700.000 Euro
wird die Freizeitanlage Happyland in diesem Jahr aus dem
Budgettopf der Stadtgemeinde verschlingen. Ein Abgang, der
sich aus laufendem Betrieb, aber auch aus laufenden
Reparaturarbeiten zusammensetzt. Im NÖN- Gespräch mit Stephan
Fuchs legen ÖVP-Vizebürgermeister und Aufsichtsratschef
Fritz Kaufmann, SPÖ-Fraktionschef und stellvertretender
Aufsichtsratschef Karl Hava sowie Happyland Geschäftsführer
Michael Knoth ihre Pläne und Wünsche für die Anlage offen.
NÖN: 700.000 Euro Abgang im laufenden Jahr, davon
mehr als eine halbe Million für den laufenden Betrieb. Ist
das gerechtfertigt?
Kaufmann: Auf jeden Fall. Wenn
wir uns andere vergleichbare Anlagen ansehen, sind die
Abgänge in gleichem Rahmen. Oder sogar mehr.
Knoth: Der Abgang kommt ja vor allem vom
Eislaufplatz, den Fußballplätzen, natürlich dem Bad und der
Sporthalle. Bei Tennis und der Sauna verdienen wir ja Geld.
NÖN:
Jetzt haben Sie ja immer eine weitere Sporthalle
gewünscht, weil man dabei Geld verdienen könne. Wieso dann
ein Abgang in diesem Bereich?
Knoth: Wir haben eine 97-prozentige Auslastung.
Aber halt zu einem sehr niedrigen Preis.
Der ist nicht
kostendeckend.
Hava:
Deshalb müsste man eine zweite
Halle für den Breitensport widmen. Nicht für" die Vereine,
die ja nur so wenig zahlen. Eine weitere Halle zum
Vollpreis, dort könnte man verdienen.
Kaufmann: Das geht aber nicht als Gemeinde. Wir
können nicht eine Sporthalle bauen und dann unsere Vereine
aussperren. Deshalb würde auch eine weitere Halle nur einen
höheren Abgang bringen.
Hava:
Ja, das stimmt, die Gemeinde kann
das wahrscheinlich nicht. Da müsste ein Privater
die Halle
bauen.
Kaufmann: Dann ginge es vielleicht. Den wird man aber
nicht finden. Wer würde schon eine Sporthalle bauen?
NÖN: Bei den Außenanlagen, vor allem dem
Fußballplatz, gibt es auch einen großen Abgang. Vor allem,
weil er nicht ständig genutzt wird?
Knoth: Einen Rasenplatz kann man ja nicht rund um
die Uhr verwenden. Der braucht sehr viel Regenerationszeit,
ist aufwändig in der Instandhaltung. Deshalb kann man seine
Kosten nicht hereinspielen.
NÖN: Da fordern ja viele Klosterneuburger Vereine
einen Kunstrasenplatz. Den könnte man quasi rund um die Uhr
bespielen. Und damit vielleicht auch Geld verdienen?
Kaufmann: Ja, da könnte man Geld machen.
Allerdings nur, wenn man ihn auch beleuchtet und dann teuer
vermietet. Und das wiederum können sich unsere Vereine nicht
leisten. Denen müssen wir ja schon jetzt die niedrige
Platzmiete subventionieren.
NÖN: Auch der
Eislaufplatz macht jährliche Verluste
von mehr als 100.000 Euro.
Kann
man das ändern?
Knoth: Ich glaube nein. Wir werben derzeit so viel wie
noch nie für den Platz, trotzdem hält sich der Zustrom in
Grenzen.
Hava: Das liegt auch an seiner Lage. Man sieht ihn
hinter dem Happyland einfach nicht.
Kaufmann: Das könnte man nur durch eine große
Veränderung verbessern. Wenn man ihn- ähnlich wie in Wien-
auf den Rathausplatz verlegt. Dort wäre er allerdings
erheblich kleiner. Außerdem fehlt dafür zur Zeit das Geld.
Hava: Man darf allerdings die kleinen Erfolge nicht
vergessen. Früher hat man die Idee einer Eisdisko belächelt.
