schämen. Werte Gemeinde: `Du´ bzw. `Sie´ nicht?

v
Wie lange darf dieser Blumenschmuck- in der selben `Betreuungszone´ erhalten bleiben? Wir nehmen jedenfalls diesen Test war - und geben das Datum des li. Fotos an: 20.10.2012

 
^Am 26.10.2012 ist alles so schön   /       8 Tage später...  am 3.11.2012 !?
 
Diese
v Pflanzenpracht ist in Bad Pirawarth zu sehen.
Das doppelt schöne und erfreuliche ist daran zu erkennen, dass diese Pflanzenpracht aus
`Belagonien´ der Gemeinde keinen Cent kosten. Weshalb nicht? Weil örtliche Vereine, aber auch Privatpersonen diese Pracht schafften. In Eigeninitiative und mit Vereinsmittel. Natürlich wird auch die Pflege von Freiwilligen des Vereins und der Anrainer in die Wege geleitet. Es wird bepflanzt, gegossen und die regelmäßige Betreuung vorgenommen. So erscheint nun eine Blumenpracht, wie sie vergleichsweise selten in anderen Gemeinden zu sehen ist.  v

















Aufnahme am 10.10.2012.  Die Pflanzen bleiben bis zum Frost in Betreuung.
















 

 
 

Mehrfach gab es schon Probleme von Klosterneuburger Bürgerinnen und Bürgern, den Anton Schattner- Steig sicher begehen zu können. Viele Beschwerden treffen von jenen Menschen ein, die den Steig in Richtung Bahnhof - Unterkritzendorf nützen. Er sei zu schmal für die vorhandene Fußlänge. Eine Besserung erscheint zwingend.
 

16 Das erste Telefon-System in Kierling         2013
An der Kierlinger Dietschen
ging´s einstmals `bunt´ zu. Die ersten Telefon-Systeme nahmen hier ihren Lauf. Einige Produktions- Symbole sind noch zu erkennen.




 

Hier wurden alte Telefonsysteme in Klbg sichtbar.

Telefonkabel ist eine gängige Bezeichnung für Fernmelde-kabel. Fernmeldekabel gibt es als Erdkabel zur unterirdischen Verlegung und als Luftkabel. Für die Installation in Gebäuden werden Installationskabel verwendet. Aufbau und Kennzeichnung von Fernmeldekabeln in Österreich können unterschiedlich sein.


168  Noch einmal: Kierlinger Dietschen!      2013

In Erweiterung von: "vis a vis - Dietschen 11 - Gem. Kierling"  

 

 

 

 

 

 

 

 













Die Bgm. Besserung des Gehweges war nötig. Für Gehbehinderte  ist  auch  dieser Weg noch nicht optimal.
Zumindest  teilweise  währen  hier  Treppen anzubringen
`Betreten der Wege bei Glatteis und Schneelage verboten!´
Das  sagt  die  freundliche Inschrift im linken Bild. Aber auch im
derzeit trockenen Zustand, während der Sommer-Monate, ist die Benützung kaum möglich. Schon gar nicht für gehbehin-derte Personen. Das kann man sich, beim Betrachten dieser Bilder, gut vorstellen. Natürlich wäre auch hier eine Besserung zwingend vorzunehmen. Wie im Beitrag- 150 dargestellt.

169  Schade: Wasserpumpe in Erde versenkt       2013
Und noch einmal:  Dietschen, Kierling














Schade um diesen Trinkwasser-Brunnen
Rechtes Bild: Er wurde einfach zugeschüttet...
Leider gibt es keine einheitliche Regelung für die Genehmigung des Baues eines Grundwasserbrunnens. In einigen Bundesländern ist Brunnenbau genehmigungspflichtig, in anderen meldepflichtig. Zuständig sind entweder die Landesregierung oder aber die Wasserbehörde.
Effizientere Wasserversorgung senkt Energieverbrauch. Einer der höchsten Kostenfaktoren für Gemeinden entfällt auf die Wasserinfrastruktur. Denn die Wasserversorgung und die -entsorgung sowie die Wiederaufbereitung sind energieintensiv und verbrauchen rund 20 Prozent, teilweise sogar bis zu 40 Prozent der gesamten Energiekosten einer Gemeinde. Es ist daher ein dringliches Thema für die Städte, die Wasserversorgung effizienter zu gestalten, um den Energieverbrauch deutlich zu senken.
Eine sinnvolle wie notwenige Investition ist die Installation neuer Trinkwasserpumpen. Diese ermöglichen eine effizientere Wasserversorgung und senken dadurch den Energieverbrauch merklich. Immer mehr kommunale Trinkwasserversorger befassen sich mit dem Austausch der veralteten Pumpen, um dieses Sparpotenzial zu nutzen. Für Anleger sind daher Unternehmen attraktiv, die Trinkwasserpumpen herstellen, da mit einer wachsenden Nachfrage zu rechnen ist. Aber auch Firmen, die sich mit der Analyse der Wasserinfrastruktur beschäftigen und Einsparpotenziale aufzeigen, dürften von den Entwicklungen profitieren.

