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Wenn die ÖVP dreimal klingelt... NÖN Woche 24/2012 /13.Juni S 9
Näher am Bürger/ Volkspartei Klosterneuburg organisiert 1000 Bürgerkontakte
samt Befragung. Damit will sie der Politikverdrossenheit entgegen wirken.
von Christoph Hornstein

Wenn es demnächst klingelt, könnte es sein, dass diese beiden Herren vor der Tür stehen. Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und sein Vize Richard Raz.
  Foto: Hornstein

Klosterneuburg /
Umfrage einmal anders. Erstmals wird der Fragebogen nicht mit der Post geschickt, sondern von ÖVP-Mandataren direkt ins Haus gebracht. Natürlich auch, um persönlichen Kontakt zu halten. 1000 Kontakte von 29 Mandataren.
Etwa 35 Bürger wird jeder gewählte Mandatar der Klosterneubuger Volkspartei in den nächsten zweieinhalb Monaten besuchen. "Wir wollen damit noch näher an die Menschen in der Stadt rücken", so Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager, der selbst mit bei der Sache ist.
Gemeinsam mit allen Gemeinderäten, Stadträten und Ortsvorstehern starten sie auch eine kurze Befragung bei Hausbesuchen oder gesellschaftlichen Treffen.
"Die Volkspartei möchte mit dieser Aktion bewusst in einem wahlfreien Jahr das `Ohr´ näher am Bürger haben. Mit diesem organisatorischen Kraftakt soll ein Kontrapunkt zur allgemeinen Politikverdrossenheit gesetzt werden. Weiters wird das Ergebnis der Kurzbefragungen auch in eine Bilanz zur Halbzeit der Legislaturperiode des Gemeinderates in diesem Herbst einfließen", erläutert Schmuckenschlager weiter.
Die Auswahl der Fragen erstreckt sich von der Lebensqualität über Sachfragen, wie den Ankauf der Kasernengründe. Die Problematik Golfplatz wird in diesem Fragebogen aber bewusst ausgelassen. Schmuckenschlager: "Der Golfplatz ist eine private Angelegenheit."
Im direkten Gespräch möchten die Vertreter der Volkspartei die allgemeine Meinung der Bürger über die Stärken und Schwächen der politischen Arbeit in Klosterneuburg aufdecken.
 
Fragebogen der Volkspartei Klosterneuburg       
Beurteilung der Aussagen nach folgendem Schlüssel: 
1 = trifft sehr zu
    >  Das empfinde ich als Unsinn und einfach falsch!
2 = trifft zu
3 = trifft nicht zu
4 = trifft gar nicht zu  
>  Das empfinde ich als Unsinn zum Quadrat!
1)   Ich lebe gerne in Klosterneuburg?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
2)   Die Lebensqualität in Klosterneuburg ist hoch?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
3)   Klosterneuburg entwickelt sich positiv?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
4)   Die Stadt sorgt für eine gute Infrastruktur (Müllabfuhr, Ab-Wasser, Straßenzustand,...)?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
5)   Das Angebot für Kinder ist ausreichend? (Optional Ergänzungen anführbar)
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
6)   Das Angebot für Jugendliche ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
7)   Das Angebot für ältere Menschen ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
8)   Das Angebot für Familien ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
9)   Das Angebot an Wohnraum ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
10) Das Sportangebot ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
11) Das Kulturangebot ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
12) Das gastronomische Angebot ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
13) Das Einkaufsangebot ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
14) Das Angebot öffentlicher Verkehrsmittel ist ausreichend?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
15) Die Nähe zu Wien ist ein Vorteil für Klosterneuburg?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
16) Die Bevölkerung wird über Entscheidungen der Stadtgemeinde 
       ausreichend informiert?

