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* NÖ-Aktion: "Gute Geister"
* Kommentar
*
Familienfreundlich bestanden
* "Brunzwinkel" - Symbol für Bürger-Entmündigung
* Zuerst Energiespargemeinde
 
Die sichere Zukunft unserer Gesellschaft liegt im
partnerschaftlichen Umgang der Generationen!
Es dauerte nicht lange, als nach dem lustigen Gewinnspiel mit dem
Einsendeschluss 15. Juni 2012, ein zweites Gewinnspiel ausgeschrieben wurde. Der
Einsendeschluss 14. August 2012.
Erstens ist es sehr interessant, dass in so kurzem Abstand zwei Gewinnspiele ausge-schrieben wurden. Schauen wir sie uns genau an und vergleichen die Ausschreibungs-kriterien, dann sind doch einige Merkwürdigkeiten zu erkennen.
Niederösterreich. Das Land der Generationen.
Das Land, in dem mehrere Generationen miteinander leben, aufeinander zugehen, füreinander da sind.
Dafür gibt es unzählige Beispiele. Vom Gemeindetreff für die junge und die ältere Generation bis zum Miteinander von Nachwuchs und Erfahrung bei Vereinen und Organisationen. Vom generationsübergreifenden Projekt in der Schule bis zur Nachbar-schaftshilfe.
Nennen auch Sie uns Projekte und Initiativen, die zum gelebten Miteinander der Generationen beitragen.
Projekte einer Gemeinde, Projekte von Vereinen und Organisationen, Projekte von Bildungseinrichtungen oder Privatinitiativen.
Zu gewinnen gibt es in den Kategorien "Gemeinden", "Vereine" und "Bildungseinrichtungen" als 1.Preis: 3.000,- Euro, als 2. Preis: 2.000,- Euro und als
3. Preis: 1.000,- Euro, zweckgebunden für ein Projekt; in der Kategorie "Privatinitiativen"
3 Wohlfühlpakete im Lebens-Resort Ottenschlag.
In Zusammenarbeit mit ORF NÖ und KURIER

Wie kommt die Jugend zur Arbeit?
Das nachhaltige Miteinander der Generationen erfährt im Beschäftigungs-
wesen eine immer größere Schieflage. Eine Änderung ist zwingend einzu-
leiten. Vorerst muss die Jugendarbeitslosigkeit reduziert werden.
Das bisherige Einsetzen bedeutender Mittel für ein Jugend-Beschäftigungs-
programm waren nicht ausreichend.
° Arbeitsbeschäftigungsmaßnahmen brauchen eine spürbare Nachhaltigkeit.
° Erleichterungen für den Übertritt von der Schule in die Arbeitswelt.  
° Die Jugend darf nicht sich selbst überlassen werden.
° Laufende Beratungsmöglichkeiten sind dringend zu ergreifen.
° Auf Fragen bleibender Beschäftigung brauchen wir konkrete Antworten.
° Lösungen
! Weil jeder fünfte Jugendliche in der EU keine Arbeit hat.
Es wird u.a. notwendig sein, die Jugendlichen in einen sicheren Arbeitsplatz
zu integrieren. Dazu müssen sie die Welt der Produktionsvielfalt kennen
lernen. Eine Möglichkeit dafür wäre dann gegeben, wenn Gemeinden, so wie
sie die Senioren-Betreuungsfahrten initiieren, auch für Jugendliche
begleitende Betriebs-Informations-Begehungen durchführen.


 

 

 
 NÖ- Aktion: "Gute Geister"        
Das Dankeschön der Hausgemeinschaft
Eine Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und den Bezirksblättern Niederösterreich
mit Unterstützung des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen, Landesgruppe NÖ
und der HYPO NÖ Landesbank.
 
