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Politik 21
Discl. | Impr. |
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NÖ-Aktion: "Gute
Geister"
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Kommentar
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Familienfreundlich
bestanden
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"Brunzwinkel"
- Symbol für Bürger-Entmündigung
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Zuerst Energiespargemeinde |
Die sichere Zukunft
unserer Gesellschaft liegt im
partnerschaftlichen Umgang der Generationen! |
Es dauerte nicht lange, als nach dem lustigen
Gewinnspiel mit dem
Einsendeschluss 15. Juni 2012, ein zweites Gewinnspiel
ausgeschrieben wurde. Der
Einsendeschluss
14.
August 2012.
Erstens ist es sehr interessant,
dass in so kurzem Abstand zwei Gewinnspiele ausge-schrieben
wurden. Schauen wir sie uns genau an und vergleichen die
Ausschreibungs-kriterien, dann sind doch einige Merkwürdigkeiten
zu erkennen. |
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Niederösterreich. Das Land der Generationen.
Das Land, in dem mehrere Generationen miteinander leben,
aufeinander zugehen, füreinander da sind.
Dafür gibt es unzählige Beispiele. Vom Gemeindetreff für die
junge und die ältere Generation bis zum Miteinander von
Nachwuchs und Erfahrung bei Vereinen und Organisationen. Vom
generationsübergreifenden Projekt in der Schule bis zur
Nachbar-schaftshilfe.
Nennen auch Sie uns Projekte und Initiativen, die zum gelebten
Miteinander der Generationen beitragen.
Projekte einer Gemeinde, Projekte von Vereinen und
Organisationen, Projekte von Bildungseinrichtungen oder
Privatinitiativen. |
Zu gewinnen gibt es in den Kategorien
"Gemeinden", "Vereine" und "Bildungseinrichtungen" als
1.Preis: 3.000,-
Euro, als 2. Preis: 2.000,- Euro und als
3. Preis: 1.000,- Euro, zweckgebunden für ein Projekt; in
der Kategorie "Privatinitiativen"
3 Wohlfühlpakete im Lebens-Resort Ottenschlag.
In Zusammenarbeit mit ORF NÖ und KURIER |
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Wie kommt die Jugend zur Arbeit?
Das nachhaltige Miteinander der Generationen
erfährt im Beschäftigungs-
wesen eine immer größere Schieflage. Eine Änderung ist zwingend
einzu-
leiten. Vorerst muss die Jugendarbeitslosigkeit reduziert
werden.
Das bisherige Einsetzen bedeutender Mittel für ein
Jugend-Beschäftigungs-
programm waren nicht ausreichend.
°
Arbeitsbeschäftigungsmaßnahmen brauchen eine spürbare
Nachhaltigkeit.
° Erleichterungen für den Übertritt von der Schule in die
Arbeitswelt.
° Die Jugend darf nicht sich selbst überlassen werden.
° Laufende Beratungsmöglichkeiten sind dringend zu
ergreifen.
° Auf Fragen bleibender Beschäftigung brauchen wir
konkrete Antworten.
° Lösungen!
Weil jeder fünfte Jugendliche in der EU keine Arbeit hat.
Es wird u.a. notwendig sein, die Jugendlichen in
einen sicheren Arbeitsplatz
zu integrieren. Dazu müssen sie die Welt der Produktionsvielfalt
kennen
lernen. Eine Möglichkeit dafür wäre dann gegeben, wenn
Gemeinden, so wie
sie die Senioren-Betreuungsfahrten initiieren, auch für
Jugendliche
begleitende Betriebs-Informations-Begehungen durchführen.

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NÖ-
Aktion: "Gute Geister"

Das Dankeschön der Hausgemeinschaft
Eine Initiative von Landeshauptmann Dr.