          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
17) Die Freizeitanlage Happyland ist wichtig für Klosterneuburg?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
18) Der Ankauf der ehemaligen Kasernengründe ist wichtig für Klosterneuburg?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
19) Die Renovierung des Rathausplatzes ist wichtig für Klosterneuburg?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
20) Alles in allem bin ich stolz Klosterneuburger zu sein?
          1:  O                 2:  O           
     3:  O                 4:  O
 
Offene Fragen:
        * 
Das liegt mir kurzfristig besonders am Herzen:

 
        *  Zwei wichtige Anliegen für die Entwicklung der nächsten 15 Jahre  (von 2013 - 2027)

 
Ich würde zu obigem Fragebogen                         
folgende
Änderung vornehmen:   
 
Die Beurteilung der Aussagen sind besser nach
der bekannten Notenskala wie folgt zu erlassen:

 
1. Sehr Gut –   2. Gut –   3. Befriedigend –   4. Genügend –   5. Nicht Genügend
 
Zudem erscheint es unverständlich, dass man zu den 20 Behauptungen Fragezeichen setzen muss!  Denn ein Fragebogen soll doch Fragen stellen
Und wenn ich zuletzt Anliegen  und Vorschläge hören will, dann verstehe ich nicht, dass man dazu `Offene Fragen´ sagt!
(Deutsche Sprache - schwere Sprache)
 
Diese Hinweise fehlen beim Fragebogen: Sind aber wichtig!

Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus!

Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt.
Hier geht es um die
Zufriedenheit bzw. Projekte der Gemeinde-Aktivitäten.

Die Daten werden nicht an Dritte weitergeleitet.

Das Ergebnis der Befragung dient dazu, Probleme der Stadt zu beheben.
 
Und das sollte auch angegeben werden:
 

Alter…….. Jahre     Männlich X     Weiblich X   (ankreuzen)
 

Ich erkenne ein wesentliches Anliegen für Klosterneuburg:
Nur
muss das Zukunftsprojekt konkretisiert werden...
So etwa, könnte sich das Antwort- Beispiel zur letzten Klbg- Frage anhören:

Das Projekt 2027 für Klosterneuburg         
Das Ziel des Projekts Klosterneuburg 2027 ist es, eine Stadtentwicklungsstrategie für die Stadt Klosterneuburg zu erarbeitet. Erkenntnisse von Herwig Irmler:
Dabei will die Stadt Klosterneuburg herausfinden:
    
Welche Vorstellungen die Bürger haben,
          wie sie zukünftig in ihrer Stadt leben und arbeiten wollen.

Diese Bürgervorstellungen sollen die Grundlage für die anstehenden Zukunftsplanungen werden.
Unsere Ansprüche an Wohnen und Arbeiten sind in einem ständigen Prozess der Veränderung. Auf diese spannenden Veränderungen will die Stadt Klosterneuburg eingehen und nach den Gründen forschen,
  
  warum Menschen gerne an einem Ort leben,
          was Arbeitsplatz, Schule, Ausbildung oder Studium attraktiver macht.
               Ziel ist es, die Planungen an den Vorstellungen des Bürgers zu orientieren.

Die Stadt soll für die Zukunft entsprechend der Bedürfnisse - gestalten und lebenswert für eine chancenreiche Zukunft sein.
Daher steht besonders das Miteinander zwischen den Menschen und der Stadt Klosterneuburg im Vordergrund des Projekts 2027.

Das alles muss bei der weiteren Stadtplanung berücksichtigt werden.
Was ist gut für die Umwelt?
     Wie verändert sich die Arbeitswelt und damit die Arbeitsplätze?
          Wo stehen verlassene Gebäude, wo sind Flächen nicht genutzt?
               Wo wird mehr Wohnraum benötigt?
                    Wofür ist genug Geld da?
                         Welche Flächen stehen überhaupt zur Verfügung?

Ist das alles im neuen Klosterneuburger Flächenwidmungsplan dokumentiert?


Und was soll uns der „Flächenwidmungsplan“ sagen?
Eine Stadt wie Klosterneuburg verfügt über viele Flächen.
    
Doch wie sollen sie künftig genutzt werden?
          Als Wohnraum?
               Als Grünland?
                    Oder als Gewerbegebiet?