 Machen Sie mit, und schreiben Sie wer in Ihrem Haus oder in ihrer Nachbarschaft ein besonderes Dankeschön für seine Arbeit und Aufmerksamkeit verdient hat. Sie können damit attraktive Preise gewinnen. Denn viele "Gute Geister" werden in den nächsten Ausgaben der Bezirksblätter NÖ persönlich vorgestellt.
Einsendeschluss: 15. Juni 2012
Teilnahmebedingungen: Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Teilnahmekarte oder Postkarte an Aktion "Gute Geister" , Landhausplatz 1, Postfach 4, 3109 St. Pölten.
Die Preise können nicht in bar abgegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
 
 
 

 

 

 

 

 

 


    Von links: BB-GF Armin Kogler, CR Ossi Hicker, Hausbesorgerin Waltraud 
  Mühlbacher, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröl

 Bei der landesweiten Aktion Danke sagen und gewinnen.
 NÖ. Bereits zum vierten Mal gibt es auf Initiative von 
 Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll in Zusammenarbeit mit den 
 Bezirksblättern und den gemeinnützigen Wohnbauträgern
 (GBV) ect. eine landesweite Aktion - mit dem Ziel, die
 "Guten Geister" in einer Haus- und Dorfgemeinschaft vor den
 Vorhang zu holen
...
 (16./17. Mai 2012 / Bezirksblätter Klosterneuburg/Purkersdorf)

 Kommentar:                  
Nein! Ich muss nicht lange nachdenken. Da wäre gleich meine
Gattin `Marianne´ ...  Auch sie ist es wert, eine derartige Ehrung zu erhalten.
Sie kümmert sich nicht nur um ihren eigenen Haushalt. Auch ihre erwachsene Tochter Barbara, mit ihren beiden Kindern, erfreut sich der täglichen Hilfsbereitschaft ihrer Mutter.
Einfach toll, was sie hier leistet.
Sie bekocht und kümmert sich nicht nur um ihren kranken Gatten. Auch Tochter und Enkelkinder freuen sich über die gute Küche, die sie mit Freude und Wohlgeschmack genießen. Und die dafür notwendigen Einkäufe schafft die Gattin, Mutter, Großmutter und Schwiegermutter aus Groß-Kaufhäusern, die einige Kilometer vom Wohnhaus entfernt sind. Für alle beschwerlichen und langen Wege steht kein Auto zur Verfügung. Marianne bewältigt alle schweren Transportwege mit dem Fahrrad!
 
 Jetzt kommt der "Hammer". Toll! Wir brauchen nicht lange nachdenken. Ja! Marianne hat eine derartige Ehrung verdient. Ich muss also nur das Antrags-Formular ausfüllen.
Mein "Guter Geist" bei uns im Haus heißt...
Natürlich muss die zu ehrende Dame gefragt werden, ob ihr ein derartiger Vorschlag recht ist. Sie sagte spontan `Nein!´ Ja warum auf einen Gewinn verzichten?
Ganz einfach. Erwiderte Marianne. `Weil ich keinen dieser Preise in Anspruch nehmen könnte. Ich besitze kein Auto!´ Und zur Frage ob das notwendig ist, muss man leider u.a. sagen; "Ja!"
Ich zitiere den 1. Preis. Da ist zu lesen: 2 Nächte für 2 Personen
im
Hotel Panhans**** inkl. Halbpension und Wellnessbereich.
Das klingt doch gut! Aber: Was mach ich als Gewinner - ohne Auto? Wie komme ich zum Hotel Panhans auf den Semmering? Ich muss selbst dafür sorgen, das `Gewinn-Ziel´ zu
erreichen.
Eine Klosterneuburgerin, auch ohne Auto, sagt was einen erwartet.
`Ohne öffentliche Verkehrsmittel musste ich die letzte Strecke mit dem Taxi zurücklegen´.
Kosten: € 180,- Da kann ich nur sagen: "Danke für so einen Gewinn".
Und noch etwas lustiges. Nach den nummerierten
1. bis 5. Preisen, gibt es noch einen Hauptpreis für "Gute Geister". Einen Wellness- Aufenthalt in der Therme Laa. Interessant ist die Erkenntnis, dass der 1. Preis und der Hauptpreis, mit etwas Glück von ein- und derselben Person gewonnen werden kann. Das empfinde ich als sehr lustig!
 H.I.
 