Erwin Pröll und den Bezirksblättern Niederösterreich
mit Unterstützung des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen,
Landesgruppe NÖ
und der HYPO NÖ Landesbank. |
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Machen
Sie mit, und schreiben Sie wer in Ihrem Haus oder in ihrer
Nachbarschaft ein besonderes Dankeschön für seine Arbeit und
Aufmerksamkeit verdient hat. Sie können damit attraktive Preise
gewinnen. Denn viele "Gute Geister" werden in den nächsten
Ausgaben der Bezirksblätter NÖ persönlich vorgestellt.
Einsendeschluss: 15. Juni 2012
Teilnahmebedingungen: Die Gewinner
werden schriftlich verständigt. Teilnahmekarte oder Postkarte an
Aktion "Gute Geister" , Landhausplatz 1, Postfach 4, 3109 St.
Pölten.
Die Preise können nicht in bar abgegeben werden. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. |
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Von links: BB-GF Armin Kogler, CR
Ossi Hicker, Hausbesorgerin Waltraud
Mühlbacher, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröl
Bei
der landesweiten Aktion Danke sagen und gewinnen.
NÖ. Bereits zum
vierten Mal gibt es auf
Initiative von
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll in Zusammenarbeit mit den
Bezirksblättern und den gemeinnützigen Wohnbauträgern
(GBV) ect. eine landesweite Aktion - mit dem Ziel, die
"Guten Geister" in einer Haus- und Dorfgemeinschaft vor den
Vorhang zu holen...
(16./17. Mai 2012 / Bezirksblätter Klosterneuburg/Purkersdorf)
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Kommentar:

Nein!
Ich muss nicht lange nachdenken. Da wäre gleich meine
Gattin `Marianne´ ... Auch sie ist es wert, eine derartige
Ehrung zu erhalten.
Sie kümmert sich nicht nur um ihren eigenen Haushalt. Auch ihre
erwachsene Tochter Barbara, mit ihren beiden Kindern, erfreut
sich der täglichen Hilfsbereitschaft ihrer Mutter.
Einfach toll, was sie hier leistet.
Sie bekocht und kümmert sich nicht nur um ihren kranken Gatten.
Auch Tochter und Enkelkinder freuen sich über die gute Küche,
die sie mit Freude und Wohlgeschmack genießen. Und die dafür
notwendigen Einkäufe schafft die Gattin, Mutter,
Großmutter und Schwiegermutter aus Groß-Kaufhäusern, die einige
Kilometer vom Wohnhaus entfernt sind. Für alle beschwerlichen
und langen Wege steht kein Auto zur Verfügung. Marianne
bewältigt alle schweren Transportwege mit dem Fahrrad! |
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Jetzt
kommt der "Hammer". Toll! Wir brauchen nicht lange nachdenken.
Ja! Marianne hat eine derartige Ehrung verdient. Ich muss also
nur das Antrags-Formular ausfüllen.
Mein "Guter
Geist" bei uns im Haus heißt...
Natürlich muss die zu ehrende Dame gefragt werden, ob ihr ein
derartiger Vorschlag recht ist. Sie sagte spontan `Nein!´
Ja warum auf einen Gewinn verzichten?
Ganz einfach. Erwiderte Marianne. `Weil ich keinen dieser Preise
in Anspruch nehmen könnte. Ich besitze kein Auto!´ Und zur Frage
ob das notwendig ist, muss man leider u.a. sagen; "Ja!"
Ich zitiere den 1. Preis. Da ist zu
lesen: 2 Nächte für 2 Personen
im
Hotel
Panhans**** inkl. Halbpension und Wellnessbereich.
Das klingt doch gut!
Aber: Was mach ich als Gewinner - ohne Auto? Wie
komme ich zum Hotel Panhans auf den Semmering?
Ich muss selbst dafür sorgen, das `Gewinn-Ziel´ zu
erreichen.
Eine Klosterneuburgerin, auch ohne Auto, sagt was einen
erwartet.
`Ohne öffentliche Verkehrsmittel musste ich die letzte Strecke
mit dem Taxi zurücklegen´.
