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          Politik    32                   Discl. |  Impr.                     
 
* An eine Wahlgemeinschaft in Klbg.
* Wahlaussendung der PUK

* Aussendung an Partei-Funktionäre
* Antwort der zuständigen Politiker
*
Was geschieht mit der Kaserne 25.9.14
*
Bürgermeister Gespräch vom 2.9.2014
 
25/27 Oktober 2017  Ausgabe 43  Seite 6 / Lokales / Meinbezirk.AT
Babenberg: Weg nach oben
Klosterneuburg

Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 hat sich auch in der Stadtgemeinde Kloburg einiges getan.

Stadtarchiv: Wolfgang Bäck und Stephanie Neuhofer.       Foto: Pertschy

Klosterneuburg,- (mp) Wo 1989 noch ein Weingarten war, steht heute der Supermarkt Interspar. Wo man früher noch zu Fuß gehen müsste bringt heute der Stadtbus die Einheimischen ans Ziel. Wo früher Pillen verteilt und der Neurochirurgie nachgegangen wurden, findet man heute die wissenschaftliche Forschungseinrichtung I.S.T. Wie das ganze Bundesland hat sich auch die Stadtgemeinde Klosterneuburg seit dem Fall des Eisernen Vorhangs entwickelt.
Thema Müllentsorgung
1989 wurde unter Bürgermeister Gottfried Schuh ein neues Abfallwirtschaftskonzept beschlossen. Im Oktober des darauffolgenden Jahres 1990 wurde der Recyclingplatz eröffnet. Über 400 Fahrzeuge kamen täglich um ihren Müll zu entsorgen, entnimmt Wolfgang Bäck, Archivat des Klosterneuburger Stadtmuseums den alten Amtsblättern. Vier Jahre später, 1994 wurde die Müllentsorgung der Stadtgemeinde auf das Drei-Tonnen-System umgestellt.
Thema Verkehr
Das Jahr 1992 war geprägt von Veränderungen im Verkehrskonzept. Ein Beschluss der Gemeinderatssitzung von 26. Juni: Die Kurzparkzonenabgabeverordnung trat mit 1. Sept. in Kraft. Im November des gleichen Jahres wurde auch der City-Bus ins Leben gerufen. Sie wollten uns wohl sagen: Fahrts nicht mit dem Auto, nehmt´s den Stadtbus, lacht Bäck. Einige Jahre später, ab Herbst 2005 begannen die Arbeiten zum Bau der Umfahrungsstraße, die das Klosterneuburger Stadtgebiet entlasten sollte und zu einigen Unstimmigkeiten in den umliegenden Gemeinden führte. 2008 wurde sie für den Verkehr freigegeben.
Wirtschaft und Politik
Von 1989 bis 2016 hat sich Klosterneuburg zu einem ernstzunehmenden wirtschaftlichen Zentrum entwickelt, weiß Friedrich Oelschlägel, Leiter der WKO-Außenstelle. Von 1989 bis 2016 stieg die Zahl der aktiven Betriebe im Stadtgebiet von 889 auf 2.257. Neben der Erweiterung von Industrieviertel und Inkupark ist auch eine enorme Zunahme an Supermärkten zu verzeichnen. Früher sind wir immer noch zum Pam-Pam nach Heiligenstadt einkaufen gefahren, erinnern sich Bäck und seine Kollegin Stephanie Neuhofer schmunzelnd. Heute finden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in der Stadtgemeinde.
Im Jahr 2009 km es zu politischen Veränderungen. Mit 31. Oktober legte Bürgermeister Gottfried Schuh sein Amt nieder. Da der nominierte Nachfolger Willibald Eigner aufgrund eines Bauskandals um die Villa Meran seine Kandidatur zurückzog, wurde Stefan Schmuckenschlager vorgeschlagen und gewann die Abstimmung.
Kultur & Tourismus
im Jahr 1998 schlossen sich die Museen in der Stadtgemeinde zur Museumsplattform zusammen. Von damaligen 13 Museen sind nun jedoch nur noch 10 in Betrieb. In den Nächtigungszahlen lässt sich seit 1989 keine besonders starke Veränderung erkennen. Steigerungen gab es jedoch auch hier in der Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse in Tourismus und Gastronomie mit Angestellten aus den Ostblock-Ländern, weiß Nicola Askapa vom Stadtmarketing.
Wissenschaft
Und auch die Wissenschaft ist seit dem im Aufschwung. Bis im Jahr 2007 befand sich im Ortsgebiet der im Jahr 1989 von Gugging auf Maria Gugging umgetauften Katastralgemeinde noch die Landesnervenklinik. Auf ihrem Gelände sind heute das Museum Gugging und das Institut of Science and Technology Austria (I.S.T.) ansässig.

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An eine Wahlgemeinschaft in Klosterneuburg  2.9.2014  

Sehr geehrte Damen und Herren!

*Klosterneuburg1 will Ihnen heute ein politisches Themen-Programm 
   vorschlagen, das zum
Inhalt hat, ein allgemeines Wahlprogramm näher zu
   bringen. Wenn eine Klosterneuburger Wahlgemeinschaft derartige Vorschläge
   konkretisieren und in ihre Wahl-Darstellung einbringen kann, wäre das sicher
   kein Nachteil für sie…

* Was will Klosterneuburg während der kommenden Gemeinderatsperiode 
   realisiert wissen?
Wer kann die Planung und Durchführung vorantreiben?
   Wie sehen Projektideen und Beantwortung von Fragen, nach Meinung von 
   Fachleuten aus?
 
1. Donaubrücke zwischen Kloster- und Korneuburg, auf   
   www.klosterneuburg1.at
-   Probleme 18

 
Eine Brücke über die Donau, will Klosterneuburg schon sehr lange. Aber auch die Schwestern- und Partnerstadt Korneuburg wünscht sich eine Verbindung dieser beiden Städte. An sich wäre die Lage ganz günstig zu bewerten.
Die Grundbesitz-Verhältnisse könnten sich, je nach Projektlage u.a. so darstellen, dass `Start- und Anschlusszone´- rechts und links der Donau, im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen.
Es müsste sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich - nur mit einem privaten Partner- erfolgreich verständigen. Kostenfrage und Finanzierung könnten ja ausnahmsweise auch einmal friedlich und partnerschaftlich geregelt werden.
Mit dem Grundbesitzer Chorherrenstift könnte man vielleicht sogar im Tausch-Verfahren mit Klosterneuburg eine finanzielle Einigung erzielen.
 Interessant wäre die Beantwortung zur Frage: Welche Kostenhöhe errechnet das Stift für so eine Projektierung?
 