 
Familienfreundlich bestanden 04./05. April 2012  Bezirksblätter Klbg.  
Nach Beschluss der Maßnahmen im Gemeinderat ist Ministerium zufrieden.
Klosterneuburg,- Der quasi zweite Schritt ist getan: Anfang des Vorjahres startete die Stadtgemeinde Klosterneuburg mit dem Prozess "Familienfreund-liche Gemeinde". Innerhalb von drei Jahren sollen Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden, um Klosterneuburg für alle Generationen lebenswerter zu machen.
In seiner Sitzung im März beschloss der Gemeinderat ein ganzes Bündel an Maßnahmen, das unter Beteiligung von Vertretern aus allen Lebenslagen (Vereinen, Hilfsorganisationen, Eltern und Schülervertretern, u.a.) erarbeitet worden war.
Diese Projekte sollen nun umgesetzt werden.
Darunter Treffpunkte für Jugendliche, Verbesserung der Betreuung von Kleinkindern - oder verkehrspolitische Maßnahmen - wie die Förderung der Jugendmobilität.
Prinzipielle Einigkeit
Dafür sprechen sich alle Parteien aus, wenn auch teils mit einer gewissen Skepsis: Johannes Kehrer (Liste SAU) freut sich über die Aufnahmen eines Jugendzentrums. Bezweifelt aber die Möglichkeit einer raschen Realisierung.
Die FPÖ stimmte gegen das Maßnahmenbündel: "Nicht weil wir gegen die einzelnen Projekte sind. Aber wir halten es für falsch, uns in der derzeitigen Situation finanziell auf drei Jahre so zu binden", konstatiert Stadtrat Josef Pitschko.
Das Ministerium jedenfalls zeigte sich mit den Bemühungen zufrieden und verlieh der Stadt Klosterneuburg das "Grundzertifikat zur Familienfreundlichen Gemeinde."

25.04.2012 | 00:00 |

„Brunzwinkel" ist Symbol für Bürger-Entmündigung   
Foto: Irmler

PATER-ABEL-STRASSE / Gemeinderat beschließt Benennung von Grünfläche nach Paneuropa-Begründer. FPÖ lehnte Antrag ab.
VON ALEXANDRA HALOUSKA
KLOSTERNEUBURG / Freitag, 20. April im Festsaal des Klosterneuburger Rathauses. Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager stellt im Rahmen der Gemeinderatssitzung einen Antrag: Der Gemeinderat möge beschließen, den begrünten Platz in der Pater-Abel-Straße
„Europa-Platz Coudenhove-Kalergi“
zu benennen.
Initiator dieser Taufe ist der Generalsekretär der „Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi“, der Klosterneuburger Dr. Heinz Wimpissinger.
Seine Bitte:
Der Platz solle im Zuge des Europatages am 9. Mai 2012 umbenannt und mit einer Gedenktafel versehen werden.

„Panel-Bewegung ist keineswegs freiheitlich“
Einzige Gegenstimme für den Antrag kam von der Klosterneuburger FPÖ. Stadtrat Dr. Josef Pischko: „Die Panel-Bewegung verfolgte den Traum eines vereinten Europas unter Habsburger-Führung. Also unter monarchistischer Herrschaft. Dieser Gedanke bedeutet die Entmündigung der Bürger von kleinen Staaten wie Österreich. Ein ernsthafter Demokrat würde so eine Benennung niemals unterstützen, diese Vorstellungen sind für mich alles andere als freiheitlich!“
Die besagte Grünfläche befindet sich unmittelbar neben dem Tutzsteig. Fährt man die Pater-Abel-Straße Richtung Rathausplatz, befindet sich der Platz auf der rechten Seite, unmittelbar nach der Einfahrt der Stiftsgarage. Pitschko kommentiert: „Der Platz ist für Herrn Coudenhove-Kalergi äußerst angemessen. Sie dürfen mich hier gerne sarkastisch verstehen - denn mehr als ein Brunzwinkel ist es ja nicht!“
ZUR PERSON Richard Coudenhove-Kalergi
Am 16. November 1894 als Sohn eines österreichisch-ungarischen Diplomaten und einer Japanerin in Tokio geboren, widmete der Österreicher Richard Coudenhove-Kalergi sein Berufsleben bis zu seinem Tod im Jahre 1972 den Gedanken für die Freiheit und Einigung Europas. Coudenhove-Kalergi gilt als Vordenker und Begründer der Paneuropa-Bewegung und setzte seine ganze private und berufliche Existenz ein, um die Idee einer europäischen Einigung zu lancieren. Die Paneuropabewegung ist heute eine in allen politischen Lagern anerkannte und geschätzte überparteiliche Organisation. Sie ist die älteste europäische Einigungsbewegung und hat im Laufe ihrer Geschichte mehrfach entscheidende Impulse für Europas Einheit gesetzt.
Die Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi
ist interessiert, mit allen Einrichtungen, Organisationen und Personen öffentlicher oder privater Art zusammenzuarbeiten, soweit sie in gemeinnütziger Weise der Europaidee dienen. Die Gesellschaft will die Förderung des europäischen Einigungsprozesses durch die Auszeichnung europäischer Persönlichkeiten und Finanzierung konkreter Projekte. Ein aktuelles Projekt der Gesellschaft ist unter anderem die Benennung öffentlicher und privater Einrichtungen (wie Verkehrsflächen, Gebäude und Schulen) nach Richard Coudenhove-Kalergi.