Und jetzt findet sie jeden Samstag statt. Und funktioniert.
NÖN:
Wie sieht es also generell um die Zukunft der
Freizeitanlage aus. Wird sie weiter bestehen? Was sind die
Wünsche?
Knoth:
Zum einen wünsche ich mir eine
gesicherte Finanzierung. Aber da muss ich sagen, dass, wenn
wir Geld für eine Reparatur gebraucht haben, es immer da
war. Zum anderen braucht es natürlich einmal ein umfassendes
Sanierungskonzept - wo genau erhoben wird,
was man erneuert
und saniert. Wobei dann am Ende ein Facelifting für die
ganze Anlage herauskommen sollte.
Kaufmann: Das sehe ich als guten Plan, wenn es die
finanzielle Lage der Stadt erlaubt.
Hava: Das ist richtig. Primär ist aber, dass sich die
Stadt zum Happyland bekennt. Und dazu, dass sie dafür immer
in die Tasche wird greifen müssen.
Kaufmann: Wir bekennen uns zum Happyland und stehen
voll hinter der Anlage. Aber die Stadt
hat auch andere
Probleme.
NÖN: Wann kann oder muss es dann ein solches
Sanierungskonzept geben? Und was wird es kosten?
Knoth: Die Kosten werden sicherlich 30.000 bis 50.000
Euro ausmachen. Weil man ja verschiedene Experten braucht,
die den Gesamtzustand der Anlage erheben. Gemacht werden
sollte es binnen der nächsten drei Jahre.
Kaufmann: 2008 könnte es möglich sein.
Hava: 2007 wird es nicht gehen, da ist das Budget
schon zu. 2008 sollte man das aber wirklich in Angriff
nehmen.
Kaufmann: Ja, aber man muss da auch auf die Finanzen
Rücksicht nehmen. Das Happyland ist
nicht das
vordringlichste Problem der Stadt. Da gibt es andere, etwa
das Spital.
Knoth: Aber man sollte nicht vergessen, dass das
Happyland ja sehr wohl eine Attraktion ist. Immerhin
verbuchen wir 150.000 zahlende Gäste im Jahr. Und 300.000
Menschen, die pro
Jahr im Happyland sind, wenn man auch die
Besucher der Matches, die Vereinsmitglieder
und ähnliche
dazu zählt. Das ist ja eine schöne Summe.
NÖN:
Vielen Dank für
das Gespräch.
C-Abläufe
zum Happyland Problem

Ich sag auch Danke-
für die sehr aufschlussreichen Erkenntnisse. Ja,
verlustreich ist das Happyland.
Da fehlt allein eine halbe Million für den
laufenden Betrieb, aber für den von den
Neureichen geforderten zusätzlichen Ruheraum der
Saunawelt wurden
390.000.-
Euro
  investiert.
Bgm. Schuh
hat sich da aus Spargründen
vermutlich auch nicht dagegen gestemmt.
Er ist
ja auch ein Sauna-Geher.
Das müssen die Verantwortlichen erst einmal den
Bürgern erklären, die aus ihrer Steuer-Tasche
700.000.- Euro dem Happyland zuschießen. Es ist
zwar die Stadtgemeinde 95% Eigentümer, von
Verantwortung, Management-Unterstützung
und
aktiver geistiger und manueller Mitarbeit der
Aufsichtsräte, die mehrheitlich wieder aus
Polit-Mandataren bestehen, ist keine Rede. Im
Gegenteil. Wenn das "Teuer-Sport-Land" zur
Sprache kommt, sehen und hören die
Verantwortlichen nur mit Scheuklappen. Ergebnis:
Das Happyland versinkt immer mehr im Polit-
und
Verwaltungs-Sumpf, der sich unter der
Stadt
immer mehr ausbreitet. Und zu dieser
interessanten, genauso aber grauslichen Entwicklung, hat der Redakteur
der NÖN keine Fragen konstruieren können. Ein Versäumnis.