Kosten: € 180,- Da kann
ich nur sagen: "Danke für so einen Gewinn".
Und noch etwas lustiges. Nach den nummerierten 1.
bis 5. Preisen, gibt es
noch einen Hauptpreis für
"Gute Geister". Einen Wellness- Aufenthalt in der Therme Laa.
Interessant ist die Erkenntnis, dass der
1. Preis und der Hauptpreis,
mit etwas Glück von ein- und derselben Person gewonnen werden
kann. Das empfinde ich als sehr lustig!
H.I.
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Familienfreundlich bestanden
04./05. April 2012 Bezirksblätter Klbg.
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Nach Beschluss der Maßnahmen im
Gemeinderat ist Ministerium zufrieden.
Klosterneuburg,- Der quasi zweite Schritt ist getan: Anfang des
Vorjahres startete die Stadtgemeinde Klosterneuburg mit dem
Prozess "Familienfreund-liche Gemeinde". Innerhalb von drei
Jahren sollen Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden, um
Klosterneuburg für alle Generationen lebenswerter zu machen.
In seiner Sitzung im März beschloss der Gemeinderat ein ganzes
Bündel an Maßnahmen, das unter Beteiligung von Vertretern aus
allen Lebenslagen (Vereinen, Hilfsorganisationen, Eltern und
Schülervertretern, u.a.) erarbeitet worden war.
Diese Projekte sollen nun umgesetzt werden.
Darunter Treffpunkte für Jugendliche,
Verbesserung der Betreuung von Kleinkindern - oder
verkehrspolitische Maßnahmen - wie die Förderung der
Jugendmobilität. |
Prinzipielle Einigkeit
Dafür
sprechen sich alle Parteien aus, wenn auch teils mit einer
gewissen Skepsis: Johannes Kehrer (Liste SAU) freut sich über
die Aufnahmen eines Jugendzentrums. Bezweifelt aber die
Möglichkeit einer raschen Realisierung.
Die FPÖ stimmte gegen das Maßnahmenbündel: "Nicht weil wir gegen
die einzelnen Projekte sind. Aber wir halten es für falsch, uns
in der derzeitigen Situation finanziell auf drei Jahre so zu
binden", konstatiert Stadtrat Josef Pitschko.
Das Ministerium jedenfalls zeigte sich mit den Bemühungen
zufrieden und verlieh der Stadt Klosterneuburg das
"Grundzertifikat zur Familienfreundlichen
Gemeinde." |
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25.04.2012 | 00:00 |
„Brunzwinkel"
ist Symbol für Bürger-Entmündigung
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Foto:
Irmler
PATER-ABEL-STRASSE / Gemeinderat beschließt
Benennung von Grünfläche nach Paneuropa-Begründer. FPÖ lehnte
Antrag ab.
VON ALEXANDRA HALOUSKA
KLOSTERNEUBURG /
Freitag, 20. April im Festsaal des Klosterneuburger Rathauses.
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager stellt im Rahmen der
Gemeinderatssitzung einen Antrag: Der Gemeinderat möge
beschließen, den begrünten Platz in der Pater-Abel-Straße
„Europa-Platz Coudenhove-Kalergi“
zu benennen.
Initiator dieser Taufe ist der Generalsekretär der
„Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi“, der Klosterneuburger
Dr. Heinz Wimpissinger.
Seine
Bitte:
Der Platz solle im Zuge des Europatages am 9. Mai 2012 umbenannt
und mit einer Gedenktafel versehen werden. |
„Panel-Bewegung ist
keineswegs freiheitlich“
Einzige Gegenstimme für den Antrag kam von der
Klosterneuburger FPÖ. Stadtrat Dr. Josef Pischko: „Die
Panel-Bewegung verfolgte den Traum eines vereinten Europas unter
Habsburger-Führung. Also unter monarchistischer Herrschaft.