 

Klosterneuburgs neuer Europaplatz
16./17. Mai 2012 Bezirksblätter Klosterneuburg/Purkersdorf
Am Europatag, 9. Mai, wurde der Europa-Platz Coudenhove-Kalergi in der Pater-Abel-Straße/ Ecke Tutzsteig durch den Generalsekretär der Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi , Heinz Wimpissinger, eingeweiht. Zahlreiche Gäste, darunter Alois Mock, Präsident der Coudenhove-Kalergi-Stiftung, waren anwesend.
Foto: Stadtgemeinde Klbg.

Reflektionen des Präsidenten
Über Wunsch hochrangiger Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern Europas habe ich im Verlaufe des Jahres 2002 die Präsidentschaft der Coudenhove- Kalergi- Stiftung übernommen. Der Österreicher Richard Coudenhove- Kalergi als Begründer der Paneuropa-Bewegung setzte seine ganze private und berufliche Existenz ein, um die Idee einer europäischen Einigung zu forcieren Nach seinen Vorstellungen sollte das zukünftige Europa eine politische Struktur aufweisen, um auch weltweit als Führungsmacht legitimiert zu werden. Zur Stärkung der europäischen Einigungsidee wurde 1978 in Erinnerung an den großen europäischen Visionär die Coudenhove- Kalergi- Stiftung mit Sitz in Genf gegründet. Nach dem Tod des ersten Stiftungspräsidenten Gérard Bauer, des Vorsitzenden des Verbandes der Schweizer Uhrenindustrie und langjährigen Schweizer Botschafters bei der OECD, habe ich diese ehrenvolle Aufgabe übernommen. Ich wollte damit ein Zeichen des Bekenntnisses zu einer Institution setzen, die den Namen eines Europäers trägt und dessen Denken widerspiegelt. Mit der Neuherausgabe der Europäischen Briefe soll eine Plattform geschaffen werden, um vor allem die Stiftung zu präsentieren, Aktivitäten der Stiftung zur Stärkung der Europaidee zu verbreiten, Ausschreibungen für wissenschaftliche Arbeiten zu publizieren und ganz allgemein Fragen der europäischen Einigung öffentlich zu diskutieren.
Gleichzeitig sei die Einladung ausgesprochen, die Stiftung und damit das Eintreten und Werben für ein einiges Europa zu unterstützen.

 
ÖSTERREICHISCHE COUDENHOVE- KALERGI STIFTUNG

Präsident: Dr. Alois Mock

 

GESELLSCHAFT FÜR

VÖLKERVERSTÄNDIGUNG

Präsident: Dr. Josef Höchtl

 
Wortmeldungen

 
In aller Früh um 8 Uhr 5- schon so primitiv,
dümmliche Gedanken niederzuschreiben lässt auf gewisse persönliche Mängel in Erziehung und Bildung schließen. Solche gedankliche Hirnaustritte hinterlassen einen weiteren fundamentalen Ausdruck in meinen Psychogrammen über Leserbriefschreiber
Gleich wie der Aufrosch Wolfgang Schröter nicht aus der Fäkalphase entwachsen, meinen sie mit ihren überzeugenden Gedanken die kleine Kloburg-Welt in die richtige Richtung lenken zu können.
Vermute dass er und Aufrosch sich schon öfter auf dieser, noch unbenannten Wiese, nach eigenen Aussagen, zur Verichtung ihres kleinen und großen Geschäftes bei mehreren Gläsern Wein getroffen haben.
Naheliegend wäre daher den Platznamen, konform der Gedankenwelt dieser beiden Ur - Kloburger Schrötter/picusviridis, mit Bedürfnisplatz festlegen.