2. Umfahrung– fertig– oder unfertig?     Neuigkeiten 0
Die Verkehrsfreigabe des
ersten Bauteils mit behördlich geschätzten Planungs- und Errichtungskosten von rund 77,01 Mill. Euro, war für Herbst 2008 geplant. Das Martinstunnel blieb vorerst offen.
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll meinte bei der Eröffnung der `Teil- Umfahrung´: "Die 99 Mio Euro an Steuergeld seien gut genutzt worden!" Diese Meinung vertrete ich nicht. Wenn man sich an das günstigere Preisniveau hätte halten können, wäre dieses erste Teilprojekt um 22 Mio Euro günstiger ausgefallen. Bedeutende Geldmittel wären für das Tunnelprojekt zur Verfügung gestanden.
Jedenfalls ist bis heute nicht erkennbar, welche Euro-Summe für das Tunnelsystem aufzuwenden gewesen wäre? So hätte die Erkenntnis ergeben können, dass dieses Projekt, in der lediglich zur Hälfte realisierbaren Größe, zur gegebenen Zeit, nicht hätte begonnen werden dürfen. Sondern zeitlich viel später, um das Gesamtprojekt nicht zu gefährden, wie das jetzt zu erkennen ist.
 
3. Jetzt bekommt Kloburg eine WC- Anlage - verspricht unser Bürgermeister. Erfolge/ Land 07 Die Bauplanung schreitet voran. Hoffentlich wird auch eine behindertengerechte Nutzung ermöglicht.
 

4. Das Projekt 2027 für Klosterneuburg! Politik 23

Folgende Gedanken machen sich die Ortsbewohner:
  Was muss bei der Stadtplanung berücksichtigt werden?

    Was soll uns der Flächenwidmungsplan sagen? / Projektablauf!
      Wichtiges Kennzeichen für das Projekt Klosterneuburg 2027
Am Projekt mitmachen können. Dazu sind Bürger und Bürgerinnen bereit!
Die ÖVP, die dieses Langzeitprojekt übernommen hat, beantwortet die Projektfrage,
nach selbsterkannten Ergebnisdaten so:
Eine Stadt, die einfach so bleiben soll, wie sie ist!


5. Die Initiativen: Umdenken, umplanen, umbauen,  Politik 30 sollen auch das Stadtzentrum aktivieren, um neue Wohn- und Lebensfreude genießen zu können.Idee und Notwendigkeit: Die Parkfläche am Rathausplatz soll entweder in eine Tiefgarage, besser aber in eine Parkzone an der Hundskehle wechseln. Mit einem überdachten `Lift-Aufzug´ können alle Personen, kostenfrei den Rathausplatz erreichen.
Hundskehle wechseln. Mit einem überdachten `Lift-Aufzug´ können alle Personen, kostenfrei den Rathausplatz erreichen.

^ Der Niedermarkt könnte im gleichen Atemzug – ohne Parkplätze, verkehrsarm werden. Wäre einfach toll!


6. Jetzt wird ab Herbst 2014 in der Stadt Kloburg geblitzt   Politik 30 

Das, Herr Bürgermeister, ist den Klosterneuburgern `wurst´. Für unsere Stadt will Herr Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager aber mit zwei Radarboxen, Geld lukrieren. Die Errichtungskosten belaufen sich auf Euro 180.000,-  Zahlt sich das aus? Bis diese Kosten mit den `Straf-Einnahmen´ wieder in der Stadtkasse gelandet sind, könnte der Stadtchef aus Ärgernis der Kraftfahrzeugbesitzer möglicherweise auch abgewählt sein. Wird das bedacht?

 

7. Klosterneuburg braucht ein Jugendzentrum   Tatsachen 25 – Seite 2 

Was ist heute mit der Jugend los? Diskussion im Klosterneuburger Rathaus  bricht Lanze für die Jugend: „Besser als ihr Ruf“. BH Wolfgang Straub meinte: `Die Jugend, das versteht sich von selbst, sei nicht schlecht´. Der Fehler liege bei der Erziehung. Punktuelle Auswüchse, wie Koma saufen etc. seien Erziehungsstil!
* Die Klosterneuburger Jugend sei weitaus besser, als der durch die  
   Medien
erkannte Ruf
.
* Und noch andere Schuldige wurden erkannt: `Der Fehler liegt bei der 
  Erziehung!´
Am Podium waren: Bgm. Schmuckenschlager, Jugend-stadträtin Eder, BH Wolfgang Straub und Polizeikommandant Wallner.
 
8.
Für Stadtmarketing 2014 - gab die Stadt  € 214.700,-  aus.  Probleme 26 Seite 4 Im selben Atemzug wird erkannt, dass für ein ausgeglichenes Budget auf die Reserven zurückgegriffen werden muss. Bei der Abstimmung dagegen, war im GR nur STR Dr. Josef Pitschko. Für Experten schien es so, als wüssten alle anderen Mandatare gar nicht, was dieser Begriffs-Posten überhaupt bedeutet? Was Stadtmarketing, Marketingidee und Leitbild-Projekte bedeuten, muss doch
klar sein. Oder?

* Wir schauen auf Wikipedia:
Stadtmarketing ist ein Instrument, um dem drohenden Verlust der Konkurrenzfähigkeit im Städtewettbewerb einerseits, dem Planungsnotstand im Inneren andererseits, zu begegnen. Beim Stadtmarketing betrachtet man die Stadt wie ein Produkt.
Das Produkt `Stadt´ soll ein attraktives und vielfältiges Angebot schaffen.
Welches Angebot gemeint ist, kann nicht ergründet werden.
Für eine einzigartige Standortpositionierung wurden die gemeinsam definierten Zukunftsthemen im Rahmen von repräsentativen Meinungsumfragen in Klosterneuburg und im Einzugsbereich abgefragt, um fundierte Daten und Fakten bezüglich des Selbst- und Fremdbildes die Stadt zu erhalten. Nach dem Vorliegen der repräsentativen Umfrageergebnisse wurden gemeinsam die zukünftige Standort- und Positionierungsstrategie sowie die konkreten Handlungsfelder und Projekte erarbeitet. Was hat die Stadt und ihre Bürger davon? Was machen die Aktivisten mit Drei Millionen Schilling?