Dieser Gedanke bedeutet die Entmündigung der Bürger von kleinen
Staaten wie Österreich. Ein ernsthafter Demokrat würde so eine
Benennung niemals unterstützen, diese Vorstellungen sind für
mich alles andere als freiheitlich!“
Die besagte Grünfläche befindet sich unmittelbar neben dem
Tutzsteig. Fährt man die Pater-Abel-Straße Richtung
Rathausplatz, befindet sich der Platz auf der rechten Seite,
unmittelbar nach der Einfahrt der Stiftsgarage. Pitschko
kommentiert: „Der Platz ist für Herrn Coudenhove-Kalergi äußerst
angemessen. Sie dürfen mich hier gerne sarkastisch verstehen -
denn mehr als ein Brunzwinkel ist es ja nicht!“
ZUR
PERSON Richard Coudenhove-Kalergi
Am 16. November 1894 als Sohn eines
österreichisch-ungarischen Diplomaten und einer Japanerin in
Tokio geboren, widmete der Österreicher Richard
Coudenhove-Kalergi sein Berufsleben bis zu seinem Tod im Jahre
1972 den Gedanken für die Freiheit und Einigung Europas.
Coudenhove-Kalergi gilt als Vordenker und Begründer der
Paneuropa-Bewegung und setzte seine ganze private und berufliche
Existenz ein, um die Idee einer europäischen Einigung zu
lancieren. Die Paneuropabewegung ist heute eine in allen
politischen Lagern anerkannte und geschätzte überparteiliche
Organisation. Sie ist die älteste europäische Einigungsbewegung
und hat im Laufe ihrer Geschichte mehrfach entscheidende Impulse
für Europas Einheit gesetzt.
Die
Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi
ist interessiert, mit allen Einrichtungen, Organisationen und
Personen öffentlicher oder privater Art zusammenzuarbeiten,
soweit sie in gemeinnütziger Weise der Europaidee dienen. Die
Gesellschaft will die Förderung des europäischen
Einigungsprozesses durch die Auszeichnung europäischer
Persönlichkeiten und Finanzierung konkreter Projekte. Ein
aktuelles Projekt der Gesellschaft ist unter anderem die
Benennung öffentlicher und privater Einrichtungen (wie
Verkehrsflächen, Gebäude und Schulen) nach Richard
Coudenhove-Kalergi.

Klosterneuburgs neuer Europaplatz
16./17. Mai 2012 Bezirksblätter Klosterneuburg/Purkersdorf
Am Europatag, 9. Mai, wurde der Europa-Platz Coudenhove-Kalergi in der
Pater-Abel-Straße/ Ecke Tutzsteig durch den Generalsekretär der
Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi , Heinz Wimpissinger,
eingeweiht. Zahlreiche Gäste, darunter Alois Mock, Präsident der
Coudenhove-Kalergi-Stiftung, waren anwesend.
Foto: Stadtgemeinde Klbg. |
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Reflektionen des Präsidenten
Über Wunsch hochrangiger
Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern Europas habe ich im
Verlaufe des Jahres 2002 die Präsidentschaft der Coudenhove-
Kalergi- Stiftung übernommen. Der Österreicher Richard
Coudenhove- Kalergi als Begründer der Paneuropa-Bewegung setzte
seine ganze private und berufliche Existenz ein, um die Idee
einer europäischen Einigung zu forcieren Nach seinen
Vorstellungen sollte das zukünftige Europa eine politische
Struktur aufweisen, um auch weltweit als Führungsmacht
legitimiert zu werden.