Wenn man dann die eigenen Fehler als gegeben
hinnimmt, wie dies mit dem Sager- "wir
sind eben
nicht kostendeckend" und der Happylandführung +
Aufsichtsrat nicht erkennen
kann, dass
Kostendeckung nicht allein mit Preiserhöhung
einhergehen kann, sondern auch
mit Attraktivität
erreicht werden kann, dann ist das halt ein
Armutszeugnis.
Und dann bleibt halt unterm Strich nur der vom
"Happy"-Chef Knoth geäußerte Wunsch ans
Christkind, es möge ihm eine gesicherte
Finanzierung ins Haus bringen. Aber da kann er
doch beruhigt sein, denn die
10 Mio Schilling bekommt er ohnehin über die
Stadt von den Bürgern.
So kostet eigentlich-
diese Subventionssumme über die Badegästen
aufgerechnet- der Eislaufplatz-Eintritt
für einen Nachmittagbesuch von Erwachsenen, je
10,27 (statt € 6,60)
und für Kinder
10,76 statt 4,10 Euro. Für den Eintritt in
den Badebereich zahlt mit der versteckten
Förderung ein Erwachsener praktisch 11,66
Euro- statt 7.- und für den
2-Stunden
Tarif muss eigentlich 10,36 Euro
hingeblättert werden.
Auch keine ganz
abwegige Idee, die Preise derart anzuheben. Am Laaer Berg kostet der Eintritt auch so viel. Und
dann würden sich die Badegäste eben ihr
Vergnügen selbst leisten müssen. Der
oben errechnete Eintrittspreis würde sich noch wesentlich
verringern, da alle 150.000 Besucher (inkl. Tennis, Sauna, Sporthalle,
Eislaufen, etc.) eingerechnet wurden. So aber zahlt jeder Klosterneuburger vom
Baby bis zum Greis jährlich 23,33 Euro für das Happyland.
Die Knoth- Aussage allerdings, die davon spricht,
dass für Reparaturen immer das Geld da ist, kann
nicht nachvollzogen werden. Wie sieht das denn
dann mit der kaputten Tür aus, die schon seit
Jahren neue Beschläge braucht, aber keine bekommt!? Diese
Türe schließt nicht
   |
|
D-Halboffener Brief
an Herrn Knoth
 |
Nein, Herr Knoth, das Happyland braucht kein
Facelifting
sondern
eine General-Sanierung, wie ich Ihnen das schon
mehrfach gesagt habe. Die notwendigen
Investitionen können Sie
zudem in dieser Happyland- Rubrik nachlesen. Und wenn Sie von
30.000.- bis € 50.000.- sprechen,
lachen die
Hühner. Mit fünfzig Tausend, oder weniger,
wollen Sie das gesamte Happyland restaurieren
und für einen Sauna-Ruheraum investierten Sie
leichtsinnige
370.000.- Euro.
Welche
Relationsfähigkeiten besitzen Sie eigentlich!?
Die genannte 30-50Tsder Summe geht schon zum
größten Teil für die geplante Erhebung
des
Gesamtzustandes durch Experten auf. Übrigens-
da melde ich mich gleich als Mitarbeiter an.
Als
ehem. gewerblicher Geschäftsführer und
Sicherheitstechniker, bin ich gerne bereit,
an der Zustandserhebung mitzuarbeiten. Ich freue
mich schon, wenn im Jahre 2008 die
Generalsanierung des Happyland über die Bühne
geht. Wäre auch gut so, damit wir uns
nicht
genieren müssen, wenn die ersten Hotelgäste,
"ihre" Badeeinrichtung benützen wollen.
Ich wünsche Ihnen nur, dass Sie vom doppelten
"Vize" (für Stadt- und Happyland) Fritz
Kaufmann, Grünes Licht bekommen. Denn der meint
ja schon, dass die Stadt andere
Sorgen hat.
"Und
da weiß ich schon wieder einen" (Witz). Dieser
für die Stadt unverzichtbare Multi-Funktionär
ist doch glatt wie eine Hyäne über GR Barbara Vitovec
hergefallen,
als diese bei ihrer
Budget-Rede 2005 ihre Meinung kundtat, dass die
Aufsichtsräte
des Happylands doch eine gewissen
Entschädigung erhalten, wie dies bei sämtlichen
Gesellschaftern auf der ganzen Welt üblich ist.