Einzugsbereich abgefragt, um fundierte Daten und Fakten bezüglich des Selbst- und Fremdbildes der Stadt zu erhalten. Nach dem Vorliegen der repräsentativen Umfrageergebnisse wurden gemeinsam die zukünftige Standort- und Positionierungsstrategie sowie die konkreten Handlungs-felder und Projekte erarbeitet. Positionierungsstrategie sowie die konkreten Handlungsfelder und Projekte erarbeitet.

 
8A. Zur Dachmarke bekennen sich alle Stadtpolitiker
In der Praxis erweist sich der Begriff "Dachmarke" als ein untrügliches Signal für latent instabile Markenarchitekturen. Denn mit dem "Dach"  soll meist eine semantische Klammer geschaffen werden, die zusammenhält, was de facto bereits auseinander driftet.  Das finde ich einfach toll!

 

9. Existiert im bedeutendsten Bombentrichter    Probleme 32  der Stadt noch die schädlichste Mülldeponie? Keine Wohnbauten am ehemaligen Bombentrichter, weil dort eine ganz böse Mülldeponie schlummert. Wenn das Chorherrenstift sagt, sie wurde schon geräumt, fehlt immer noch der Nachweis. Und dann glaub ich nicht, dass das Stift eine Räumung durchführen ließ. Im besten Fall war es die Stadtgemeinde. Denn sie war der Deponie- Füller…
 

10. Rest-Rot-Anzeige am Niedermarkt, kann schlechte Luft verbessern.  2012

Rest-Rot-Anzeige* Eine Rest-Rot-Anzeige benötigen insbesondere die Busse
  am Niedermarkt. Dann können Busse und PKW während
  der zu langen Ampel-Wartezeit, ihren Betrieb einstellen. Um
  dem gültigen Gesetz und den Menschen einen Dienst zu erweisen.
15.02.2015: Eine erfreuliche Aktivität setzte ein freundlicher Bus-Fahrer. Er blieb so lange am Parkplatz stehen, bis die Ampel auf Grün schaltete. So geht es natürlich auch.

* Die  B14 beim Marienheim benötigt dringend einen Fußgänger- Überweg. Werte Gemeinde legt bald einen an. Das würde auch einen Dienst für die Radfahrer erkennen lassen.
Herwig Irmler
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Wahl-Aussendung der PUK 2014 zur Wahl 2015                 10.9.2014 GR Dr. Bernd Schweeger
Systemische Organisationsberatung/Sprecher Plattform Unser Klosterneuburg (PUK)
3400 Klosterneuburg Markgrafengasse 16
 
S.g. Damen und Herren,
die in dieser Einladung vorhandenen Informationen unterliegen einem journalistischen Sperrvermerk bis Mittwoch 10. September 2014, 18:00. Bitte eventuell an zuständige KollegInnen weiterleiten. Die Klosterneuburger BürgerInnen Listen PUK (Plattform Unser Klosterneuburg)  und SAU (Sozial Aktiv Unabhängig) werden zur nächsten Gemeinderatswahl, die aus durchschaubaren Gründen durch das Land NÖ von März 2015 auf den 25. Jänner 2015 vorverlegt wurde, gemeinsam antreten. Das Spitzenteam, bestehend aus 5 der über 20 KandidatInnen, die sich der Wahl stellen werden, möchte sich Ihnen vorstellen und Ihre Fragen beantworten.
Wir laden Sie, daher zu einem Pressegespräch am Mittwoch 10. September 2014, 17:00 Uhr in den Räumlichkeiten des „Melariums“
3400 Klosterneuburg, Wasserzeile 13 herzlich ein (das ist ca. 150 Meter vom
Bahnhof Klosterneuburg-Kierling entfernt). Einige Erfrischungen sind vorbereitet. Mit der Bitte um wohlwollende Berichterstattung und freundlichen Grüßen  Teresa Arrieta und Bernd Schweeger.        http://we.tl/oWiloJbMB5

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Aussendung an leitende Funktionäre der Stadt - Parteien   

Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Ich habe eine 10 Punkte Projekt-Anregung für ein Wahlprogramm zusammengestellt. Wenn  ihre Partei mitwirken könnte, den einen oder anderen Vorschlag zu realisieren, oder zumindest in eine öffentliche Diskussion zu bringen, wäre das sicher ein toller Erfolg, als Wahlwerbung für ihr Team. Ich würde mich freuen, zu diesem Themenbereich ein positives Feedback zu erhalten - und empfehle mich mit besten Grüßen,

Herwig Irmler
Neugasse 45
3400 Kierling
lion@aon.at
www.klosterneuburg1.at
0664 307 57 87

 
Antwort der zuständigen Politiker:                 
Von Herrn STR Mag. Sepp Wimmer
sepp.wimmer@gruene.at
 

Sehr geehrter Hr. Irmler,

danke für die Übermittlung Ihrer „10 Punkte Anregung“. Wir werden den einen oder anderen Punkt gerne in unsere Überlegungen mit hinein nehmen.

Mit besten Grüßen

STR Mag. Sepp Wimmer

Von Herrn GR Dipl. Ing. Peter Hofbauer
hofbauer.peter@gmx.net

Lieber Herwig ! Unentwegter Kämpfer!

Danke für deine Vorschläge. Ich werde mich eingehend damit auseinandersetzen. Bitte um Geduld. Momentan brennt bei mir der Hut. …Finanzamt, Arzttermine, Familie, und vor allem am Freitag: Gemeinderatssitzun!! .. und ein wenig „Freizeit“ möchte ich mir auch zu gönnen versuchen.

Liebe Grüsse! Peter

Von Herrn STR Dr. Stefan Mann
stefan.mann@spoe.at

Sehr geehrter Herwig,

Danke für Deine Anregungen. Wir werden sie in der SPÖ diskutieren.