Zur Stärkung der europäischen Einigungsidee wurde
1978 in Erinnerung an den großen europäischen Visionär die
Coudenhove- Kalergi- Stiftung mit Sitz in Genf gegründet. Nach
dem Tod des ersten Stiftungspräsidenten Gérard Bauer, des
Vorsitzenden des Verbandes der Schweizer Uhrenindustrie und
langjährigen Schweizer Botschafters bei der OECD, habe ich diese
ehrenvolle Aufgabe übernommen. Ich wollte damit ein Zeichen des
Bekenntnisses zu einer Institution setzen, die den Namen eines
Europäers trägt und dessen Denken widerspiegelt. Mit der
Neuherausgabe der Europäischen Briefe soll eine Plattform
geschaffen werden, um vor allem die Stiftung zu präsentieren,
Aktivitäten der Stiftung zur Stärkung der Europaidee zu
verbreiten, Ausschreibungen für wissenschaftliche Arbeiten zu
publizieren und ganz allgemein Fragen der europäischen Einigung
öffentlich zu diskutieren.
Gleichzeitig sei die Einladung ausgesprochen, die Stiftung und
damit das Eintreten und Werben für ein einiges Europa zu
unterstützen.
ÖSTERREICHISCHE COUDENHOVE- KALERGI STIFTUNG
Präsident: Dr. Alois Mock
GESELLSCHAFT FÜR
VÖLKERVERSTÄNDIGUNG
Präsident: Dr. Josef Höchtl
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Wortmeldungen
In aller Früh um 8 Uhr 5-
schon so primitiv,
dümmliche Gedanken niederzuschreiben lässt auf gewisse
persönliche Mängel in Erziehung und Bildung schließen. Solche
gedankliche Hirnaustritte hinterlassen einen weiteren
fundamentalen Ausdruck in meinen Psychogrammen über
Leserbriefschreiber
Gleich wie der Aufrosch Wolfgang Schröter nicht aus der
Fäkalphase entwachsen, meinen sie mit ihren überzeugenden
Gedanken die kleine Kloburg-Welt in die richtige Richtung lenken
zu können.
Vermute dass er und Aufrosch sich schon öfter auf dieser, noch
unbenannten Wiese, nach eigenen Aussagen, zur Verichtung ihres
kleinen und großen Geschäftes bei mehreren Gläsern Wein
getroffen haben.
Naheliegend wäre daher den Platznamen, konform der Gedankenwelt
dieser beiden Ur - Kloburger Schrötter/picusviridis, mit
Bedürfnisplatz festlegen.
Superfrog (42)
30.04.2012 09:38
NEIN!!!
Zum x-ten Mal :
Aufrosch und ich sind NICHT die selbe Person !!!
Ich schreibe hier nur die Beiträge unter den Nicks
"Superfrog" und "Dorf-Tepp"
und sonst NICHTS !!!
Wolfgang Schröter
Metzgergasse 3
3411 Weidling
Dorf-Tepp (21)
30.04.2012 09:46
Joo, eh!
Joo, eh !
Wa-wa-wa-wäs wooar is!
Aufrosch (423)
27.04.2012 09:48
Es ist schon spannend,
dass jemand, der blank jeglicher humanistischer
Bildung und trotz mehrmaliger gegenteiliger Hinweise nicht im
Stande ist, zwischen Aufrosch und Superfrog zu unterscheiden,
sich anmaßt, "Psychogramme" über andere Poster zu erstellen. Und
dabei geflissentlich übersieht, dass er selbst die beste
Fundgrube für psychologische Untersuchungen abgibt. ACRYL hat
sich wohl vom Forum der Kronen-Zeitung hierher verirrt, seine
wirren Konstrukte erinnern an die redaktionell wohl selektierte
Mehrheitsmeinung der dortigen Leserbriefschreiber. Nun, an
seinen Hasstiraden erkennt man ganz gut, wes Geistes Kinder die
plötzlichen neuen, ach so demokratischen "Europabewegten" sind.
picusviridis (87)
28.04.2012 12:31
Nur zur Klarstellung
Hochwohlgeborenes Acryl, Mono- und Polymer von erstaunlicher
Giftigkeit, für dessen Kommentare vermutlich größere
Mengen
vergorenen Rebsaftes verantwortlich sind:
1.