"Nein!" rief da aufgeregt der
Herr Kaufmann,
der
seinen Namen da gar keine Ehre erwies, "wir
bekommen keinen Groschen.
Ja, vielleicht bei den
Sitzungen ein Glas Mineralwasser!"
So Herr Knoth, kann man doch die einzige
personelle Stütze Ihres Wirtschaftsunternehmens
nicht behandeln. Da würde ich doch raten, zahlen
Sie sofort diesen bedauernswerten Menschen, die
sich da Tag und Nacht selbstlos aufopfern, dafür
Spesen an Fahrtkosten, die genauso aus ihrer eigenen
Tasche zu zahlen sind. Wie sie notwendiger Weise
auch immer wieder ihr eigenes Telefon, ihren
Computer, Stromkosten etc. aus privater Tasche
einzusetzen haben. Sie werden sehen, wenn Sie
mehr als ein Glas Mineralwasser investieren,
wird es mit dem Happyland sprunghaft aufwärts
gehen. Außerdem würde ich alle so freiwillig
agierende Menschen in den Aufsichtsrat
aufnehmen, die ihr Herz für diese öffentliche
Einrichtung am rechten Fleck haben.
Und Sie
werden es nicht glauben, da gehöre ich auch
dazu. Laden Sie mich getrost ein. Sie
werden
Ihre Freude haben. Bin ich doch schon
hinlänglich dafür bekannt, dass ich mich, wo
es
nur geht, um Gottes-Lohn engagiere. Also los!
Wir, das so verstärkte, kraftvolle Team,
wird
Unglaubliches schaffen!
Noch einmal
muss ich die bekannte Jahres-Subventionssumme
von 700.000.- Euro
(10 Mio Schilling)
betrachten. Überhaupt wenn ich demnächst, zur
Mitarbeit im Ausschuss, eingeladen werde. Für
mich ist nämlich nicht die Gesamtsumme wichtig.
Interessant ist vielmehr, wieviel
die einzelnen
Betriebsteile an Plus und Minus, auf den Cent
genau, erwirtschaften oder verlieren.
Mit
solchen Einzeldaten kann man dann schon mehr
anfangen. Dann finde ich auch heraus,
wer
den
Sauna-Ruheraum um mehr als 5 Mio Schilling
angeschafft hat und wie der finanziert wurde.
Das würde eine für mich
und die interessierten Bürger wichtige Erkenntnis bringen. |
|
E-Happyland
im GR- Schussfeld
Aber wie auch immer, das Happyland kommt halt
wiederholt vor. Zuletzt bei der
Gemeinderatssitzung am 15. Dezember 06. Da gab
es einen Minderheitsantrag über
Fragen
zum Eislaufpaltz.
Ausgearbeitet und vorgeschlagen von GR Barbara
Vitovec. Der Gegenstand: Für die Besserung des
Happyland Eislaufplatzes soll die Stadtgemeinde
den Kontakt mit der Happyland AG suchen, um
Änderungen der Betriebsdauer, der
Preisanpassung, den Gruppenangeboten, eines
direkten Homepage-Zugriffs und u.a. der
Streichung der Mittagspause,
zu erreichen. Also
ein Antrag der vom Kollegialorgan zu beschließen
ist. Doch siehe da-
nicht so
wie es die
Gemeindeordnung vorgibt, nicht wie es der
Gemeinderat verpflichtend
zu beschließen
hat,
gaben sich die Herren der Schöpfung- allen voran
der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Gottfried
Schuh, der die Gemeindeordnung bis zu seinem
Pensionsantritt, der ja immer näher rückt, nicht
mehr lernen wird.
Es fehlen ihm nicht nur beim
Abstimmen lassen, die Kenntnisse der
Vorschriften.
Er weiß auch
nicht wirklich etwas
mit Gegenanträgen anzufangen. So hat er
zugesehen,
wie das "Angebot" von
Dr. Schweeger,
an eine Fraktion, sie könne ja einen weiteren Gegenantrag einbringen,
sich in Luft auflöste.