Es gibt viele Möglichkeiten. Genau darüber wird im Vorfeld ein genauer Plan gemacht – der Flächenwidmungsplan (FWP). Er stellt die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung einer Gemeinde dar. Er ist das Ergebnis eines grundsätzlichen politischen sowie fachlichen Planungsprozesses der Gemeinde.  Dieser Projekt-Prozess (PP) erhält den Namen:
Klosterneuburg 2027.

Projektablauf
Ein Projekt durchläuft meist mehrere Arbeitsphasen. Das ist auch bei der Entwicklung `Klosterneuburg 2027´ so. Es geht über 15 Jahre und soll im Jahr 2012 beginnen.
Die strategische Planung und Entwicklung soll dann bis zum Jahr 2027 umgesetzt werden.
Warum so lange? Weil für eine nachhaltige Stadtentwicklung viele Bereiche wichtig sind! Sie alle müssen berücksichtigt und genau betrachtet werden. Deshalb werden bis
Ende 2012 zehn Fachkonzepte über folgende Bereiche erarbeitet:
 
1   Wohnen
2   Wirtschaft
3   Umwelt
4   Verkehr
5   Bildung
6   Jugend
7   Soziales
8   Städtebau, Handel, Freiraum
9
  Sport
10 Kultur
11 Technische Ver- und Entsorgung

 
Das alles obliegt einem Prozess
,
an dem viele beteiligt sind.  Und das Ergebnis völlig offen ist! Die fachlichen Vorstellungen und die Bedürfnisse der Bürger werden dann mit- und untereinander abgewogen. Das heißt: Bei unterschiedlichen Ideen wird ein Lösungsvorschlag entwickelt. Das Ergebnis ist ein Strategiekonzept, das beschreibt, wie die Stadt sich zukünftig entwickeln soll. Das letzte Wort hat der Gemeinderat der Stadt – er beschließt die Stadtentwicklungsstrategie. So kann auch in Klosterneuburg strategische Stadtplanung funktionieren!


Wichtiges Kennzeichen für das Projekt Klosterneuburg 2027
ist eine offene Beteiligung, bei der alle miteinander reden! Also gibt es für alle, die in Klosterneuburg wohnen und arbeiten weitreichende Beteiligungsmöglichkeiten! Und diese sollen auch ab Beginn des Projekts aktiv von den Menschen in Klosterneuburg genutzt werden!
Folgende Programmpunkte könnten eingerichtet werden:

a Bürgerforum Klosterneuburg 2027
b Treffen von Fachleuten
c Beteiligung verschiedener Zielgruppen

Arbeitsgruppen sind zu bilden.
Es werden Arbeitsgruppen gebildet, in denen sich die Teilnehmer mit dem Ortsteil der Gemeinde planerisch auseinandersetzen. Wichtig sind ihre Erfahrung und natürlich ihre Ortskenntnis. Nach den Sommerferien 2012 beginnen in den meisten Bürgerforen das Zusammentragen der Ergebnisse der Arbeitsgruppen und die redaktionelle Überarbeitung. Im November 2012 sollen die Beiträge der Bürgerforen an die Stadt übergeben werden.


Mitmachen können am Projekt Klosterneuburg 2027
alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 20 Jahren, die in Klosterneuburg wohnen, die hier zur Schule gehen, hier arbeiten oder studieren.
Mitmachen können aber auch alle Jugendlichen, die sich einfach für die Stadt Klosterneuburg interessieren, weil sie hier zum Beispiel Freunde und Verwandte haben.
Auch im Internet habt ihr aktiv die Möglichkeit eure Ideen für Klosterneuburg mitzuteilen, zu entwickeln und zu bewerten.
Schreibt ein Lied über Klosterneuburg!
     Singt, wie ihr euch die Zukunft der Stadt vorstellt.
          Zeigt Realität, Visionen, Utopien, Science-Fiction auf…
`Lasst es raus´!