LG  Stefan Mann 

 

Bezirksvorsitzender

SPÖ-Klosterneuburg

E-Mail: stefan.mann@spoe.at

Mobil: 0676/323 94 75 www.stefanmann.at

 
Von Herrn STR Karl Hava
hava.karl@inode.at
Hallo Herwig,
Danke für Deine Anregungen. Ich werde sie dem Gemeinderats Klub zur Diskussion unterbreiten.
Zum Inhalt:
Die Donaubrücke und der Tunnel - waren schon immer Forderungen der SPÖ.
Das öffentliche WC wurde auch bisher schon vehement von uns gefordert und könnte nun
endlich im Rahmen des Kinoumbaues umgesetzt werden.
Ebenso ist das Jugendzentrum -
schon seit Str. Erna Blasel - in unserem Wahlprogramm zu finden.

Eine Tiefgarage am Rathausplatz und somit eine autofreie Gestaltung hat schon Fritz Preisl gefordert. Da werden wir auch weiterhin dran bleiben. Die Optimierung des öffentlichen Verkehrs
ist ebenso ein Anliegen wie die Schaffung von leistbarem Wohnraum für unsere jungen Mitbürger.
Wie Du siehst, decken sich viele Deiner Anregungen mit unseren Forderungen.
Ich hoffe, Du kannst uns mit Deiner Stimme unterstützen.
LG, Karl
 
 Antwort:
Hallo Karl!
Vielen Dank für Dein nettes Schreiben, das mich sehr gefreut hat.
Ja, es ist in Ordnung, wenn man sinnvolle Projekte verlangt. Aber, auch wenn man sie immer wieder verlangt, ist das, wie man merkt, noch kein Garant für Erfolg. Es erscheint doch zweckmäßig, Plantechnisch ausgereifte Projekte, inklusive Finanzierungsmöglichkeit und Finanzierungsplan einzubringen.
 
 Als Beispiel nenne ich die Donaubrücke
nach Korneuburg. Da sämtliche Trockenflächen,
beiderseits der Donau im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen, muss man – und das kann ja auch eine Partei und Wählerliste jederzeit – das Stift kontaktieren, um den benötigten Grundstück-Preis zu erkennen. Dann braucht man einen Vinoranschlag eer entsprechenden Baufirma, um die Brückenkosten feststellen
zu können. Mit den geschätzten Gesamtkosten kann man die Finanzierung planen. Barzahlung oder
Ratenzahlung, Beteiligung von Land und Bund, ect.
 

 Erst dann wäre es zwingend, den Bürgermeister und den Gemeinderat damit zu betrauen
. Natürlich wäre es eher klar, den Stadtchef von Anfang an damit zu befassen. Aber es ist nicht zwingend. Man könnte ihn ja fragen, was er von einer derartigen Mitarbeit der Mandatare – und etwa auch von Privatpersonen hält. Wahrscheinlich würde er sagen, dass ihm alles recht ist, solange es nichts kostet!
Detto musst Du verfahren, wenn die SPÖ auch für ein Jugendzentrum ist. Da beginnt eure Arbeit mit dem Sammeln von möglichst mehr als 2000 befürworteten Unterschriften… Ich sage es noch einmal deutlich. Im Gemeinderat sitzen und zu den Anträgen – überwiegend von der Stadt – nur `Ja´ oder `Nein´ sagen, ist zu wenig. Da kommt die Stadt nicht weiter.
 
    Nein, das Klosett für Kloburg wird nicht dort gemacht, wo es am einfachsten und billigsten wäre. Nämlich die bestehenden WC, zwischen der Bab-Halle und dem ehem. Kino wieder zu aktivieren. Ich wollte die ehem. WC bei einem Bürgermeister Gespräch besichtigen. Bgm. Schmuckenschlager lehnte ab und versprach einen neuen WC-Standort, `jetzt´! etwa am Niedermarkt zu errichten. Und wenn sich das noch vor der Wahl ausgeht, währen ja alle Politiker, aber auch alle BürgerInnen mit ihren Steuergeldern daran beteiligt. Ich jedenfalls, verstehe nicht, warum man nicht dort aktiv wird, wo es billiger ist. Denn die teuerste Aktivität muss ja nicht zwingend die Beste sein! Oder? Beste Grüße,   Herwig
 
In Kloburg Mängel beheben, gehört zu einer wichtigen Aktivität!
Vorschläge aus den Jahren 2008-2014: Erfolge Land: 12 01-Kloburg-Mängel beheben-2008  < klick Die Besserungsvorschläge für das ganze Jahr 2015 erscheinen am 1. Jänner 2015 H.I.  In den Jahresbilanzen - Erfolge, auf Klosterneuburg1.at sind 200 Besserungs-Probleme zu finden. Bisher hat sich nur der Herr Bürgermeister daran beteiligt. Allerdings sehr selten. Wenn dir eine Besserung gelingt, teile ich das, mit dem Foto von dir beim  Bildbericht mit.
Das ist doch eine Werbung für die SPÖ oder für jede andere Partei, wenn sie sich engagiert.
 

Von Herrn GR Dr. Bernhardt Schweeger-Exeli

bernd.schweeger@wu-wien.ac.at

 Danke, lieber Herwig, für Deinen Beitrag. Einige Punkte stehen eindeutig auch auf unserer Agenda, andere sind unausgegoren, weil sie die Folgen in keiner Weise berücksichtigen. Du als Kierlinger solltest wissen, was beim Bau einer Donaubrücke und/oder des Martinstunnels aus dem Kierlingtal wird - nämlich eine Transitstrecke aus dem Tullnerfeld. Da sehen wir eindeutig bessere Lösungsansätze. Ich nehme an, dass Du Deine Vorschläge an alle Fraktionen des GR gesandt hast. lg Bernd
 Antwort:

Hallo Bernd!
Vielen Dank für Deine rasche und vor allem freundliche Antwort.
Ja, meine Nachricht haben alle `Wahl- werbenden Gruppierungen´ der Stadt erhalten. Welche Meinung vertreten sie zu einzelnen Kernthemen? Ich bin nicht und will nicht Sprecher Interessante Antworten werde ich Dir gerne weiterleiten.
1. Klosterneuburg und Korneuburg war einst eine gemeinsame Stadt. Nämlich `NEUBURG´. Interessant finde ich, dass es im Donauraum von Bayern auch ein Neuburg gibt. Mit ungefähr gleich vielen Einwohnern wie Klosterneuburg. Die beiden Stadthälften werden von der Donau getrennt, aber bleiben mit einem Brückenanschluss verbunden. Da muss sich nicht zwangsläufig eine grausame `Verkehrshölle´ entwickeln. Auch wenn wir Kloster- und Korneuburg verbinden, heißt das nicht zwingend  `Schwerverkehr!´. Und – warum fahren auf der ehem. B14 – der heutigen Stadt-Straße  immer noch schwere Brummer? Weil sie die `Umfahrung´ nicht nützen kann.
(Klick auf Neuigkeiten 10* Kritische Erklärung zur Umfahrung <<<
Also:
Brücke muss nicht zwangsläufig unzumutbarer Verkehr bedeuten.