Ich kenne - zumindest nach ihren Nicks - weder Forums-Teilnehmer
persönlich noch habe ich mit ihnen jemals gemeinsam irgendwelche
Notdürfte verrichtet.
2.
Ja, ich sympathisiere mit Forumsteilnehmer wie Aufrosch und
Superfrog (weniger mit Dorftepp) und sehe mich in weitgehender
Opposition zu Rebell, Django, Grüner Veltliner etc.
3.
Entwicklungspsychologisch heißt es übrigens "Analphase" und
nicht "Fäkalphase", zudem wurde der Ausdruck "Brunzwinkel" von
Dr. Pitschko geprägt und von der NÖN veröffentlicht. Mir daher
die Urheberschaft für diesen Begriff zuzusprechen ist wirklich
zuviel der Ehre. Na dann prost!
picusviridis (87)
27.04.2012 08:28
Super
Rechte gegen Monarchisten, das nenne ich
Brutalität! Ist es überhaupt nötig, jedem Kackwinkel einen Namen
zu geben? Ich denke mit Grausen an so manche Wiener
Ortsbezeichnungen, die nach irgendwelchen unbekannten
Politprotektionst-Funktionären mit beinahe unaussprechlichen
Namen benannt wurden.
ACRYL
(24)
27.04.2012 06:39
Unaussprechlichen Namen. Aufrosch wäre wohl
einfacher...
...aber
wahrscheinlich ist der Name des Paneuropa-Begründers schon zu
schwierig, wenn
man nicht eine entsprechende Sprachausbildung im
Reinhard-Seminar genossen hat.
Ich würde dringend raten sich an einen Logopäden mit der Bitte
um Hilfe bei der Bewältigung ihrer tiefschürfenden
Sprachprobleme zu helfen, bevor sie Wien besuchen wollen.
Aufrosch (423)
27.04.2012 09:41
Reinhard-Seminar
Tja, das kommt
dabei heraus, wenn halbgebildete Stallbewohner sich anmaßen,
feige aus
dem Netzwinkel Urteile über die Sprachkenntnisse
anderer Forenteilnehmer abzugeben.
Rebell
(58)(32)
25.04.2012 15:53
Pitschkos Denkweise
entspricht der eines "nationalistischen"
Schweizers und nicht der eines monarchistischen Paneuropa
bewegten Österreichers.
Wie zu erwarten, wird gegen den freiheitlichen Stadtrat sofort
wieder die Nazikeule ausgepackt.
picusviridis (87)
25.04.2012 08:05
Letzter Verteidiger der Demokratie
Der Häuptling
einer "Führer befiehl, wir tragen die Folgen"-Partei macht sich
Sorgen um die Demokratie, weil der Antrag eines
Monarchistenvereines auf demokratische Art angenommen wurde.
Dabei hätte durchaus die Möglichkeit eines Gegenantrages
bestanden.
"Europa-Platz!"
ohne Namenszusatz, aber dafür mit Mehrfachbedeutung, oder
gleich offiziell
„Brunzwinkel“,
weil ein so benannter Platz gerade in einer Gemeinde namens
Kloburg
nicht fehlen darf.
ACRYL
(24)
25.04.2012 07:43
PATER-ABEL-STRASSE "Grünflächenbenennung"
Da ist einer
dem Herrn Dr. Josef Pischko mit einer Idee zuvorgekommen.
In freiheitlichem Gedankengut wären vermutlich andere Namen für
ein Stück Wiese mit
Gedenk -Runentafel gespeichert gewesen.
Die globale Idee eines "politisch andersgläubigen", nicht
nationalistisch denkenden, muss natürlich sofort negativ
dargestellt werden.
Ohne dabei zu
bedenken, dass man sofort angeregt wird, sich über die Denkweise
eines Dr. P. noch mehr Gedanken zu machen.
Wie in der Bundespolitik sind Freiheitliche grundsätzlich immer
g e g e n etwas ohne Alternativen zu haben.
