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Politik
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Discl. |
Impr.
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Oktober 2017 Ausgabe 43 Seite 6 / Lokales / Meinbezirk.AT
Babenberg: Weg nach oben
Klosterneuburg
Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 hat sich auch
in der Stadtgemeinde Kloburg einiges getan.
Stadtarchiv:
Wolfgang Bäck und Stephanie Neuhofer.
Foto: Pertschy
Klosterneuburg,- (mp) Wo 1989 noch ein Weingarten war,
steht heute der Supermarkt Interspar. Wo man früher noch
zu Fuß gehen müsste bringt heute der Stadtbus die
Einheimischen ans Ziel. Wo früher Pillen verteilt und
der Neurochirurgie nachgegangen wurden, findet man heute
die wissenschaftliche Forschungseinrichtung I.S.T. Wie
das ganze Bundesland hat sich auch die Stadtgemeinde
Klosterneuburg seit dem Fall des Eisernen Vorhangs
entwickelt.
Thema Müllentsorgung
1989 wurde unter Bürgermeister Gottfried Schuh ein neues
Abfallwirtschaftskonzept beschlossen. Im Oktober des
darauffolgenden Jahres 1990 wurde der Recyclingplatz
eröffnet. Über 400 Fahrzeuge kamen täglich um ihren Müll
zu entsorgen, entnimmt Wolfgang Bäck, Archivat des
Klosterneuburger Stadtmuseums den alten Amtsblättern.
Vier Jahre später, 1994 wurde die Müllentsorgung der
Stadtgemeinde auf das Drei-Tonnen-System umgestellt.
Thema Verkehr
Das Jahr 1992 war geprägt von Veränderungen im
Verkehrskonzept. Ein Beschluss der Gemeinderatssitzung
von 26. Juni: Die Kurzparkzonenabgabeverordnung trat mit
1. Sept. in Kraft. Im November des gleichen Jahres wurde
auch der City-Bus ins Leben gerufen. Sie wollten uns
wohl sagen: Fahrts nicht mit dem Auto, nehmt´s den
Stadtbus, lacht Bäck. Einige Jahre später, ab Herbst
2005 begannen die Arbeiten zum Bau der Umfahrungsstraße,
die das Klosterneuburger Stadtgebiet entlasten sollte
und zu einigen Unstimmigkeiten in den umliegenden
Gemeinden führte. 2008 wurde sie für den Verkehr
freigegeben.
Wirtschaft und Politik
Von 1989 bis 2016 hat sich Klosterneuburg zu einem
ernstzunehmenden wirtschaftlichen Zentrum entwickelt,
weiß Friedrich Oelschlägel, Leiter der WKO-Außenstelle.
Von 1989 bis 2016 stieg die Zahl der aktiven Betriebe im
Stadtgebiet von 889 auf 2.257. Neben der Erweiterung von
Industrieviertel und Inkupark ist auch eine enorme
Zunahme an Supermärkten zu verzeichnen. Früher sind wir
immer noch zum Pam-Pam nach Heiligenstadt einkaufen
gefahren, erinnern sich Bäck und seine Kollegin
Stephanie Neuhofer schmunzelnd. Heute finden sich
zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten in der Stadtgemeinde.
Im Jahr 2009 km es zu politischen Veränderungen. Mit 31.
Oktober legte Bürgermeister Gottfried Schuh sein Amt
nieder. Da der nominierte Nachfolger Willibald Eigner
aufgrund eines Bauskandals um die Villa Meran seine
Kandidatur zurückzog, wurde Stefan Schmuckenschlager
vorgeschlagen und gewann die Abstimmung.
Kultur & Tourismus
im Jahr 1998 schlossen sich die Museen in der
Stadtgemeinde zur Museumsplattform zusammen. Von
damaligen 13 Museen sind nun jedoch nur noch 10 in
Betrieb. In den Nächtigungszahlen lässt sich seit 1989
keine besonders starke Veränderung erkennen.
Steigerungen gab es jedoch auch hier in der Anzahl der
Beschäftigungsverhältnisse in Tourismus und Gastronomie
mit Angestellten aus den Ostblock-Ländern, weiß Nicola
Askapa vom Stadtmarketing.
Wissenschaft
Und auch die Wissenschaft ist seit dem im Aufschwung.
Bis im Jahr 2007 befand sich im Ortsgebiet der im Jahr
1989 von Gugging auf Maria Gugging umgetauften
Katastralgemeinde noch die Landesnervenklinik. Auf ihrem
Gelände sind heute das Museum Gugging und das Institut
of Science and Technology Austria (I.S.T.) ansässig. |
|
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An eine
Wahlgemeinschaft in Klosterneuburg 2.9.2014
Sehr geehrte Damen und Herren!
*Klosterneuburg1
will Ihnen heute ein politisches Themen-Programm
vorschlagen, das zum Inhalt hat, ein allgemeines Wahlprogramm näher zu
bringen. Wenn eine Klosterneuburger Wahlgemeinschaft derartige
Vorschläge
konkretisieren und in ihre Wahl-Darstellung einbringen kann, wäre
das sicher
kein Nachteil für sie…
*
Was will Klosterneuburg während der
kommenden Gemeinderatsperiode
realisiert wissen?
Wer kann die Planung und Durchführung
vorantreiben?
Wie sehen Projektideen und Beantwortung von Fragen, nach Meinung
von
Fachleuten aus?
1.
Donaubrücke zwischen Kloster- und Korneuburg, auf
www.klosterneuburg1.at
-
Probleme 18
Eine Brücke über die Donau, will Klosterneuburg schon sehr lange.
Aber auch die Schwestern- und Partnerstadt Korneuburg wünscht sich eine
Verbindung dieser beiden Städte. An sich wäre die Lage ganz günstig zu
bewerten.
Die
Grundbesitz-Verhältnisse könnten sich, je nach Projektlage u.a.
so
darstellen, dass `Start- und Anschlusszone´- rechts und links der Donau,
im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen.
Es
müsste sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich - nur mit
einem privaten
Partner- erfolgreich verständigen.
Kostenfrage und Finanzierung könnten ja ausnahmsweise auch einmal
friedlich und partnerschaftlich geregelt werden.
Mit dem Grundbesitzer Chorherrenstift könnte man vielleicht
sogar im Tausch-Verfahren mit Klosterneuburg eine finanzielle Einigung
erzielen.
Interessant wäre die
Beantwortung zur
Frage:
Welche Kostenhöhe errechnet das Stift für so eine Projektierung?