 
2. Nein. `Donaubrücke und/oder Martinstunnel´ ist nicht das Selbe und auch nicht das Gleiche. Der Martinstunnel wird nie kommen. Deshalb ist und wird unsere `Niedermarkt-Stadtplatz- Verkehrsstruktur´ kein bisschen besser. Der Verkehr wird mehr. Und wenn man sich noch so um ihn bemüht.

Insgesamt wird also Klosterneuburg bald 43.000 Fahrzeuge pro Tag erleben müssen. Diese Zukunftsaussicht prognostiziert das Amt der NÖ Landesregierung für das Jahr 2020.

 

3. Warum wird in Klosterneuburg kein Jugendzentrum errichtet?
Die 10 Fragen und Probleme eröffnen sich alle nicht, wenn auch ein Jugendzentrum existiert
!!! Ich hab diese Fragen auch an unseren Hr. Bürgermeister gestellt. Es fehlt nur noch die Antwort. Keine Reaktion kam vorläufig von: STR Min. Rat Dr. Josef Pitschko + GR DI Johannes Kehrer

 
 
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Um Planungsideen ersucht Stadtchef Stefan   Schmuckenschlager seine Bürger der Stadt!    25.9.2014
Nicht zuletzt ist auch Klosterneuburg1 unter ihrem Projektleiter bereit,
Vorschläge zur Stadterweiterung zu unterbreiten. Sinn macht das natürlich nur unter der Voraussetzung, dass das Bundesheer tatsächlich 2015 aus Klosterneuburg absiedelt.
Momentan ist das aber nur geplant.
Der Herr Bürgermeister will auf diesem Areal
schwerpunktmäßig Wohnungen errichten lassen.
Dazu brauchen die befragten BürgerInnen keine besondere Idee auf die Waagschale legen.
Und weil die Bevölkerung in Klosterneuburg schon lange sozialen Wohnbau fordert, ist das auch keine plantechnische Attraktion.   ?-Schiff-Anlegestelle in Klbg.
 
Projekt-Vorschläge
1.
Klosterneuburg
will `ihre´ Donau wieder nützen!
Weil das Grundstück so nah bei der Donau liegt, ist nicht zuletzt das ein Grund,
Überlegungen in diese Richtung zu  bringen, die Donau jetzt wieder verstärkt auch für die Stadt als Transportmittel für gewerbliche Zwecke, aber auch für Personentransporte, für Erholung und Ausflugsfahrten zu nützen. Und weil das nicht zuletzt als günstige Zentrallage, sowie als
Kommunikationszentrum gedacht ist, kann sich dort auch der neue -
 
2. Brückenschlag über die Donau,
durchaus bevorzugt eignen. Die plantechnische Ausarbeitung für derartige Zukunftsprojekte sind ein lebendes Beispiel für eine Zukunftsorientierte Stadt, wie sie auch Klosterneuburg sein kann - und nicht zuletzt auch sein soll. Das Team `Schmuckenschlager´ könnte sich
somit an praktikable Beispiele orientieren. Und zudem sind `Ideen-Findungen´ primär mit den leitenden Beamten der Stadtgemeinde zu besprechen. Wenn auch hier eine Brücke gebaut wird, ersetzt sie nur schwer eine Brücke nach Korneuburg.
 Österreichische Schifffahrtsprojekte beispielgebend für Europa Aus den Pressemeldungen der Donauschifffahrt
 Mit dem Nationalen Aktionsplan Donauschifffahrt (NAP) verfügt Österreich über ein umfassendes Instrument zur Umsetzung schifffahrtspolitischer Maßnahmen bis zum Jahr 2015. Österreich nimmt damit eine Vorreiterrolle in der europäischen Schifffahrtspolitik ein. Die wichtigsten Projekte des NAP– die Implementierung des Schifffahrtsinformationssystems DoRIS und das Flussbauliche Gesamtprojekt östlich von Wien – konnten seit Bestehen des NAP unter der Leitung von bmvit und via donau maßgeblich vorangetrieben werden.
Österreich unterstützt ausdrücklich alle Maßnahmen zur Stärkung der Wasserstraßeninfrastruktur und zur Festlegung von international gültigen Standards. Der im Zuge des Ybbser Donausymposiums 2007 begonnene Dialog wird in diesem Sinne im Rahmen von bilateralen Gesprächen zwischen STS Kranzl und Dr. Peijs fortgesetzt.
 Schi - Eldorado in Klosterneuburg?!          Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
 

Eine Skihalle ist eine geschlossene Halle mit Gefälle, deren Boden mit Kunstschnee bedeckt ist. In einer Skihalle kann man das ganze Jahr über Ski - und Snowboard fahren.
 
Mit dem Schneepalast in Wien wurde am 26.11.1927 durch den Bürgermeister Karl Seitz die 1. Skihalle der Welt eröffnet. Sie befand sich im ehemaligen Nordwestbahnhof. Die Piste im 3000 Quadratmeter großen Skigelände ging über eine Holzrampe hinunter. Eine Sprungschanze machte Sprungweiten bis zu 20   m möglich. Die Skifahrer mussten zu Fuß den „Berg“ hinaufgehen, da es keine Aufstiegshilfe gab. Rodelschlitten konnten jedoch mit einer elektrisch betriebenen Anlage hinaufgezogen werden. Der künstliche Schnee wurde von dem englischen Chemiker Ayscoughs aus Soda hergestellt.
 