Superfrog (42)

30.04.2012 09:38

 

NEIN!!!
Zum x-ten Mal :
Aufrosch und ich sind NICHT die selbe Person !!!
Ich schreibe hier nur die Beiträge unter den Nicks
"Superfrog" und "Dorf-Tepp"
und sonst NICHTS !!!
Wolfgang Schröter
Metzgergasse 3
3411 Weidling

Dorf-Tepp (21)

30.04.2012 09:46

 

Joo, eh!
Joo, eh !
Wa-wa-wa-wäs wooar is!

Aufrosch (423)

27.04.2012 09:48

 

Es ist schon spannend,
dass jemand, der blank jeglicher humanistischer Bildung und trotz mehrmaliger gegenteiliger Hinweise nicht im Stande ist, zwischen Aufrosch und Superfrog zu unterscheiden, sich anmaßt, "Psychogramme" über andere Poster zu erstellen. Und dabei geflissentlich übersieht, dass er selbst die beste Fundgrube für psychologische Untersuchungen abgibt. ACRYL hat sich wohl vom Forum der Kronen-Zeitung hierher verirrt, seine wirren Konstrukte erinnern an die redaktionell wohl selektierte Mehrheitsmeinung der dortigen Leserbriefschreiber. Nun, an seinen Hasstiraden erkennt man ganz gut, wes Geistes Kinder die plötzlichen neuen, ach so demokratischen "Europabewegten" sind.

picusviridis (87)

28.04.2012 12:31

 

Nur zur Klarstellung
Hochwohlgeborenes Acryl, Mono- und Polymer von erstaunlicher Giftigkeit, für dessen Kommentare vermutlich größere Mengen vergorenen Rebsaftes verantwortlich sind:
1. Ich kenne - zumindest nach ihren Nicks - weder Forums-Teilnehmer persönlich noch habe ich mit ihnen jemals gemeinsam irgendwelche Notdürfte verrichtet.
2. Ja, ich sympathisiere mit Forumsteilnehmer wie Aufrosch und Superfrog (weniger mit Dorftepp) und sehe mich in weitgehender Opposition zu Rebell, Django, Grüner Veltliner etc.
3. Entwicklungspsychologisch heißt es übrigens "Analphase" und nicht "Fäkalphase", zudem wurde der Ausdruck "Brunzwinkel" von Dr. Pitschko geprägt und von der NÖN veröffentlicht. Mir daher die Urheberschaft für diesen Begriff zuzusprechen ist wirklich zuviel der Ehre. Na dann prost!

picusviridis (87)

27.04.2012 08:28

 

Super
Rechte gegen Monarchisten, das nenne ich Brutalität! Ist es überhaupt nötig, jedem Kackwinkel einen Namen zu geben? Ich denke mit Grausen an so manche Wiener Ortsbezeichnungen, die nach irgendwelchen unbekannten Politprotektionst-Funktionären mit beinahe unaussprechlichen Namen benannt wurden.

ACRYL (24)

27.04.2012 06:39

 

Unaussprechlichen Namen. Aufrosch wäre wohl einfacher...
...aber wahrscheinlich ist der Name des Paneuropa-Begründers schon zu schwierig, wenn
man nicht eine entsprechende Sprachausbildung im Reinhard-Seminar genossen hat.
Ich würde dringend raten sich an einen Logopäden mit der Bitte um Hilfe bei der Bewältigung ihrer tiefschürfenden Sprachprobleme zu helfen, bevor sie Wien besuchen wollen.

Aufrosch (423)

27.04.2012 09:41

 

Reinhard-Seminar
Tja, das kommt dabei heraus, wenn halbgebildete Stallbewohner sich anmaßen, feige aus
dem Netzwinkel Urteile über die Sprachkenntnisse anderer Forenteilnehmer abzugeben.

Rebell (58)(32)

25.04.2012 15:53

 

Pitschkos Denkweise
entspricht der eines "nationalistischen" Schweizers und nicht der eines monarchistischen Paneuropa bewegten Österreichers. Wie zu erwarten, wird gegen den freiheitlichen Stadtrat sofort wieder die Nazikeule ausgepackt.

picusviridis (87)

25.04.2012 08:05

 

Letzter Verteidiger der Demokratie
Der Häuptling einer "Führer befiehl, wir tragen die Folgen"-Partei macht sich Sorgen um die Demokratie, weil der Antrag eines Monarchistenvereines auf demokratische Art angenommen wurde. Dabei hätte durchaus die Möglichkeit eines Gegenantrages bestanden.
"Europa-Platz!"
ohne Namenszusatz, aber dafür mit Mehrfachbedeutung, oder gleich offiziell „Brunzwinkel“, weil ein so benannter Platz gerade in einer Gemeinde namens
Kloburg nicht fehlen darf.