2. Umfahrung– fertig– oder unfertig?
Neuigkeiten
0
Die Verkehrsfreigabe des
ersten Bauteils
mit behördlich geschätzten Planungs- und Errichtungskosten von rund
77,01 Mill. Euro,
war für
Herbst 2008
geplant.
Das Martinstunnel blieb vorerst offen.
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll meinte bei der Eröffnung der `Teil-
Umfahrung´:
"Die
99 Mio
Euro
an Steuergeld seien
gut
genutzt
worden!" Diese Meinung vertrete ich nicht. Wenn man sich an das günstigere
Preisniveau hätte
halten
können, wäre dieses erste Teilprojekt um
22 Mio Euro günstiger
ausgefallen. Bedeutende
Geldmittel
wären für das Tunnelprojekt zur Verfügung gestanden.
Jedenfalls ist bis heute nicht erkennbar, welche Euro-Summe für das
Tunnelsystem aufzuwenden gewesen wäre? So hätte die Erkenntnis
ergeben können, dass
dieses Projekt, in der lediglich zur Hälfte
realisierbaren Größe, zur gegebenen Zeit, nicht
hätte begonnen werden dürfen. Sondern zeitlich viel später, um das
Gesamtprojekt nicht zu gefährden, wie das jetzt zu
erkennen ist.
3.
Jetzt bekommt Kloburg eine WC- Anlage - verspricht unser
Bürgermeister.
Erfolge/ Land 07
Die Bauplanung schreitet voran. Hoffentlich wird auch eine
behindertengerechte Nutzung
ermöglicht.
4.
Das Projekt 2027 für Klosterneuburg!
Politik 23
Folgende Gedanken machen sich die Ortsbewohner:
Was muss bei der Stadtplanung berücksichtigt werden?
Was soll uns der Flächenwidmungsplan sagen? /
Projektablauf!
Wichtiges Kennzeichen für das Projekt
Klosterneuburg 2027
Am Projekt mitmachen können. Dazu sind Bürger und Bürgerinnen bereit!
Die ÖVP, die dieses Langzeitprojekt übernommen hat, beantwortet die
Projektfrage,
nach selbsterkannten Ergebnisdaten so:
„Eine
Stadt, die einfach so bleiben soll, wie sie ist!“
5. Die Initiativen: Umdenken, umplanen, umbauen, Politik
30 sollen auch das Stadtzentrum aktivieren, um neue Wohn-
und Lebensfreude genießen zu können.Idee und Notwendigkeit: Die Parkfläche am
Rathausplatz soll entweder in eine Tiefgarage,
besser aber in eine Parkzone an
der
Hundskehle
wechseln. Mit einem überdachten `Lift-Aufzug´ können
alle Personen, kostenfrei den Rathausplatz erreichen.
Hundskehle
wechseln. Mit einem überdachten `Lift-Aufzug´ können alle Personen,
kostenfrei den Rathausplatz erreichen.
^ Der Niedermarkt
könnte im gleichen Atemzug – ohne Parkplätze, verkehrsarm werden. Wäre
einfach toll!
6.
Jetzt wird ab Herbst 2014 in der Stadt Kloburg
geblitzt
Politik 30
Das, Herr Bürgermeister, ist den Klosterneuburgern
`wurst´.
Für unsere Stadt
will
Herr Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager aber mit zwei Radarboxen,
Geld lukrieren.
Die Errichtungskosten belaufen sich auf
Euro
180.000,-
Zahlt sich das aus? Bis diese Kosten
mit den `Straf-Einnahmen´ wieder in der Stadtkasse gelandet sind, könnte
der Stadtchef
aus Ärgernis der Kraftfahrzeugbesitzer möglicherweise auch abgewählt
sein. Wird das
bedacht?
7.
Klosterneuburg braucht ein Jugendzentrum
Tatsachen 25
– Seite 2
Was
ist heute mit der Jugend los? Diskussion im Klosterneuburger
Rathaus
bricht Lanze
für die Jugend: „Besser als ihr Ruf“. BH Wolfgang Straub meinte: `Die
Jugend, das versteht sich von selbst, sei nicht schlecht´. Der Fehler
liege bei der
Erziehung.
Punktuelle
Auswüchse, wie Koma saufen etc. seien Erziehungsstil!
*
Die Klosterneuburger Jugend sei weitaus besser,
als
der
durch
die
Medien
erkannte
Ruf.
*
Und noch andere Schuldige wurden erkannt:
`Der Fehler liegt bei der
Erziehung!´
Am
Podium waren: Bgm. Schmuckenschlager, Jugend-stadträtin Eder, BH Wolfgang
Straub und Polizeikommandant Wallner.
8.
Für
Stadtmarketing 2014 - gab die Stadt €
214.700,- aus. Probleme
26 Seite 4
Im selben Atemzug wird erkannt, dass für ein ausgeglichenes
Budget auf die Reserven zurückgegriffen werden muss.
Bei der Abstimmung
dagegen, war im GR nur
STR Dr. Josef Pitschko. Für Experten schien es so, als wüssten alle anderen Mandatare gar nicht, was
dieser Begriffs-Posten überhaupt bedeutet?
Was
Stadtmarketing,
Marketingidee und
Leitbild-Projekte
bedeuten, muss doch
klar sein. Oder?
*
Wir schauen auf
Wikipedia:
Stadtmarketing ist ein Instrument, um dem drohenden Verlust der
Konkurrenzfähigkeit im Städtewettbewerb
einerseits, dem Planungsnotstand
im Inneren andererseits,
zu begegnen.
Beim Stadtmarketing betrachtet
man
die Stadt wie ein Produkt.
Das Produkt
`Stadt´ soll ein
attraktives
und vielfältiges Angebot schaffen.
Welches Angebot gemeint ist, kann nicht ergründet werden.
Für eine einzigartige Standortpositionierung
wurden die gemeinsam
definierten Zukunftsthemen im
Rahmen von repräsentativen Meinungsumfragen in Klosterneuburg und
im Einzugsbereich abgefragt, um fundierte Daten und Fakten bezüglich des
Selbst- und Fremdbildes die Stadt zu erhalten.
Nach dem Vorliegen der repräsentativen Umfrageergebnisse
wurden gemeinsam die zukünftige Standort- und
Positionierungsstrategie
sowie die konkreten Handlungsfelder und Projekte erarbeitet.
Was hat die Stadt und ihre Bürger davon?