25.04.2012 07:43 |
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Nach
der
"Energiespargemeinde" - jetzt

"Familienfreundliche
Gemeinde" |
http://klosterneuburg.at/system/web/news.aspx?detailonr=222585333
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Zum Audit: Familienfreundliche Gemeinde in Klosterneuburg
26. März 2012:
Stadtgemeinde auf bestem Weg zur
zertifizierten "Familienfreundlichen Gemeinde"! |

Anfang 2011 startete die Stadtgemeinde Klosterneuburg den
Auditprozess „Familienfreundliche Gemeinde“.
Ziel dieser Initiative ist es, Maßnahmen zur
Steigerung der Lebensqualität für
alle Altersklassen der heimischen Bevölkerung zu erarbeiten und
innerhalb von drei Jahren umzusetzen. Unter der Projektleitung
von Familienstadträtin Dr. Maria Theresia Eder wurde dieser
mehrstufige Prozess ins Laufen gebracht. Die Stadtgemeinde hat
am
21. März die Prüfung zum Grundzertifikat durch das
Bundesministerium für Wirtschaft mit Bravour bestanden! |
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Im Rahmen des Auditprozesses wurde
bereits im Vorjahr ein Fragebogen an jeden Haushalt geschickt
und es gab die Möglichkeit, sich den Fragebogen von der
Gemeindehomepage herunterzuladen. Auch bei diversen
Veranstaltungen und in den Schulen wurden die Fragebögen gezielt
ausgeteilt. Es wurde ein breit angelegter
Bürgerbeteiligungsprozess gestartet, und in der Folge wurden
zahlreiche Ideen für Maßnahmen des Familienaudits entwickelt und
formuliert. Ein großer Kreis an Personen aus der Bevölkerung
wurde laufend in die Erhebungs- und Projektarbeit eingebunden.
Die Ergebnisse sind in zwei Workshops eingebracht und diskutiert
worden.
Im ersten Schritt wurden in einer intensiven Bestandsaufnahme
von einer hausinternen Projektgruppe die familienbezogenen
Leistungen der Stadtgemeinde und solche von externen
Organisationen in Klosterneuburg erfasst und analysiert.
Ergänzend dazu erfolgte eine Befragung der Vereine und
Organisationen in Klosterneuburg mittels eines Erhebungsbogens
im Amtsblatt und auf der Homepage der Stadtgemeinde. Im Zuge
dieses Prozesses wurden über 370 Klosterneuburger Anbieter mit
familienbezogenen Leistungen erhoben. In einem weiteren Schritt
wurde unter Einbindung der bis dahin erhobenen Daten unter
Beteiligung von insgesamt 43 Vertretern aus allen Lebensphasen (u.a.
von Hilfsorganisationen, Beratungsstellen,
Blaulichtorganisationen, Vereinen, politischen Parteien,
Schulen, Kindergärten, Eltern- und Schülervertreter, Krankenhaus
und der Stadtgemeinde) ein Maßnahmenkatalog erarbeitet. Bei der
Auswahl der Teilnehmer wurde darauf geachtet, dass besonders
engagierte Personen, die in den unterschiedlichen Lebensphasen
tätig sind und somit viele Bürger ihrer Altersgruppe
repräsentieren können, eingeladen wurden. Dadurch konnte ganz
besonders auf die Bedürfnisse, der verschiedenen
Lebenssituationen und Altersstufen eingegangen werden.
Im zweiten Workshop (November 2011) wurde basierend auf dem
zuvor erhobenen „Ist-Zustand“ der Bedarf in familienrelevanten
Bereichen formuliert und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der
diesbezüglichen Angebote für Klosterneuburg diskutiert. Die
Ergebnisse der über den Sommer durchgeführten Bürgerbefragung
lieferten wichtige Anhaltspunkte dafür, in welchen Bereichen die
Klosterneuburger Bürger Verbesserungen für notwendig erachten.