Preise - Was ihr davon habt
Alle Ideen und Vorschläge werden vom Projektteam Klosterneuburg 2027 angehört.
Sie fließen in die Stadtentwicklungsstrategie mit ein, und das Team prüft, welche davon zu realisieren sind.
Alle Projektideen werden öffentlich vorgestellt. Eine Projektidee soll dann realisiert werden.
Auch beim Song-Contest könnt ihr gewinnen. Eine Jury entscheidet über die vorgestellten Songs.
Der Gewinner (Band, Duo, einzelner Interpret)
mit dem besten Lied, bekommt einen professionellen Dreh für ein Video
.


Song-Contest
Ein Song über Klosterneuburg
Schreib ein Lied über deine Stadt! Ob Rap oder Klassik, Rock, Pop, Schlager oder Blues…– beim Song-Contest ist musikalisch alles drin. Also lasst es raus. Hier könnt ihre eure Ideen und Visionen für Klosterneuburg kreativ ausleben…
Mitmachen dürfen alle Jugendlichen aus Klosterneuburg im Alter zwischen 12 und 20 Jahren. Bei Bands und Gruppen muss mindestens die Hälfte eurer Band im Alter zwischen 12 und 20 Jahren sein und mindestens ein Bandmitglied muss KlosterneuburgerIn sein. Eingereicht werden können sowohl Videos wie auch Musikformate.
Inhaltlich sollen sich eure Songs mit Klosterneuburg und vor allem mit euren Vorstellungen und Visionen von Klosterneuburgs Zukunft beschäftigen – also:
    
Wie soll sich die Stadt zukünftig entwickeln?
          Wie soll sie aussehen, damit Ihr gerne in Klosterneuburg wohnt und lebt?

Denkt daran: Der Inhalt des Lieds und die Vermittlung von Ideen und Visionen für Klosterneuburgs Zukunft sind Auswahlkriterien der Jury für die Vergabe von Preisen.

 

Das hier dargestellte Projekt 2027 ist so lange als `fiktiv´ zu erkennen, bis die Verantwortlichen der Stadtgemeinde, sich dieser Aktivität widmet!
Wikipedia:
Es gibt viele unterschiedliche Ansätze, Fiktion zu erklären. Eine allgemein akzeptierte Theorie der Fiktion gibt es bis heute nicht.

 
Das war (ist) die Projektplanung für die Zeit von 2007 bis 2021        
Das müsste also schon positiv verlaufen (lt. Dr. Schuh). Tut es aber nicht!
 
Modellstadt für umweltfreundliche, attraktive Arbeitsplätze,- minus
Modellstadt für
Nahversorgung für täglichen Bedarf u. für gehobene Gebrauchsgüter- minus
Modellstadt für
ein breites Anbot für Sport, Fitness, Wellness und Gesundheit. OK (nicht neu)
Modellstadt für
leistungsfähige gastronomische Dreifaltigkeit (Restaurant, Heurige, Kaffee). minus
Modellstadt für
ein eigenes Top-Grundversorgungskrankenhaus unter Gemeindehoheit minus
Modellstadt für
preisgünstige kommunale Versorgungs- und Entsorgungsleistungen. minus
Modellstadt für
ein ausgewogenes Miteinander von Individual- und Öffentlichen Verkehr- minus
Modellstadt für Baubeginn der neuen Umfahrungsstraße 2005  + minus (nicht nach Planvorlage)
Modellstadt für richtigen Umgang der Menschen mit der Natur "Aupark" kommt!? minus
Modellstadt für
Schulen, wo Wissen, Denken und soziale Verhaltensweisen gelten.- minus
Modellstadt für Klosterneuburg erhält ein großes Hotel beim Happyland
 + minus (kommt nicht an)
Modellstadt für
multikulturelle Nahversorgung Kultur ist nicht Zierrat, aber human Leben -minus
Modellstadt für
Abwehr heimtückischer Genickschläge gegen gefälliges Stadt-u. Ortsbild -minus
Modellstadt für
hingebungsvolle Nächstenhilfe zugunsten der Schwachen -minus
Modellstadt für In-Events (auch wenn sie noch so cool sind). -minus
Modellstadt für Sicherheit, insbesondere für effiziente Verbrechensbekämpfung u.- Aufklärung. -minus
Modellstadt für ein digital hochgerüstetes Rathaus - Mit dem Geld der Bürger = keine Leistung -minus
Modellstadt gegen Radikalismus und für intellektuellen Wettstreit in der Politik. -minus