Was machen die Aktivisten mit
Drei
Millionen Schilling?
Einzugsbereich abgefragt, um
fundierte Daten und Fakten bezüglich des Selbst- und Fremdbildes der
Stadt zu erhalten. Nach dem
Vorliegen der repräsentativen Umfrageergebnisse wurden gemeinsam die
zukünftige Standort- und
Positionierungsstrategie
sowie die konkreten Handlungs-felder und Projekte erarbeitet.
Positionierungsstrategie
sowie die konkreten Handlungsfelder und Projekte erarbeitet.
8A.
Zur Dachmarke bekennen sich alle
Stadtpolitiker
In der Praxis erweist sich der Begriff "Dachmarke"
als ein untrügliches Signal für latent
instabile Markenarchitekturen. Denn mit dem "Dach" soll meist eine
semantische Klammer geschaffen werden, die zusammenhält, was de facto
bereits auseinander driftet. Das
finde ich einfach toll!
9.
Existiert im bedeutendsten Bombentrichter
Probleme 32
der Stadt noch die
schädlichste Mülldeponie?
Keine Wohnbauten am ehemaligen Bombentrichter, weil dort
eine ganz böse Mülldeponie
schlummert.
Wenn das Chorherrenstift sagt, sie wurde schon geräumt,
fehlt immer noch
der Nachweis. Und dann glaub ich nicht, dass das Stift eine Räumung
durchführen ließ. Im besten Fall war es die Stadtgemeinde. Denn
sie
war der Deponie- Füller…
10.
Rest-Rot-Anzeige am Niedermarkt, kann schlechte
Luft verbessern. 2012
*
Eine
Rest-Rot-Anzeige
benötigen insbesondere die Busse
am Niedermarkt. Dann können Busse und PKW während
der zu langen Ampel-Wartezeit, ihren Betrieb einstellen. Um
dem gültigen Gesetz und den Menschen einen Dienst zu erweisen.
15.02.2015:
Eine erfreuliche Aktivität setzte ein freundlicher Bus-Fahrer. Er blieb
so lange
am Parkplatz stehen, bis die Ampel auf Grün schaltete. So geht es
natürlich auch.
*
Die
B14 beim Marienheim benötigt dringend einen Fußgänger- Überweg.
Werte Gemeinde legt bald einen an. Das würde auch einen Dienst für die
Radfahrer erkennen lassen.
Herwig Irmler
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Wahl-Aussendung
der PUK
2014 zur
Wahl 2015
10.9.2014 GR Dr. Bernd Schweeger
Systemische Organisationsberatung/Sprecher Plattform Unser
Klosterneuburg (PUK)
3400 Klosterneuburg
Markgrafengasse 16
S.g. Damen und
Herren,
die in dieser Einladung vorhandenen Informationen unterliegen einem
journalistischen Sperrvermerk bis Mittwoch 10. September 2014, 18:00.
Bitte eventuell an zuständige KollegInnen weiterleiten.
Die Klosterneuburger BürgerInnen Listen PUK (Plattform Unser
Klosterneuburg)
und
SAU (Sozial Aktiv Unabhängig) werden zur nächsten Gemeinderatswahl, die
aus
durchschaubaren Gründen durch das Land NÖ von
März 2015 auf den 25. Jänner 2015 vorverlegt wurde, gemeinsam antreten.
Das Spitzenteam, bestehend aus 5 der über 20 KandidatInnen, die sich der
Wahl stellen werden, möchte sich Ihnen vorstellen und Ihre Fragen
beantworten.
Wir laden Sie, daher zu einem Pressegespräch am
Mittwoch 10. September 2014, 17:00 Uhr in den Räumlichkeiten des „Melariums“
3400 Klosterneuburg, Wasserzeile 13 herzlich ein (das ist ca. 150 Meter
vom
Bahnhof Klosterneuburg-Kierling entfernt).
Einige Erfrischungen sind vorbereitet.
Mit der Bitte um wohlwollende Berichterstattung und
freundlichen Grüßen Teresa Arrieta und Bernd Schweeger.
http://we.tl/oWiloJbMB5
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe eine 10 Punkte Projekt-Anregung für ein
Wahlprogramm zusammengestellt.
Wenn ihre Partei mitwirken könnte, den einen oder anderen Vorschlag zu
realisieren,
oder zumindest in eine öffentliche Diskussion zu bringen, wäre das
sicher ein toller Erfolg,
als Wahlwerbung für ihr Team.
Ich würde mich freuen, zu diesem Themenbereich ein positives Feedback zu
erhalten -
und empfehle mich mit besten Grüßen,
Herwig Irmler
Neugasse 45
3400 Kierling
lion@aon.at
www.klosterneuburg1.at
0664 307 57 87 |
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Antwort der zuständigen Politiker:
Von
Herrn STR Mag. Sepp Wimmer
sepp.wimmer@gruene.at
Sehr geehrter Hr. Irmler,
danke für die Übermittlung Ihrer „10 Punkte Anregung“. Wir werden
den einen oder anderen
Punkt
gerne in unsere Überlegungen mit hinein nehmen.
Mit besten Grüßen
STR Mag. Sepp Wimmer
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Von Herrn GR Dipl.
Ing. Peter Hofbauer
hofbauer.peter@gmx.net
Lieber Herwig !
Unentwegter Kämpfer!
Danke für deine
Vorschläge. Ich werde mich eingehend damit auseinandersetzen. Bitte
um Geduld. Momentan brennt bei mir der Hut. …Finanzamt, Arzttermine,
Familie, und vor allem am Freitag: Gemeinderatssitzun!!
.. und ein wenig „Freizeit“ möchte ich mir auch zu gönnen versuchen.
Liebe Grüsse!
Peter
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Sehr geehrter Herwig,
Danke für
Deine Anregungen. Wir werden sie in der SPÖ diskutieren.
LG Stefan Mann
Bezirksvorsitzender
SPÖ-Klosterneuburg
E-Mail:
stefan.mann@spoe.at
Mobil: 0676/323 94 75
www.stefanmann.at
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Von Herrn STR Karl Hava
hava.karl@inode.at
Hallo Herwig,
Danke für
Deine Anregungen. Ich werde sie dem Gemeinderats Klub zur Diskussion
unterbreiten.
Zum Inhalt:
Die
Donaubrücke und der Tunnel - waren schon immer Forderungen der SPÖ.