ACRYL (24)

25.04.2012 07:43

 

PATER-ABEL-STRASSE "Grünflächenbenennung"
Da ist einer dem Herrn Dr. Josef Pischko mit einer Idee zuvorgekommen.
In freiheitlichem Gedankengut wären vermutlich andere Namen für ein Stück Wiese mit
Gedenk -Runentafel gespeichert gewesen.
Die globale Idee eines "politisch andersgläubigen", nicht nationalistisch denkenden, muss natürlich sofort negativ dargestellt werden.
Ohne dabei zu bedenken, dass man sofort angeregt wird, sich über die Denkweise eines Dr. P. noch mehr Gedanken zu machen.
Wie in der Bundespolitik sind Freiheitliche grundsätzlich immer g e g e n etwas ohne Alternativen zu haben.

25.04.2012 07:43

Nach der "Energiespargemeinde" - jetzt      
              
 "Familienfreundliche Gemeinde"
http://klosterneuburg.at/system/web/news.aspx?detailonr=222585333
Zum Audit: Familienfreundliche Gemeinde in Klosterneuburg 26. März 2012:
Stadtgemeinde auf bestem Weg zur zertifizierten "Familienfreundlichen Gemeinde"!
Familienaudit_Grundzertifikat
Anfang 2011 startete die Stadtgemeinde Klosterneuburg den Auditprozess „Familienfreundliche Gemeinde“.
Ziel dieser Initiative ist es, Maßnahmen zur
Steigerung der Lebensqualität für alle Altersklassen der heimischen Bevölkerung zu erarbeiten und innerhalb von drei Jahren umzusetzen. Unter der Projektleitung von Familienstadträtin Dr. Maria Theresia Eder wurde dieser mehrstufige Prozess ins Laufen gebracht. Die Stadtgemeinde hat am
21. März die Prüfung zum Grundzertifikat durch das Bundesministerium für Wirtschaft mit Bravour bestanden!
 
Im Rahmen des Auditprozesses wurde bereits im Vorjahr ein Fragebogen an jeden Haushalt geschickt und es gab die Möglichkeit, sich den Fragebogen von der Gemeindehomepage herunterzuladen. Auch bei diversen Veranstaltungen und in den Schulen wurden die Fragebögen gezielt ausgeteilt. Es wurde ein breit angelegter Bürgerbeteiligungsprozess gestartet, und in der Folge wurden zahlreiche Ideen für Maßnahmen des Familienaudits entwickelt und formuliert. Ein großer Kreis an Personen aus der Bevölkerung wurde laufend in die Erhebungs- und Projektarbeit eingebunden. Die Ergebnisse sind in zwei Workshops eingebracht und diskutiert worden.
 
Im ersten Schritt wurden in einer intensiven Bestandsaufnahme von einer hausinternen Projektgruppe die familienbezogenen Leistungen der Stadtgemeinde und solche von externen Organisationen in Klosterneuburg erfasst und analysiert. Ergänzend dazu erfolgte eine Befragung der Vereine und Organisationen in Klosterneuburg mittels eines Erhebungsbogens im Amtsblatt und auf der Homepage der Stadtgemeinde. Im Zuge dieses Prozesses wurden über 370 Klosterneuburger Anbieter mit familienbezogenen Leistungen erhoben. In einem weiteren Schritt wurde unter Einbindung der bis dahin erhobenen Daten unter Beteiligung von insgesamt 43 Vertretern aus allen Lebensphasen (u.a. von Hilfsorganisationen, Beratungsstellen, Blaulichtorganisationen, Vereinen, politischen Parteien, Schulen, Kindergärten, Eltern- und Schülervertreter, Krankenhaus und der Stadtgemeinde) ein Maßnahmenkatalog erarbeitet. Bei der Auswahl der Teilnehmer wurde darauf geachtet, dass besonders engagierte Personen, die in den unterschiedlichen Lebensphasen tätig sind und somit viele Bürger ihrer Altersgruppe repräsentieren können, eingeladen wurden. Dadurch konnte ganz besonders auf die Bedürfnisse, der verschiedenen Lebenssituationen und Altersstufen eingegangen werden.
 