 

 

Nach den
2007 bis 2021 vorgesehenen Planungsaktivitäten - mit angegebener Projekt- Realisierung - erscheinen Vorgaben nicht erfüllt, obwohl bereits 2/3 des Zeitplans verstrichen sind. (Projektliste - `Modellstadt´)
Nun wird in diese Planstruktur ein erweitertes Planprojekt eingegliedert.
Die Sinn- Frage bleibt bislang unbeantwortet
!?
(Warum bleiben wir nicht bei 2021)
      Eine nicht dementierte Meinung lässt somit annehmen, dass die 2013 - 2027 
            erstellten, nicht genannten Projekte wieder Dr. Schuh konstruierte
?
                 Was haben die im Jahr 2012 befragten Stadtbewohner als wichtiges
                      
Anliegen von 2013 bis 2027 erkannt? Und wie wurden die Fragen -
                             *
Das liegt mir kurzfristig besonders am Herzen:
und
                             * Zwei wichtige Anliegen für die Entwicklung der nächsten 15 Jahre 
                               
      beantwortet? (Ist der Flächenwidmungsplan mit eingebunden?)
Und warum sollen die Bürger,
nicht aber die Politik dazu eine Meinung haben?
Welche Projekte sind in diesem Zusammenhang von `2021´ bis `2027´ geplant?
 
 
                                       Restaurierung der Kierlinger Kirche      
Und hier noch ein anderer `Kloburg´ Hinweis:
(Auch toll!)
Und das soll jetzt endgültig Tatsache und Wahrheit sein!
STR Peter Mayer am 24.7.2012: Im Gespräch mit Red. FOL Herwig Irmler:
Thema: Restaurierung der Kierlinger Kirche.
1. Die Restaurierung des Kirchturms war dringend notwendig, da bereits einige
    Mauer- Abbrüche erfolgten, was auch eine Gefahr für Personen bedeutete.
2. Ich gebe zu, dass durch die Art der Gebäude-Besserung der Kirchturm eine 
    geänderte
Erscheinungsform erhalten hat. Über Projektänderungen haben 
    wir aber keinen Einfluss.

3. Eine Spendenaktion wird für die weitere Gestaltung der Renovierungs-
    aktivitäten
nicht vorgenommen. Für die Kierlinger Gläubigen entsteht keine 
    finanzielle Belastung.

4. Die weitere Restaurierungs- und Instandsetzungsarbeit wird auch erst in
    einigen Jahren
relevant. Vorläufig bleibt alles, so wie es ist. Besserungen 
    sind derzeit nicht notwendig...
 
Zwei Jahre später setzt aber eine Renovierungsaktivität ein. Super, dass das alles
nichts kostet! Wir haben wirklich einen tollen Pfarrer und Pfarrgemeinderat!

Die Meinung von H. Irmler:
Jetzt ist die `Katze aus dem Sack´1. Das ist einerseits erfreulich! Im Sinne der bisherigen - öffentlichen Vorgangsweise, mir gegenüber, aber als äußerst merkwürdig zu erkennen. Haben doch zwei äußerst prominente Personen - nämlich
* Pfarrer Dechant Benno Anderlitschka und
*
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
mir gegenüber, eindeutig und öffentlich zu erkennen gegeben, dass es mir `anheim´
gestellt ist, für dieses Renovierungsprojekt einen Spendenbeitrag zu leisten. Wenn ich
nun der einzige Kierlinger Gläubige bin, der so ein freundliches Angebot erhalten hat,
muss ich mir schon etwas denken. Was mir da so durch den Kopf geht, kann sich jeder Bürger selbst `ausmahlen´! Viel Vergnügen!

 
1 Die Katze aus dem Sack lassen: Die wahre Absicht erkennen lassen;
ein Geheimnis lüften; eine Neuigkeit bekannt geben.
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