Weil sich offensichtlich niemand mit der
Gesetzesschrift auseinandersetzt.
Die von Vitovec in Händen gehaltene gebundene NÖ-GO,
wurde von einigen Kollegen als Gebetsbuch
gedeutet.
Aber nicht zum Spaß, sondern im vollen
Ernst. Bei der Vitovec-Aussage, die Gemeinde
könne
(über Ausschuss und Gemeinderat) die schon
vorhandene Geschäftsordnung überarbeiten und
eigene Vorschläge einbringen, die dann zu
befolgen sind, war nur "das Schweigen der
Lämmer"
zu vernehmen. Als Außenstehender hatte
man den Eindruck, die Mandatare verstehen nur
"Bahnhof".
Kein Wunder, dass dann wieder der
Vorsitzende Schuh einfach nur zusah, wie sein
"Vize"
zum Tagesordnungspunkt "Eislaufplatz"
ungehalten posaunte: "Da müssen wir den Saal
verlassen. Wir sind befangen."
Ich wiederum sah
sie "gefangen- in ihrer eigenen Unwissenheit".
Denn es ist gar keine Frage, während der Debatte
hat kein Gemeinderat den Saal zu verlassen. Im
besten Fall vor der Abstimmung. Und in diesem
Fall natürlich auch nicht, denn es wurde kein
Urteil über das Happyland gefällt, und es
handelte sich nicht um eine Sitzung im
Aufsichtsrat des Happylands. Vielmehr ist über
einen Tagesordnungspunkt der im Wirkungsbereich
der Gemeinde und des Kollegialorgans liegt, zu
entscheiden gewesen. Wenn auch dann von draußen,
Kaufmann konnte es doch nicht lassen, hinter dem
Vorhang hervor, wie eine Marionette auf der
Bühne
der Politik erschien, um sich in die
Debatte unaufgefordert, ohne Redeerlaubnis
einzumischen.
Dabei predigte er von so etwas,
wie:
"Das geht die Gemeinde alles gar nichts an,
weil das Happyland in der Rechtsform einer
Aktiengesellschaft steht". Aber auch das
entstammt dem Munde des Vorsitzenden des
Happyland Aufsichtsrates, Fritz Kaufmann:
"Allein heuer, bei der bisher warmen Witterung,
kostet uns der Eislaufplatz ein Vermögen. Ich
frage mich auch was dieser Weg bedeutet, so
an
das Happyland heranzutreten. Das kann ja alles
dem Happyland vorgelegt werden, wo wir das im
Aufsichtsrat diskutieren können. Und der
Bürgermeister kann gar nichts. Er hat gegenüber
dem Happyland
gar keine Kompetenz".
STR Dr. Pitschko (FP) hat die vorgetragenen
Preisvergleiche gleich mehrfach und pauschal
angezweifelt. Beim Zuhörer entstand die Meinung,
Pitschko bezichtige die Kollegin Vitovec
der
Lüge. Und zuletzt wollte Frau STR Enzmann
(Grüne) mit einer Aussage, die vermutlich mit
der ÖVP vorher abgesprochen wurde, ihren Kren
dazu geben: "Der Eislaufplatz ist oft
diskutiert
worden. Auch ich hab schon einmal einen Antrag
eingebracht. Und zu den Preisen möchte ich nur
sagen, dass mit der Familienkarte Kinder bis 15
Jahre gratis den Eislaufplatz benützen dürfen".
Frau Enzmann, das gereicht Ihnen jedenfalls
nicht zur Ehre, wenn Sie bis heute nicht
bewirken konnten, dass der Eislaufplatz so lange
offen hält, bis tatsächlich die kalte Jahreszeit
vorbei ist.
Die Familienkarte gilt wiederum nur
in Begleitung der Eltern und hat nichts mit dem
Prinzip
des Antrags
zu tun.
Und Herr Kaufmann; zu warten bis ein so massiver
Druck aus der Bevölkerung kommt, und dann
Kompetenzen abzustreiten ist einfach kühn. Sie
hätten längst von sich aus derartige
Unzulänglichkeiten erkennen müssen. Und niemand
würde Sie daran hindern, Ihre Ideen,
Verbesserungs-Vorschläge sowie die an Sie
herangetragenen Wünsche an der richtigen
Stelle
einzubringen.