Das öffentliche WC wurde auch bisher schon vehement von uns gefordert
und könnte nun
endlich im Rahmen des Kinoumbaues umgesetzt werden.
Ebenso ist das Jugendzentrum -
schon seit Str. Erna Blasel
- in unserem
Wahlprogramm zu finden.
Eine Tiefgarage am Rathausplatz und somit eine autofreie Gestaltung hat
schon Fritz Preisl gefordert. Da werden wir auch weiterhin dran bleiben.
Die Optimierung des öffentlichen Verkehrs
ist ebenso ein Anliegen wie die Schaffung von leistbarem Wohnraum
für unsere jungen Mitbürger.
Wie Du
siehst, decken sich viele Deiner Anregungen mit unseren Forderungen.
Ich hoffe, Du kannst uns mit Deiner Stimme unterstützen.
LG, Karl |
|
Antwort:
Hallo Karl!
Vielen Dank für Dein nettes Schreiben, das mich sehr gefreut hat.
Ja, es ist in Ordnung, wenn man sinnvolle
Projekte verlangt. Aber, auch wenn man sie immer wieder
verlangt, ist das, wie man merkt, noch kein Garant für Erfolg.
Es erscheint doch zweckmäßig, Plantechnisch ausgereifte Projekte,
inklusive Finanzierungsmöglichkeit und Finanzierungsplan einzubringen.
Als Beispiel nenne ich die
Donaubrücke nach Korneuburg. Da sämtliche
Trockenflächen, beiderseits
der Donau im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen, muss man – und das
kann ja auch eine Partei und Wählerliste jederzeit – das Stift kontaktieren, um den
benötigten Grundstück-Preis zu erkennen. Dann braucht man einen
Vinoranschlag eer entsprechenden Baufirma, um die Brückenkosten
feststellen
zu können. Mit den geschätzten
Gesamtkosten kann man die Finanzierung planen. Barzahlung oder
Ratenzahlung, Beteiligung von Land und Bund, ect.
Erst dann wäre es zwingend, den Bürgermeister und den Gemeinderat damit
zu betrauen.
Natürlich wäre es eher klar, den
Stadtchef von Anfang an damit zu befassen.
Aber es ist nicht zwingend. Man könnte
ihn ja fragen, was er von einer derartigen Mitarbeit der Mandatare – und
etwa auch von Privatpersonen hält. Wahrscheinlich würde er sagen, dass ihm alles recht
ist, solange es nichts kostet!
Detto musst Du verfahren, wenn die SPÖ auch für ein
Jugendzentrum ist. Da beginnt eure Arbeit mit dem Sammeln von möglichst mehr als 2000 befürworteten Unterschriften…
Ich sage es noch einmal deutlich. Im Gemeinderat sitzen und zu den
Anträgen – überwiegend von der
Stadt –
nur `Ja´ oder `Nein´ sagen, ist zu wenig. Da kommt die Stadt nicht
weiter.
Nein, das
Klosett für Kloburg
wird nicht dort gemacht, wo es am einfachsten und billigsten wäre. Nämlich die bestehenden WC, zwischen der Bab-Halle und dem ehem. Kino
wieder zu aktivieren. Ich wollte die ehem. WC bei einem Bürgermeister
Gespräch besichtigen.
Bgm. Schmuckenschlager lehnte ab und versprach einen neuen
WC-Standort,
`jetzt´!
etwa am Niedermarkt zu errichten. Und wenn sich das noch vor der Wahl
ausgeht, währen ja alle Politiker, aber auch alle BürgerInnen mit ihren
Steuergeldern daran beteiligt. Ich jedenfalls, verstehe nicht, warum man
nicht dort aktiv wird, wo es billiger ist. Denn die teuerste Aktivität muss ja nicht zwingend
die Beste sein! Oder?
Beste Grüße,
Herwig
In
Kloburg Mängel beheben, gehört zu einer wichtigen Aktivität!
Vorschläge
aus den Jahren
2008-2014:
Erfolge
Land:
12 01-Kloburg-Mängel
beheben-2008
< klick
Die Besserungsvorschläge für das ganze Jahr
2015
erscheinen am 1.
Jänner 2015!
H.I.
In den Jahresbilanzen -
Erfolge,
auf
Klosterneuburg1.at
sind 200 Besserungs-Probleme zu finden. Bisher hat sich nur der Herr
Bürgermeister
daran beteiligt. Allerdings sehr selten. Wenn dir eine Besserung
gelingt, teile ich das, mit dem Foto von dir beim Bildbericht mit.
Das ist doch eine Werbung für die SPÖ oder für jede andere
Partei, wenn sie sich engagiert. |
|
Danke,
lieber Herwig, für Deinen Beitrag. Einige Punkte stehen eindeutig auch
auf unserer Agenda, andere
sind unausgegoren, weil sie die Folgen in keiner Weise berücksichtigen.
Du als Kierlinger solltest wissen, was beim Bau einer Donaubrücke
und/oder des Martinstunnels aus dem Kierlingtal wird - nämlich eine
Transitstrecke aus dem Tullnerfeld. Da sehen wir eindeutig bessere
Lösungsansätze.
Ich nehme an, dass Du Deine Vorschläge an alle
Fraktionen des GR gesandt hast. lg Bernd |
Antwort: |
Hallo Bernd!
Vielen Dank für Deine rasche und vor allem freundliche Antwort.
Ja,
meine Nachricht haben alle `Wahl- werbenden Gruppierungen´ der Stadt
erhalten.
Welche Meinung vertreten sie zu einzelnen Kernthemen? Ich bin nicht
und will nicht Sprecher Interessante Antworten werde ich Dir gerne
weiterleiten.
1.
Klosterneuburg und Korneuburg war einst eine gemeinsame Stadt.
Nämlich
`NEUBURG´.
Interessant finde ich, dass es im Donauraum von Bayern auch ein
Neuburg gibt. Mit ungefähr gleich vielen Einwohnern wie
Klosterneuburg. Die beiden Stadthälften werden von der Donau
getrennt, aber bleiben mit einem Brückenanschluss verbunden. Da muss
sich nicht zwangsläufig eine grausame `Verkehrshölle´ entwickeln.
Auch wenn wir
Kloster- und Korneuburg verbinden,
heißt das nicht zwingend
`Schwerverkehr!´.
Und – warum fahren auf der ehem. B14 – der heutigen Stadt-Straße immer
noch schwere Brummer? Weil sie die `Umfahrung´ nicht nützen kann.