Diskutiert wurden u.a. der Auf- bzw. Ausbau einer öffentlich
abrufbaren familienbezogenen Informationsplattform mit allen
Leistungen und Angeboten, Ausweitung und Verbesserung der
Betreuung von Kindern unter drei Jahren, die Sommerbetreuung von
Kindergartenkindern, der Ausbau der Barrierefreiheit,
Treffpunkte für Jugendliche, Jugendmobilität, sowie die
Verkehrssicherheit, Sozialtreffs und Angebotsbündelung für
ältere Personen.
In weiterer Folge wurden die Projekte dem Gemeinderat als
Katalog mit insgesamt 23 Maßnahmen zur Beschlussfassung
vorgelegt. Diese Maßnahmen wurden nach ihrer Priorität (hoch,
mittel und gering) sowie nach ihrer Fristigkeit (kurz, mittel
und langfristig) im Plenum diskutiert und bewertet. Die
Maßnahmen, die als kurzfristig eingestuft wurden sollen im
nächsten Jahr, die mittelfristigen in den nächsten drei Jahren
und die langfristigen zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt
werden. |
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Familienfreundliche
Gemeinde -
2.
Workshop
16. Nov. 2011  |

Am 10. November 2011 fand im Rahmen des „Audits
familienfreund-liche Gemeinde“ unter Leitung von
Familienstadträtin Dr. Maria T. Eder der 2. Workshop statt.
Basierend auf dem anlässlich des 1. Workshops erhoben,
„Ist-Zustandes“ wurde von über 20 TeilnehmerInnen der Bedarf in
familienrelevanten Bereichen formuliert und konkrete Maßnahmen
zur Verbesserung der diesbezüg-lichen Angebote für Klbg
diskutiert.
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Um
die Familienfreundlichkeit zu betonen wurde besonders auf die
Bedürfnisse der verschiedenen Lebenssituationen und Altersstufen
eingegangen, also vom Säugling angefangen bis über das Kindes-,
Erwachsenen- und Seniorenalter sowie Menschen mit besonderen
Bedürfnissen. |
Die
Ergebnisse der über den Sommer durchgeführten
BürgerInnenbefragung lieferten wichtige Anhaltpunkte dafür, in
welchen Bereichen die Klosterneuburger BürgerInnen
Verbesserungen als notwendig erachten. |
Bei
diesem 2. Workshop wurde festgestellt, dass es bereits ein sehr
umfassendes Angebot an familienfreundlichen Einrichtungen und
Angeboten in Klosterneuburg gibt. In diesem Zusammenhang stellte
sich heraus, dass seitens der Bevölkerung großes Interesse an
mehr Information besteht. Als sehr wichtig wurde daher der Auf-
bzw. Ausbau einer öffentlich abrufbaren Datenbank mit allen
Leistungen und Angeboten genannt. Besonderes Augenmerk ist dabei
auf Aktualität, Vollständigkeit und vor allem Einfachheit in der
Navigation zu legen. |
Weiters
wurden unter anderem Projekte wie Ausweitung und Verbesserung
der Betreuung von Kinder unter 3 Jahren, die Sommerbetreuung von
Kindergartenkindern, der Ausbau der Barrierefreiheit, das
3-Täler-Radwegenetz und der notwendige „Lückenschluss“,
Treffpunkte für Jugendliche mit geringem oder keinem
Konsumationszwang, Jugendmobilität, sowie die
Verkehrssicherheit, Sozialtreff und Angebotsbündelung für ältere
Personen diskutiert. |
Ein
wichtiges Kriterium für die positive Beurteilung der
Familienfreundlichkeit einer Gemeinde durch externe
Audit-Gutachter ist die Umsetzbarkeit der Projekte währende des
dreijährigen Beurteilungszeitraumes, so dass dieser
Gesichtspunkt bei der Auswahl der Projekte auch berücksichtigt
wurde. |
In
weiterer Folge werden die Projekte und Maßnahmen ausgearbeitet
und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. |
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