In Deutschland gibt es Skihallen in Neuss, Bottrop, Senftenberg, Wittenburg und Bispingen. In Oberhof entstand 2009 die Skisporthalle Oberhof als 1,8 km langer Rundkurs für Langslaufski. In Deutschlands Nachbarländern, insbesondere in den Niederlanden, gibt es ebenfalls mehrere Skihallen. Auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Dubai (Ski Dubai), Abu Dhabi und bei Madrid, im Einkaufszentrum Xanadu in der Halle Madrid Snowzone kann nunmehr unter Dach Ski gefahren werden. In dem Emirat Ra’s al-Chaima ist zurzeit eine ca. 2 km Bergabfahrt unter Dach in der Planung. In China gibt es Skihallen in Shanghai und Peking. Des Weiteren ist im russischen Rjasan 200 km südlich von Moskau eine moderne Skihalle nach dem Vorbild vonie längste
Bispingen geplant, welche jedoch doppelt so groß werden soll. Das wäre die größte Skihalle der Welt.
 

Die längste Skihalle der Welt
mit 640 m ist das alpincenter in Bottrop, für Langlauf
die 1,9 km lange Halle in Oberhof. Die flächenmäßig größte Skihalle Europas mit 35.000 m² Pistenfläche befindet sich in Landgraaf in den Niederlanden. Im Snow Funpark in Wittenburg fand erstmals die Internationale Deutsche Meisterschaft
in der Halfpipe am 3. Oktober 2007 in einer Halle statt. Auch die
Skihalle Neuss kann mit 28 % Gefälle eine rote Piste präsentieren. Sie war Deutschlands erste Skihalle und wurde
am 3. Januar 2001 eröffnet.
 

 
3.
Sessellift oder Tragseilbahn

In der `Lange Gasse´ beim `Kerblkreuz´ könnte die vorläufige Bergstation eines überdachten Sessellifts oder einer Tragseilbahn angelegt werden. Die Talstation befände sich im derzeitigen Kasernen-Areal.
 
4. Größte Schihalle Europas?
Natürlich könnte Klosterneuburg an dieser Stelle auch die längste Schihalle Europas schaffen. Mit einer zusätzlichen
dass Abfahrtsmöglichkeit bis nach Weidling. Zudem ist zu erkennen,  für derartige Projekte, Klosterneuburg die beste topografische Voraussetzung aufweist. Zuletzt wäre eine Seilbahn-Verlängerung bis Korneuburg möglich.
 

5. Aussichtsturm
Und nicht zu vergessen:
Ein Aussichtsturm an Ort und Stelle, könnte die
Stadt im neuen Licht
erstrahlen lassen. Dann könnten wir von den Menschen hören:
`Ich liebe Klosterneuburg. Meine Stadt mit Leben´. 
2014
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Vorlage zum
25. Bürgermeister -
Kontaktgespräch
Mündlich
2.9.2014   14 Uhr

lion@aon.at

stefanschmuckenschlager@gmx.at
 

Herrn
Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager
Stadtgemeinde, Rathausplatz 1
3400 Klosterneuburg

Bürgermeister - Gespräch              
 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Wie vereinbart freue ich mich, Ihnen auch heute einige Besserungsvorschläge für
unsere Stadt näher bringen zu dürfen. Nicht zuletzt empfinde ich es dafür aber als wesentlich, eine gewisse Reihung der Dringlichkeit zu erkennen, um sich der entsprechende Priorität zu widmen. Mit dem Dank für das Gespräch empfehle ich mich. H. Irmler

1. Der Kinder-Wettbewerb für eine Besserung des Kardinal-Piffl-Parks schlug u.a. einen Kinderspielplatz oder Schaukeln in einer Höhle  vor. Aber auch ein sehr sinnvolles Projekt eines Kreislabyrinths, von dem wir immer noch nicht wissen, welchen lfd. Preis dieser Vorschlag erhalten hat. Ich hab auch, so wie Sie Herr Bürgermeister, das Gefühl,  dass der Park noch nicht richtig genützt wird. Die Bank- und Sitzreihen gehören in jedem Fall gebessert.

Bgm. Schmuckenschlager antwortet: „Ja, das müssen wir jetzt machen!“

2. Erfolge/ Land 07:
Besichtigung der WC-Anlagen in der RH-Passage + TOI TOI WC-Container Info
Klosterneuburg braucht ein öffentliches WC. Ich empfinde es nicht nur als unglaublich
`mutig´, in still gelegten WC-Anlagen zu schlafen – oder sich zumindest dort aufzuhalten und diesen Raum als Depot zu nützen, sondern auch als Fehlleistung
behördlicher Regel und Vorschriften. Die Aktivierung der beiden WC-Anlagen ist als dringend zu erkennen.
Bgm. Schmuckenschlager antwortet: „Wir brauchen die ehem. Anlagen nicht besichtigen, weil die Gemeinde jetzt neue WC-Anlagen errichtet“!

3. Politik 23

Seite 3-6  Das Projekt 2027 für Klosterneuburg
Was muss bei der Stadtplanung berücksichtigt werden?
Was soll uns der Flächenwidmungsplan sagen? / Projektablauf
Wichtiges Kennzeichen für das Projekt Klosterneuburg 2027
Am Projekt mitmachen können…
Bgm. Schmuckenschlager: Keine Antwort…

4. Politik 24 A Wenn ich Bürgermeister wäre. Vom 20.01. 2001  Keine neue Erkenntnis, dennoch aktuell. Etwas später können die Bürger in der Presse eine Bgm.- Nachricht lesen:
Seite 4: 2001 schrieb Bgm. Dr. Schuh eine `Bürger-Meinung´.
Seite 5: Schuldenstand- Bgm. Schuh: Im Jahr 2000:  €   5,3 Mio. SS:`Das glaub ich nicht´
Schuldenstand- Bgm. Schmuckenschlager –   2014:  
€ 62,8
Mio.
Seite 8: Planvorgaben der Stadt.