(Klick auf
Neuigkeiten 10
- *
Kritische Erklärung zur
Umfahrung
<<<
Also:
Brücke muss nicht zwangsläufig unzumutbarer Verkehr
bedeuten.
2.
Nein.
`Donaubrücke
und/oder Martinstunnel´ ist nicht das Selbe und auch nicht das
Gleiche.
Der Martinstunnel wird nie kommen. Deshalb ist und wird unsere
`Niedermarkt-Stadtplatz- Verkehrsstruktur´
kein bisschen besser. Der Verkehr wird mehr. Und wenn man sich noch
so um ihn bemüht.
Insgesamt wird also Klosterneuburg bald
43.000 Fahrzeuge pro Tag
erleben müssen. Diese
Zukunftsaussicht prognostiziert das Amt der NÖ Landesregierung für
das Jahr
2020.
3.
Warum wird in Klosterneuburg kein Jugendzentrum errichtet?
Die 10 Fragen und Probleme eröffnen sich alle nicht, wenn
auch ein Jugendzentrum existiert!!!
Ich hab diese Fragen auch an unseren Hr. Bürgermeister gestellt.
Es fehlt nur noch die Antwort. Keine
Reaktion kam vorläufig von: STR Min.
Rat Dr. Josef Pitschko + GR DI Johannes Kehrer
|
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Um
Planungsideen ersucht Stadtchef Stefan Schmuckenschlager seine Bürger der Stadt!
25.9.2014
|
Nicht zuletzt ist auch
Klosterneuburg1 unter ihrem Projektleiter
bereit,
Vorschläge zur Stadterweiterung zu unterbreiten. Sinn macht das
natürlich nur unter der Voraussetzung, dass das Bundesheer tatsächlich
2015 aus Klosterneuburg absiedelt. Momentan ist das aber nur
geplant.
Der Herr Bürgermeister will auf diesem Areal
schwerpunktmäßig Wohnungen
errichten lassen.
Dazu brauchen die befragten BürgerInnen keine besondere Idee auf die
Waagschale legen. Und weil die
Bevölkerung in Klosterneuburg schon lange sozialen Wohnbau fordert,
ist das auch keine plantechnische Attraktion.
?-Schiff-Anlegestelle in Klbg.
Projekt-Vorschläge
1.
Klosterneuburg
will `ihre´ Donau wieder nützen!
Weil das Grundstück so nah bei der Donau liegt, ist nicht zuletzt das
ein Grund,
Überlegungen in
diese Richtung zu bringen,
die Donau jetzt wieder
verstärkt auch für die
Stadt als Transportmittel für gewerbliche Zwecke, aber auch für Personentransporte, für Erholung
und Ausflugsfahrten zu nützen. Und weil das nicht zuletzt als günstige Zentrallage,
sowie als
Kommunikationszentrum gedacht ist, kann sich dort auch der neue -
2.
Brückenschlag über die Donau,
durchaus bevorzugt eignen. Die plantechnische Ausarbeitung für derartige
Zukunftsprojekte
sind ein lebendes Beispiel für eine Zukunftsorientierte Stadt, wie sie
auch Klosterneuburg
sein kann - und nicht zuletzt auch sein soll. Das Team
`Schmuckenschlager´ könnte sich
somit an praktikable Beispiele orientieren. Und zudem sind
`Ideen-Findungen´ primär
mit den leitenden Beamten der Stadtgemeinde zu besprechen. Wenn auch
hier eine
Brücke gebaut wird, ersetzt sie nur schwer eine Brücke nach Korneuburg. |
Österreichische
Schifffahrtsprojekte beispielgebend für Europa Aus den
Pressemeldungen der Donauschifffahrt |
Mit dem Nationalen
Aktionsplan Donauschifffahrt (NAP) verfügt Österreich über ein
umfassendes Instrument zur Umsetzung schifffahrtspolitischer Maßnahmen
bis zum Jahr 2015. Österreich nimmt damit eine Vorreiterrolle in der
europäischen Schifffahrtspolitik ein. Die wichtigsten Projekte des NAP–
die Implementierung des Schifffahrtsinformationssystems DoRIS und das
Flussbauliche Gesamtprojekt östlich von Wien – konnten seit Bestehen des
NAP unter der Leitung von bmvit und via donau maßgeblich vorangetrieben
werden.
Österreich unterstützt ausdrücklich alle Maßnahmen zur Stärkung der
Wasserstraßeninfrastruktur und zur Festlegung von international gültigen
Standards. Der im Zuge des Ybbser Donausymposiums 2007 begonnene Dialog
wird in diesem Sinne im Rahmen von bilateralen Gesprächen zwischen STS
Kranzl und Dr. Peijs fortgesetzt. |
Schi
- Eldorado in Klosterneuburg?!
Aus
Wikipedia, der freien Enzyklopädie |
|
Eine Skihalle ist eine geschlossene Halle mit Gefälle, deren
Boden mit
Kunstschnee
bedeckt ist.
In einer Skihalle kann man das ganze Jahr über
Ski -
und
Snowboard
fahren.
Mit dem
Schneepalast in
Wien
wurde am 26.11.1927
durch den Bürgermeister
Karl Seitz
die
1.
Skihalle der Welt
eröffnet.
Sie befand sich im ehemaligen
Nordwestbahnhof.
Die Piste im 3000 Quadratmeter großen Skigelände ging über eine
Holzrampe hinunter.
Eine Sprungschanze machte Sprungweiten bis zu 20
m möglich.
Die Skifahrer mussten
zu Fuß den „Berg“ hinaufgehen, da
es keine Aufstiegshilfe gab.
Rodelschlitten
konnten
jedoch mit einer elektrisch betriebenen Anlage hinaufgezogen
werden. Der künstliche Schnee wurde von dem englischen Chemiker Ayscoughs aus
Soda
hergestellt.
|
In Deutschland gibt es Skihallen in
Neuss,
Bottrop,
Senftenberg,
Wittenburg und
Bispingen. In
Oberhof entstand 2009 die
Skisporthalle Oberhof als
1,8 km langer Rundkurs für Langslaufski. In Deutschlands Nachbarländern,
insbesondere in den
Niederlanden, gibt es ebenfalls
mehrere Skihallen. Auch in den
Vereinigten Arabischen Emiraten,
in
Dubai (Ski
Dubai),
Abu Dhabi und bei
Madrid, im Einkaufszentrum
Xanadu in der Halle
Madrid Snowzone kann
nunmehr unter Dach Ski gefahren werden. In dem
Emirat
Ra’s al-Chaima
ist zurzeit eine ca. 2 km Bergabfahrt unter Dach in der Planung. In
China gibt es Skihallen in
Shanghai und
Peking. Des Weiteren ist im
russischen
Rjasan 200 km
südlich von
Moskau eine moderne Skihalle
nach dem Vorbild vonie längste
Bispingen geplant, welche jedoch doppelt so groß
werden soll. Das wäre die größte
Skihalle der Welt.