170  Wann fährt mein Bus nach Wien?       2013
Die Frage ist berechtigt. Die Antwort kann ich nicht entziffern!

Aus dem ersten Zuklinbus- Programm kann ich keine Daten ablesen, weil die Schrift zu klein ausgefallen ist. Ich erkenne das aber als nicht nötig, da eine Viertel-Seite als ungenützt und unbeschriftet zu sehen ist. Es wäre also durchaus sinnvoll und möglich gewesen, eine größere Schrift zu wählen.
 Das 201 und 204 Programm ist wiederum als `lustig´ zu befinden. Es eröffnet sich nämlich die Frage, warum die Abfahrts- und Ankunftszeiten jeder zweiten Stunde in eine Grauton unterlegt sein müssen!? So sind diese Zeitangaben kaum sichtbar. Um Besserung wird gebeten.
Und dann noch eine weitere Kritik:
Es wird auch ein Busverkehr nach Tulln geführt. Wann Tulln ab Klosterneuburg angefahren wird, ist nicht zu erkennen. Erst bei der Station Lourdesgrotte werden die Bus-Zeiten in Richtung Tulln angegeben. Warum erst ab dort? Ich will auch ab Kierling einen Bus nach Tulln Nützen. Wie kann ich mich da informieren? Das würde mich schon sehr interessieren,


So sieht ein schön gestalteter Fahrplan aus!
 

171  Bitte montiert einen Verkehrsspiegel!      2013  

^ Links im Bild - ist die Ausfahrt des Restaurante - Parkplatzes - Gasthof `Waldhof´ erkennbar. Die Sicht in die Hauptstraße, aus dem Bereich Maria Gugging - Lourdesgrotte, in Richtung Klosterneuburg, ist äußerst ungünstig. Man muss vom Parkplatz Waldhof, bis in die Fahrbahnmitte fahren, um ausreichend Sicht zu erhalten. So haben sich schon mehrmals gefährliche Verkehrs- Situationen ereignet.
Die zwingende Lösung: Ein "Verkehrsspiegel", (wie bezeichnet) mit 180° Weitwinkel-sicht. Ein derartiger Verkehrsspiegel, wie angedeutet, ist ein halbkreisförmiger Dreiweg-Spiegel mit hoher optischer Qualität.

Ein- und Ausfahrt ^ Lourdesgrotte, li. vorne, und
Waldhof
li. rückwärts Karl Hofstätter (Foto) stellt
über `Klosterneuburg1´
den Antrag an die Stadtgemeinde Klosterneuburg,
diese dringende Besserung, zur Hebung der
 Sicherheit, wohlwollend durchzuführen.
Wir hoffen auf Realisierung dieses Wunsches!
 

172  Das Juni- Hochwasser  2013       











 






 

 
Der europaweite Anstieg des Wasserpegels resultierte aus dem beinahe unaufhörlichen Starkregen, der von ende Mai bis Anfang Juni Europa heimsuchte. In Klosterneuburg war noch am 1. Juni angespannte Ruhe.
Die Menschen der Stadt-Siedlungen nahmen ihren gewohnten Tagesablauf war, plauderten über persönliche Bedürfnisse. Natürlich war auch der Pegelstand der Donau ein Thema. Aber es ist ja hinlänglich bekannt: `Die Hoffnung stirbt zuletzt´. Jedoch verliert manchmal auch die Hoffnung jede Glaubens-Realität. Wie wir dies beim heurigen Hochwasser erkennen mussten.
Im Zentrum der Stadt befindet sich von dieser Straßenzone aus, die Zufahrt zum 1. Donaupark Camping Klosterneuburg. Der Klassiker in Top-Lage – und die beste Adresse für den Wien-Besuch. Es regnet weiter. Der Zugang zur
Bade- Anstalt 2. `Happyland´ geht verloren  Genauso auch die neue 3. Hotelanlage. Und nicht zuletzt kann auch das 4. Strandbad nicht erreicht  werden. Es handelt sich also um das wichtigste Straßenzentrum der Stadt. Eine komplette Straßensperre ist für die Stadt eine Katastrophe. Die Lösung: Einzelne Straßen- Bereiche müssen hochwassersicher angehoben werden. Werden sie das?
Das Hochwasser hat am 17.6. seinen Höhepunkt erreicht. Die Sperr-Zonen, die auf der einen Seite das Wasser vom Niedermarkt abhalten, verursachen andererseits in der Stauzone eine noch tiefere und äußerst reißende Flut. Es gibt also keinen Grund, beruhigt dem Wasser zu begegnen. Ein Blick auf Kritzendorf, (Bilder 1 und 2) gibt erst recht ein düsteres Bild. Sand, Sand und nochmals Sand. Und ein total zerstörtes Inventar. Dass jetzt tonnenweise angeschwemmter Sand in der Donau landet, jedenfalls keine gute Lösung.

 Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
 der Belästigte die Umweltnummer ruft!
                    0664/ 307 57 87
 

Fortsetzung: Themen - 07 - 2014
             Erfolge - Land    12