Im zweiten Workshop (November 2011) wurde basierend auf dem zuvor erhobenen „Ist-Zustand“ der Bedarf in familienrelevanten Bereichen formuliert und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der diesbezüglichen Angebote für Klosterneuburg diskutiert. Die Ergebnisse der über den Sommer durchgeführten Bürgerbefragung lieferten wichtige Anhaltspunkte dafür, in welchen Bereichen die Klosterneuburger Bürger Verbesserungen für notwendig erachten. Diskutiert wurden u.a. der Auf- bzw. Ausbau einer öffentlich abrufbaren familienbezogenen Informationsplattform mit allen Leistungen und Angeboten, Ausweitung und Verbesserung der Betreuung von Kindern unter drei Jahren, die Sommerbetreuung von Kindergartenkindern, der Ausbau der Barrierefreiheit, Treffpunkte für Jugendliche, Jugendmobilität, sowie die Verkehrssicherheit, Sozialtreffs und Angebotsbündelung für ältere Personen.
 
In weiterer Folge wurden die Projekte dem Gemeinderat als Katalog mit insgesamt 23 Maßnahmen zur Beschlussfassung vorgelegt. Diese Maßnahmen wurden nach ihrer Priorität (hoch, mittel und gering) sowie nach ihrer Fristigkeit (kurz, mittel und langfristig) im Plenum diskutiert und bewertet. Die Maßnahmen, die als kurzfristig eingestuft wurden sollen im nächsten Jahr, die mittelfristigen in den nächsten drei Jahren und die langfristigen zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt werden.
 
 
 Familienfreundliche Gemeinde - 2. Workshop   16. Nov. 2011        
 Familienaudit_ZweiterWorkshop

Am 10. November 2011 fand im Rahmen des „Audits familienfreund-liche Gemeinde“ unter Leitung von Familienstadträtin Dr. Maria T. Eder der 2. Workshop statt. Basierend auf dem anlässlich des 1. Workshops erhoben, „Ist-Zustandes“ wurde von über 20 TeilnehmerInnen der Bedarf in familienrelevanten Bereichen formuliert und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der diesbezüg-lichen Angebote für Klbg diskutiert.
 
 Um die Familienfreundlichkeit zu betonen wurde besonders auf die Bedürfnisse der verschiedenen Lebenssituationen und Altersstufen eingegangen, also vom Säugling angefangen bis über das Kindes-, Erwachsenen- und Seniorenalter sowie Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
 Die Ergebnisse der über den Sommer durchgeführten BürgerInnenbefragung lieferten wichtige Anhaltpunkte dafür, in welchen Bereichen die Klosterneuburger BürgerInnen Verbesserungen als notwendig erachten.
 Bei diesem 2. Workshop wurde festgestellt, dass es bereits ein sehr umfassendes Angebot an familienfreundlichen Einrichtungen und Angeboten in Klosterneuburg gibt. In diesem Zusammenhang stellte sich heraus, dass seitens der Bevölkerung großes Interesse an mehr Information besteht. Als sehr wichtig wurde daher der Auf- bzw. Ausbau einer öffentlich abrufbaren Datenbank mit allen Leistungen und Angeboten genannt. Besonderes Augenmerk ist dabei auf Aktualität, Vollständigkeit und vor allem Einfachheit in der Navigation zu legen.
 Weiters wurden unter anderem Projekte wie Ausweitung und Verbesserung der Betreuung von Kinder unter 3 Jahren, die Sommerbetreuung von Kindergartenkindern, der Ausbau der Barrierefreiheit, das 3-Täler-Radwegenetz und der notwendige „Lückenschluss“, Treffpunkte für Jugendliche mit geringem oder keinem Konsumationszwang, Jugendmobilität, sowie die Verkehrssicherheit, Sozialtreff und Angebotsbündelung für ältere Personen diskutiert.
 Ein wichtiges Kriterium für die positive Beurteilung der Familienfreundlichkeit einer Gemeinde durch externe Audit-Gutachter ist die Umsetzbarkeit der Projekte währende des dreijährigen Beurteilungszeitraumes, so dass dieser Gesichtspunkt bei der Auswahl der Projekte auch berücksichtigt wurde.
 In weiterer Folge werden die Projekte und Maßnahmen ausgearbeitet und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt.
 
 
          Politik      21