Die längste Skihalle der Welt
mit 640 m ist das
alpincenter in Bottrop, für
Langlauf
die 1,9 km lange Halle in Oberhof. Die flächenmäßig
größte Skihalle Europas mit
35.000 m² Pistenfläche befindet sich in
Landgraaf in den Niederlanden.
Im
Snow Funpark
in Wittenburg fand erstmals die Internationale Deutsche Meisterschaft
in
der Halfpipe am 3. Oktober 2007 in einer Halle statt. Auch die
Skihalle Neuss kann mit 28 %
Gefälle eine rote Piste präsentieren. Sie war Deutschlands erste
Skihalle und wurde am 3. Januar 2001 eröffnet. |
3.
Sessellift oder Tragseilbahn
In der
`Lange Gasse´ beim `Kerblkreuz´ könnte die vorläufige Bergstation eines
überdachten Sessellifts oder einer Tragseilbahn angelegt werden. Die
Talstation befände sich im derzeitigen Kasernen-Areal.
4.
Größte
Schihalle Europas?
Natürlich könnte Klosterneuburg an dieser Stelle auch die längste
Schihalle Europas schaffen. Mit einer zusätzlichen
dass Abfahrtsmöglichkeit
bis nach Weidling.
Zudem ist zu erkennen, für derartige Projekte, Klosterneuburg die
beste topografische Voraussetzung aufweist. Zuletzt wäre eine
Seilbahn-Verlängerung bis Korneuburg möglich.
5.
Aussichtsturm
Und nicht zu vergessen:
Ein Aussichtsturm an Ort und Stelle, könnte die
Stadt im neuen Licht
erstrahlen lassen. Dann könnten wir von den Menschen hören:
`Ich liebe Klosterneuburg. Meine Stadt mit
Leben´.
2014 |
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Vorlage zum
25. Bürgermeister -
Kontaktgespräch
Mündlich
2.9.2014 14 Uhr
lion@aon.at
stefanschmuckenschlager@gmx.at
Herrn
Bürgermeister
Mag. Stefan
Schmuckenschlager
Stadtgemeinde, Rathausplatz 1
3400 Klosterneuburg |
|
Bürgermeister - Gespräch
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Wie vereinbart freue ich mich, Ihnen auch heute einige
Besserungsvorschläge für
unsere Stadt näher bringen zu dürfen. Nicht zuletzt empfinde ich es
dafür aber
als wesentlich, eine gewisse Reihung der Dringlichkeit zu erkennen, um
sich
der entsprechende Priorität zu widmen.
Mit dem Dank für das Gespräch
empfehle ich mich.
H. Irmler |
1.
Der Kinder-Wettbewerb
für eine Besserung des Kardinal-Piffl-Parks schlug u.a.
einen Kinderspielplatz oder Schaukeln in einer Höhle
vor. Aber auch ein sehr
sinnvolles
Projekt eines
Kreislabyrinths,
von dem wir immer noch nicht wissen,
welchen lfd. Preis
dieser Vorschlag erhalten hat. Ich hab auch, so wie Sie Herr
Bürgermeister, das Gefühl,
dass der Park noch nicht richtig genützt wird. Die Bank-
und Sitzreihen gehören in jedem Fall gebessert.
Bgm.
Schmuckenschlager antwortet:
„Ja,
das müssen wir jetzt machen!“ |
2.
Erfolge/ Land 07:
Besichtigung der WC-Anlagen in der RH-Passage + TOI TOI WC-Container
Info
Klosterneuburg braucht ein öffentliches WC. Ich empfinde es nicht nur
als unglaublich
`mutig´, in still gelegten WC-Anlagen zu schlafen – oder sich
zumindest dort
aufzuhalten und diesen Raum als Depot zu nützen, sondern
auch als Fehlleistung
behördlicher Regel und Vorschriften. Die Aktivierung der beiden
WC-Anlagen ist als dringend zu erkennen.
Bgm. Schmuckenschlager antwortet:
„Wir brauchen die ehem. Anlagen nicht besichtigen, weil die Gemeinde
jetzt neue WC-Anlagen errichtet“! |
3.
Politik 23
Seite 3-6
Das Projekt
2027 für Klosterneuburg
Was muss bei der Stadtplanung berücksichtigt werden?
Was soll uns der Flächenwidmungsplan sagen? / Projektablauf
Wichtiges Kennzeichen für das Projekt Klosterneuburg 2027
Am Projekt mitmachen können… Bgm. Schmuckenschlager:
Keine Antwort…
4.
Politik 24 A Wenn ich Bürgermeister wäre. Vom
20.01.
2001
Keine neue Erkenntnis, dennoch aktuell. Etwas später können die Bürger
in der Presse eine Bgm.- Nachricht lesen:
Seite
4:
2001 schrieb Bgm. Dr. Schuh eine `Bürger-Meinung´.
Seite
5:
Schuldenstand- Bgm. Schuh: Im Jahr
2000:
€ 5,3
Mio.
SS:`Das
glaub ich nicht´
Schuldenstand- Bgm. Schmuckenschlager –
2014:
€
62,8
Mio. Seite 8:
Planvorgaben der Stadt. |
5.
Politik 27
Bgm.
Stefan Schmuckenschlager: Die Stadt ist bis 2027 eine jugendfreundliche
Stadt.
Bgm.
Dr. Schuh nannte 18 Modellprojekte bis 2021.
Drei wurden verwirklicht. Hat die 15 Restprojekte Bgm. Schmuckenschlager in sein neues Projekt
eingebunden?
Der Gemeinderat beschließt die
Stadtentwicklungsstrategie. So könnte dann
auch
Stadtplanung
funktionieren.
2013
machte die Stadt unter
878
Personen eine Kundenbefragung.
Mit Hilfe der Umfragen
wurde auch das genaue Identitätsmuster sowie das
Eigen- und Fremdbild
der Marke
Klosterneuburg herausgefiltert.