5. Politik 27
Bgm.
Stefan Schmuckenschlager: Die Stadt ist bis 2027 eine jugendfreundliche Stadt. Bgm. Dr. Schuh nannte 18 Modellprojekte bis 2021. Drei wurden verwirklicht. Hat die 15 Restprojekte Bgm. Schmuckenschlager in sein neues Projekt eingebunden? Der Gemeinderat beschließt die Stadtentwicklungsstrategie. So könnte dann auch Stadtplanung funktionieren.
2013
machte die Stadt unter 878 Personen eine Kundenbefragung.
Mit Hilfe der Umfragen wurde auch das genaue Identitätsmuster sowie das Eigen- und Fremdbild der Marke Klosterneuburg herausgefiltert.
Und wenn jetzt die BürgerInnen mit dieser Erklärung nichts anfangen
können, ist es da nicht schade um das Geld was hier eingespielt wird?

* Die Stadt wurde 2010 in die Aktion „NÖ Dorf- und Stadterneuerung“ aufgenommen. Die 10- Seiten der Bevölkerungsumfrage hat auch kritische Erkenntnisse gebracht. Einzelne Fragen werden mehrfach gestellt. Sie werden fortlaufend nummeriert. Warum? Wir kommen auf 1.323 Fragen! Der Themenbereich zur `Umfahrung´ fehlt gänzlich. Warum? Auf die Frage: `Was soll die Stadt in 5-10 Jahren sein´, wird hier, wie bei
allen anderen Fragen,
die Antwort vorgegeben. Sie lautet:

`Eine Stadt, die einfach so bleiben soll, wie sie ist´.
Das ist `toll´, Herr Bürgermeister!

Auf die Frage: Was ist die Stadt Klosterneuburg heute?  
* r 87% der Befragten ist sie eine Stadt, die für das Stift Klosterneuburg bekannt ist! Was ist das für eine Frage? - Und Antwort? Das Stift kennt, seit ihrer Gründung, die Stadt Klosterneuburg. Warum muss ich mein Steuergeld für diese Frage aufwenden?

* Der Stadterneuerungsbeirat soll vernetztes Denken und Handeln im Prozess quer durch alle Themenbereiche und Interessensgruppen im sogenannten Stadterneuerungskonzept gewährleisten. Bürgermeister Schmuckenschlager gibt: Keine Antwort…
 

6. Politik 29
Donaubrücke – Staustufe Kraftwerk Greifenstein: Von wem gewünscht?
* Wo werden Flüchtlinge untergebracht?  * Wieviel € zahlt Fr. Eberhardt?

* NEOS- Kontakt nicht OK! 
* Wieviel € erhielt Stift als ideol. stärkste Wurzel der Stadt?

7. Politik 30
Der Rathausplatz soll verkehrsfrei – der Niedermarkt verkehrsarm werden. Man sollte nicht an alten Projekt-Plänen festhalten, wenn sie nur schwer, oder gar nicht zu realisieren sind. Umdenken, umplanen, umbauen. Das sind Vorgänge, die vorwiegend in Angriff genommen werden sollten.  
Seite 4 – Niedermarkt neu: So können sich die BürgerInnen den Niedermarkt vorstellen. Können auch Sie sich, Herr Bürgermeister, so eine freundliche Stadtzone denken?
Bürgermeister Schmuckenschlager: `Ja, das will ich auch´!
Seite 8/9 – In Kloburg wird ab Herbst 2014 `geblitzt´. – Das, Herr Bürgermeister, ist den KlosterneuburgerInnen `wurst´. Für unsere Stadt will Herr Bürgermeister aber mit zwei Radarboxen, Geld lukrieren. Die Errichtungskosten belaufen sich auf € 180.000,- Bis sich das rechnet, Herr Bürgermeister, erlaube ich mir die Vorhersage, dass sie dann abgewählt sind! Haben sie das bedacht?
Bürgermeister Schmuckenschlager: Verzichtet auf dieses Projekt...!

8. Tatsachen 25 – Seite 2
Was
ist heute mit der Jugend los? Diskussion im städtischen Rathaus bricht Lanze für die Jugend: „Besser als ihr Ruf“. BH Wolfgang Straub meinte: `Die Jugend, das versteht sich von selbst, sei nicht schlecht´. Der Fehler liege bei der Erziehung. Punktuelle Auswüchse, wie Koma saufen etc. seien Erziehungsstil!
* Die Stadt- Jugend sei weitaus besser, als der erkannte Ruf.
* Und noch andere Schuldige wurden erkannt: `Der Fehler liegt bei der Erziehung!´ Am Podium waren: Bgm. Schmuckenschlager, Jugendstadträtin Eder, BH Wolfgang Straub und Polizeikommandant Wallner. Seite 5 - `Jugend- Rettungsanker: Bürgermeister und Baumeister einer Modellstadt 2020: Bürgermeister Dr. Schuh erklärte sich als zuständig. Bürgermeister Schmuckenschlager: Findet keine Antwort!

9. Tatsachen 32
Aus der Psychiatrie und Neurologie wurde die IST Austria. Am 1. Juni 2009 wurde das Institut of Science and Technology Austria eröffnet.
Bürgermeister Schmuckenschlager: Kein Kommentar...
10. Probleme  04 a
Seite 1-3  - 
Der `verkehrswirksame´ Martinstunnel in Diskussion – am 10.10.1997
Seite 4: Fotos sagen alles.

11. Probleme 26
Wie sah es – und wie sieht es finanziell mit Klosterneuburg aus?
Budget
2001: 100 Mio Schilling fehlen Klosterneuburg. STR Peter Mayer - 2014: Für ausgeglichenes Budget muss auf die Reserven zurückgegriffen werden. Einsparungsmöglichkeiten p. Jahr: ca.  € 4 Mio.
* Seite 4: Im Streit um Bewilligungsverfahren der Stadtmarketingkosten 2014 um € 214.700,- war im GR nur STR Dr. Josef Pitschko dagegen. Daher scheint es so, als wüssten alle anderen Mandatare gar nicht, was dieser Begriffs-Posten überhaupt bedeutet? Was Stadtmarketing, Marketingidee und Leitbild-Projekte bedeuten, muss doch klar sei…

* Wir schauen auf Wikipedia:
Stadtmarketing ist ein Instrument, um dem drohenden Verlust der Konkurrenzfähigkeit im Städtewettbewerb einerseits, dem Planungsnotstand im Inneren andererseits, zu begegnen. Beim Stadtmarketing betrachtet man die Stadt wie ein Produkt. Das Produkt `Stadt´ soll ein attraktives und vielfältiges Angebot schaffen. welches? Zahlreiche Stadtmarketingorganisationen sind im Berufsverband  `Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. organisiert, der Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung bietet und die Interessen der Stadtmarketingakteure auf Bundes- und Landesebene vertritt.