Und wenn jetzt die
BürgerInnen mit dieser Erklärung nichts
anfangen
können, ist es da nicht schade um das Geld was hier eingespielt
wird?
*
Die Stadt wurde 2010 in
die Aktion
„NÖ Dorf- und Stadterneuerung“ aufgenommen.
Die 10- Seiten der Bevölkerungsumfrage hat auch kritische Erkenntnisse
gebracht.
Einzelne Fragen werden mehrfach gestellt. Sie werden fortlaufend
nummeriert. Warum?
Wir kommen auf
1.323
Fragen!
Der Themenbereich zur
`Umfahrung´
fehlt gänzlich.
Warum? Auf die Frage:
`Was
soll die Stadt in
5-10
Jahren sein´,
wird hier, wie bei
allen anderen Fragen,
die Antwort vorgegeben.
Sie lautet:
`Eine Stadt, die einfach so bleiben soll, wie sie ist´.
Das ist `toll´, Herr Bürgermeister!
Auf die Frage:
Was ist die Stadt Klosterneuburg heute?
*
Für 87% der Befragten ist sie
eine Stadt, die für das Stift Klosterneuburg bekannt ist! Was
ist das für eine Frage? - Und Antwort? Das Stift kennt, seit ihrer Gründung, die Stadt
Klosterneuburg.
Warum muss ich mein Steuergeld für diese Frage aufwenden?
*
Der
Stadterneuerungsbeirat soll vernetztes Denken und Handeln im Prozess
quer
durch
alle Themenbereiche und Interessensgruppen im sogenannten
Stadterneuerungskonzept
gewährleisten.
Bürgermeister
Schmuckenschlager gibt:
Keine Antwort…
6.
Politik 29
Donaubrücke – Staustufe Kraftwerk Greifenstein:
Von wem gewünscht?
*
Wo werden Flüchtlinge untergebracht?
*
Wieviel € zahlt Fr. Eberhardt?
*
NEOS- Kontakt nicht OK!
*
Wieviel € erhielt Stift als ideol.
stärkste
Wurzel der Stadt? |
7.
Politik 30
Der Rathausplatz soll verkehrsfrei – der Niedermarkt verkehrsarm werden.
Man sollte
nicht an alten Projekt-Plänen festhalten, wenn sie nur schwer, oder gar
nicht zu realisieren
sind.
Umdenken, umplanen, umbauen. Das sind Vorgänge, die
vorwiegend in Angriff genommen werden sollten.
Seite 4
– Niedermarkt neu: So können sich die BürgerInnen den Niedermarkt
vorstellen. Können auch Sie sich, Herr Bürgermeister, so eine
freundliche Stadtzone denken?
Bürgermeister Schmuckenschlager:
`Ja, das will ich auch´!
Seite 8/9
– In Kloburg wird ab Herbst 2014 `geblitzt´. – Das, Herr Bürgermeister,
ist den KlosterneuburgerInnen
`wurst´. Für unsere Stadt will Herr Bürgermeister aber
mit
zwei Radarboxen, Geld lukrieren. Die Errichtungskosten belaufen sich auf
€
180.000,- Bis
sich das rechnet, Herr Bürgermeister, erlaube ich mir die Vorhersage,
dass
sie dann abgewählt sind! Haben sie das bedacht?
Bürgermeister Schmuckenschlager:
Verzichtet auf dieses Projekt...!
8.
Tatsachen 25 – Seite 2
Was
ist heute mit der Jugend los? Diskussion im städtischen Rathaus
bricht Lanze
für die Jugend: „Besser als ihr Ruf“. BH Wolfgang Straub meinte: `Die
Jugend, das
versteht sich von selbst, sei nicht schlecht´. Der Fehler
liege bei der
Erziehung.
Punktuelle Auswüchse, wie Koma saufen etc. seien Erziehungsstil!
*
Die Stadt- Jugend sei weitaus besser,
als
der
erkannte
Ruf.
*
Und noch andere Schuldige wurden erkannt:
`Der
Fehler liegt bei der Erziehung!´
Am
Podium waren:
Bgm. Schmuckenschlager, Jugendstadträtin Eder, BH Wolfgang Straub und
Polizeikommandant Wallner. Seite 5 - `Jugend- Rettungsanker: Bürgermeister und Baumeister
einer Modellstadt 2020:
Bürgermeister Dr. Schuh erklärte sich als zuständig.
Bürgermeister Schmuckenschlager:
Findet keine
Antwort!
9.
Tatsachen 32
Aus
der Psychiatrie und Neurologie wurde die IST Austria. Am 1. Juni 2009
wurde das
Institut of Science and Technology Austria eröffnet.
Bürgermeister Schmuckenschlager:
Kein
Kommentar... |
10.
Probleme 04 a
Seite 1-3 -
Der `verkehrswirksame´ Martinstunnel in Diskussion – am 10.10.1997
Seite
4:
Fotos sagen alles.
11.
Probleme 26
Wie
sah es – und wie sieht es finanziell mit Klosterneuburg aus?
Budget
2001:
100 Mio
Schilling fehlen
Klosterneuburg. STR Peter Mayer - 2014:
Für ausgeglichenes Budget muss auf die Reserven zurückgegriffen werden.
Einsparungsmöglichkeiten p. Jahr: ca.
€ 4 Mio.
*
Seite
4:
Im Streit um Bewilligungsverfahren der
Stadtmarketingkosten 2014
um
€
214.700,-
war im GR nur
STR
Dr. Josef Pitschko dagegen.
Daher
scheint es so,
als wüssten alle anderen Mandatare gar nicht, was dieser
Begriffs-Posten überhaupt bedeutet?
Was
Stadtmarketing, Marketingidee und Leitbild-Projekte
bedeuten,
muss doch klar sei…
*
Wir
schauen auf
Wikipedia:
Stadtmarketing ist ein Instrument,
um dem drohenden Verlust der Konkurrenzfähigkeit
im Städtewettbewerb
einerseits, dem Planungsnotstand
im Inneren andererseits, zu
begegnen.
Beim Stadtmarketing betrachtet man
die
Stadt wie ein Produkt.
Das Produkt
`Stadt´
soll
ein attraktives und vielfältiges
Angebot schaffen.
welches?
Zahlreiche Stadtmarketingorganisationen sind im Berufsverband
`Bundesvereinigung
City- und Stadtmarketing Deutschland e.V.
organisiert, der Möglichkeiten zum
Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung bietet und
die Interessen der Stadtmarketingakteure auf Bundes- und Landesebene
vertritt.
Für eine einzigartige Standortpositionierung
müssen vorerst die relevanten Werte, Identitäten,
Eigenschaften und Inhalte aufgelistet, ergänzt und weiterentwickelt
werden.
Daher wurden für Klosterneuburg
in Arbeitsklausuren unter
Einbindung aller Interessensgruppen die Besonderheiten und speziellen
Stärken der Stadt heraus-
gearbeitet. Zusätzlich wurden ExpertInnen-
Interviews mit ausgewählten Personen
von
diversen Institutionen durchgeführt. Im Anschluss wurden die
gemeinsam definierten Zukunftsthemen
im Rahmen von repräsentativen Meinungsumfragen in Klosterneuburg
und im Einzugsbereich abgefragt, um fundierte Daten und Fakten bezüglich des
Selbst-
und Fremdbildes der Stadt
zu erhalten. Nach dem Vorliegen der repräsentativen Umfrageergebnisse
wurden
gemeinsam die zukünftige Standort- und Positionierungs-strategie sowie die konkreten Handlungsfelder und Projekte erarbeitet.
*
S.9
Durch Aktivist, Verwalter der Bab-Halle, Kulturreferent:
Franz
Brenner
fließen
pro Jahr ca.
€ 455.336,46
*
Begriffs-Erklärung zur Dachmarke:
In der Praxis erweist sich der Begriff "Dachmarke"
als ein untrügliches Signal
für
latent
instabile Markenarchitekturen. Denn mit dem "Dach" soll meist
eine
semantische Klammer
geschaffen werden, die zusammenhält,
was
de facto
bereits auseinander
driftet. |
12.
Probleme 32
Keine
Wohnbauten am ehemaligen Bombentrichter, weil dort eine ganz böse
Mülldeponie
schlummert. Wenn das Chorherrenstift sagt, sie wurde schon geräumt,
fehlt immer noch
der Nachweis. Und dann glaub ich nicht, dass das Stift eine Räumung
durchführen ließ,
sondern wenn, dann die Stadtgemeinde. Denn
sie
war der Deponie- Füller!
13.
Probleme 33
Verkehrszeichen-Regelung ernst nehmen!
§
50/16
`Andere Gefahren´ -
das
ist u.a. ein Baustellen- Verkehrszeichen
Jedenfalls kündigt es andere als in Z1-15 angeführte Gefahrenstellen an.
Auf
einer Zusatztafel kann die Gefahr näher bezeichnet werden, wie
`Holzbringung´, `Lawinengefahr´, `Wasserschutzgebiet´
*
Eine
Rest-Rot-Anzeige
benötigen insbesondere die Busse am Niedermarkt.
*
Die
B14 beim Marienheim benötigt dringend einen FG- Überweg.
14.
Neuigkeiten 07
UA muss diese illegale Altlastdeponie geräumt werden. Gemeinde
empfindet Müllinsel OK.
Ich finde das schrecklich.
Gschirrmeister:
`Dieses Depot befindet sich hier seit vielen
Jahren. Deshalb wird die Müllanlage hier erhalten bleiben. |
15.
Probleme 18
Die
Donaubrücke / Klosterneuburg – Korneuburg
Eine Brücke über die Donau, will Klosterneuburg schon sehr lange.
Aber auch die Schwestern- und Partnerstadt Korneuburg wünscht sich eine
Verbindung dieser beiden
Städte. An sich wäre die Lage ganz günstig zu
bewerten.
Die
Grundbesitz-Verhältnisse könnten sich, je nach Projektlage u.a.
so
darstellen,
dass `Start- und Anschlusszonen´ - rechts und links der Donau, im
Eigentum des Chorherrenstiftes liegen.
Es
müsste sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich - nur mit
einem privaten
Partner- erfolgreich
verständigen. Kostenfrage und Finanzierung könnten ja
ausnahmsweise auch
einmal `friedlich´ und partnerschaftlich geregelt werden. Mit dem
Grundbesitzer Chorherrenstift könnte man vielleicht sogar im
Tausch-Verfahren mit Klosterneuburg eine finanzielle Einigung erzielen.
Interessant wäre
die Frage, welche Kostenhöhe das Stift
veranschlagen würde
Also,
kluge Rechner und ein freundliches Management, könnte der
erste Schritt zum Erfolg sein! Was sagen Sie dazu, Herr Bürgermeister
16.
Frau
Edda
Pressberger
Bedienstete der
Stadtgemeinde Klosterneuburg. In ihrer
Pensionisten Zeit half sie ihrem Gatten,
Ing.
Rudolf Pressberger,
die Purgathofer-
Sternwarte
zu errichten.
Ihr Gatte ist am 11. August 2001 verstorben.
Edda
Pressberger wohnt auch weiterhin in der Sternwarte,
die ihr Gatte, der Maschinenbautechniker
und Astronom Pressberger errichtete.
Da Frau Pressberger auch heute noch in der Sternwarte wohnt, ist es für
sie nötig, die
Auffahrtssperre mit dem neuen Schlüsselsystem passieren zu können.
Herr Bürgermeister, ich bitte Sie, Frau Pressberger diesen Wunsch zu
erfüllen!
Mit
freundlichen Grüßen
Herwig Irmler
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Ich
bedanke mich für Ihre freundliche Anhörung.
Da wir den letzten Punkt aus Zeitgründen nicht mehr besprechen konnten,
bitte ich an dieser Stelle um Auskunft, ob Sie diese Frage positiv
entscheiden
können.
16.
Frau Edda
Pressberger
war Bedienstete der Stadtgemeinde Klosterneuburg.
Sie half ihrem Gatten,
Ing. Rudolf Pressberger,
die Purgathofer- Sternwarte
zu errichten. Ihr Gatte ist am 11. August 2001 verstorben. Edda Pressberger wohnt auch weiterhin im Sternwarte-Objekt.
So ist es für sie nötig, die Auffahrtssperre mit dem neuen
Schlüsselsystem passieren
zu können. Diese Bitte konnte ihr noch nicht erfüllt werden. Herr Bürgermeister, ich bitte Sie, Frau Pressberger diesen Wunsch zu
erfüllen!
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, können Sie mir schon mitteilen,
wer den diesjährigen Umweltpreis gewinnen konnte – und mit welchem
Projekt?Mit besten Grüßen,
Herwig Irmler
lion@aon.at
www.klosterneuburg1.at |
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