Für eine einzigartige Standortpositionierung müssen vorerst die relevanten Werte, Identitäten, Eigenschaften und Inhalte aufgelistet, ergänzt und weiterentwickelt werden.
Daher wurden für Klosterneuburg
in Arbeitsklausuren unter Einbindung aller Interessensgruppen die Besonderheiten und speziellen Stärken der Stadt heraus- gearbeitet. Zusätzlich wurden ExpertInnen- Interviews mit ausgewählten Personen von diversen Institutionen durchgeführt. Im Anschluss wurden die gemeinsam definierten Zukunftsthemen im Rahmen von repräsentativen Meinungsumfragen in Klosterneuburg und im Einzugsbereich abgefragt, um fundierte Daten und Fakten bezüglich des Selbst- und Fremdbildes der Stadt zu erhalten. Nach dem Vorliegen der repräsentativen Umfrageergebnisse wurden gemeinsam die zukünftige Standort- und Positionierungs-strategie sowie die konkreten Handlungsfelder und Projekte erarbeitet.

* S.9 Durch Aktivist, Verwalter der Bab-Halle, Kulturreferent: Franz 
   Brenner
fließen pro Jahr ca. € 455.336,46
* Begriffs-Erklärung zur Dachmarke:
In der Praxis erweist sich der Begriff "Dachmarke" als ein untrügliches Signal für latent instabile Markenarchitekturen. Denn mit dem "Dach"  soll meist eine semantische Klammer geschaffen werden, die zusammenhält, was de facto bereits auseinander driftet.
12. Probleme 32 
Keine Wohnbauten am ehemaligen Bombentrichter, weil dort eine ganz böse Mülldeponie schlummert. Wenn das Chorherrenstift sagt, sie wurde schon geräumt, fehlt immer noch der Nachweis. Und dann glaub ich nicht, dass das Stift eine Räumung durchführen ließ, sondern wenn, dann die Stadtgemeinde. Denn sie war der Deponie- Füller!
13. Probleme 33
Verkehrszeichen-Regelung ernst nehmen!
 
§ 50/16   `Andere Gefahren´ - das ist u.a. ein Baustellen- Verkehrszeichen
Jedenfalls kündigt es andere als in Z1-15 angeführte Gefahrenstellen an.    
 Auf einer Zusatztafel kann die Gefahr näher bezeichnet werden, wie
`Holzbringung´,  `Lawinengefahr´,  `Wasserschutzgebiet´
 

* Eine Rest-Rot-Anzeige benötigen insbesondere die Busse am Niedermarkt.
* Die  B14 beim Marienheim benötigt dringend einen FG- Überweg.
14. Neuigkeiten 07
UA muss diese illegale Altlastdeponie geräumt werden. Gemeinde empfindet Müllinsel OK.
Ich finde das schrecklich. Gschirrmeister: `Dieses Depot befindet sich hier seit vielen Jahren. Deshalb wird die Müllanlage hier erhalten bleiben.

15. Probleme 18
Die Donaubrücke / Klosterneuburg – Korneuburg

Eine Brücke über die Donau, will Klosterneuburg schon sehr lange. Aber auch die Schwestern- und Partnerstadt Korneuburg wünscht sich eine Verbindung dieser beiden
Städte. An sich wäre die Lage ganz günstig zu bewerten.
Die Grundbesitz-Verhältnisse könnten sich, je nach Projektlage u.a. so darstellen, dass `Start- und Anschlusszonen´ - rechts und links der Donau, im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen.
Es müsste sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich - nur mit einem privaten
Partner- erfolgreich verständigen. Kostenfrage und Finanzierung könnten ja
ausnahmsweise auch einmal `friedlich´ und partnerschaftlich geregelt werden. Mit dem Grundbesitzer Chorherrenstift könnte man vielleicht sogar im Tausch-Verfahren mit Klosterneuburg eine finanzielle Einigung erzielen.
Interessant wäre die Frage, welche Kostenhöhe das Stift veranschlagen würde
Also, kluge Rechner und ein freundliches Management, könnte der
erste Schritt zum Erfolg sein!
Was sagen Sie dazu, Herr Bürgermeister
16. Frau Edda Pressberger Bedienstete der
Stadtgemeinde Klosterneuburg. In ihrer
Pensionisten Zeit half sie ihrem Gatten,

Ing. Rudolf Pressberger
, die Purgathofer-
Sternwarte
zu errichten.
Ihr Gatte ist am 11. August 2001 verstorben.

Edda Pressberger wohnt auch weiterhin in der Sternwarte, die ihr Gatte, der Maschinenbautechniker
und Astronom Pressberger errichtete.

Da Frau Pressberger auch heute noch in der Sternwarte wohnt, ist es für sie nötig, die
Auffahrtssperre mit dem neuen Schlüsselsystem passieren zu können. Herr Bürgermeister, ich bitte Sie, Frau Pressberger diesen Wunsch zu erfüllen!
Mit freundlichen Grüßen

Herwig Irmler
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Ich bedanke mich für Ihre freundliche Anhörung.
Da wir den letzten Punkt aus Zeitgründen nicht mehr besprechen konnten,
bitte ich an dieser Stelle um Auskunft, ob Sie diese Frage positiv entscheiden
können.

16. Frau Edda Pressberger war Bedienstete der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Sie half ihrem Gatten, Ing. Rudolf Pressberger, die Purgathofer- Sternwarte zu errichten. Ihr Gatte ist am 11. August 2001 verstorben. Edda Pressberger wohnt auch weiterhin im Sternwarte-Objekt. So ist es für sie nötig, die Auffahrtssperre mit dem neuen Schlüsselsystem passieren zu können. Diese Bitte konnte ihr noch nicht erfüllt werden. Herr Bürgermeister, ich bitte Sie, Frau Pressberger diesen Wunsch zu erfüllen! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, können Sie mir schon mitteilen, wer den diesjährigen Umweltpreis gewinnen konnte – und mit welchem Projekt?Mit besten Grüßen,
Herwig Irmler

lion@aon.at
www.klosterneuburg1.at

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