Beim Schulden zahlen schließlich, gehört das
Happyland (zu 95% ohnehin im Eigentum der
Stadt), sogar zu 100% der Hoheitsverwaltung der
Gemeinde. Und die Gemeinderäte sind
auch
zwingend angehalten, darüber zu entscheiden. Und
haben das auch immer getan- ohne den
Sitzungssaal zu verlassen. Da war auch noch nie
niemand befangen. Und wenn man 10 Mio Schilling
im Jahr zahlt, hat man automatisch ein längst
erworbenes Recht, verantwortungsvoll mitzureden
und mit zu entscheiden.
Entschieden haben auch die anwesenden
Gemeinderäte über den Minderheitsantrag.
Mit
einer Ablehnung. Nicht einmal in den Ausschuss
wurde er verwiesen, um vielleicht dort
noch
einmal nachzudenken, ob nicht doch etwa der Herr
Bürgermeister als Gesandter ein
Interventionsgespräch mit Herrn Knoth führen
könnte und sollte.
-hi- |
|
Der freiwillig und unbezahlt wirkende
Aufsichtsrat:
Vorstand:
Michael Knoth
Vorsitzender: Fritz Kaufmann
Stellvertreter des Vorsitzenden:
Karl Hava
Mitglieder: Dr. Rüdiger Wozak, Hans
Kickmaier, Georg Eckstein, Mag. Sepp Wimmer,
Gerhard Leithner, Gerhard Holzinger, Christian
Karg |
|
F-Was
Klosterneuburg
fehlt
Budgetanalyse zu Budgetreden der
Parteien Klosterneuburg
15.02.2000
|
zum Polit-Bilderbuch:
Welches ist das beste Plakat?
Das Budget 2000 wurde
mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und LIF am
16.12.99 im Klosterneuburger Gemeinderat
beschlossen.
Ablehnung fand das von
der ÖVP vorgelegte Budget durch
begründete
Kritik, aufgezeigte
Fehlplanungen und Untätigkeit in
wesentlichen gesellschaftspolitischen,
ortsbildorientierten, wirtschaftlichen
und verkehrs-mäßigen Bereichen, durch die FP, BGU und BGF. Betrachtet man das
ebenfalls kritikbetonte Vorbringen des
LIF, das nicht einmal eine
Begründung
für ihre Zustimmung vorbrachte, und die
ebenso strikte Ablehnung in wesentlichen
kommunalen, durchwegs
sachbezogenen
Bereichen durch die
SPÖ, die
nur aus „pragmatischen (sachlichen)
Gründen“ „ja“
sagte, wäre das Budget mit Mehrheit
abzulehnen gewesen.Wenn daher nur eine Partei dafür, alle
anderen aber dagegen
sind, kann diesem
Budget nur mit Skepsis begegnet werden.
Tatsächlich gibt es in
der Rede von STR Dr. Müller-Fembeck nur
Zahlen über Budgetrahmen,
Gemeindehaushalt mit Krankenhaus,
Budgetpolitik, Investitionsmittel zum
außerordentlichen Haushalt, Reduzierung
der Gemeindeverschuldung, die Senkung
der Müll- und Kanalgebühren
und
Budgetschwerpunkte.
Keine einzige
Initiative, keine Visionen, keine kurz-,
mittel-, und langfristigen Maßnahmen zur
Verbesserung des wirtschaftlichen
Standortes oder einer Gegensteuerung des
steigenden Verkehrsaufkommens war zu
hören. Müller Fembeck legte keinen
einzigen sichtbaren Plan,
kein Modell
für eine Zukunftsgestaltung der Babenbergerstadt vor.
Lediglich Kosten für Allgem. Verwaltung,
die Neudarstellung des
Raumordnungsprogramms,
die Öffentliche
Ordnung und Sicherheit, Feuerwehr,
Gebäudeerhaltung, Unterricht und
Erziehung im Schulwesen, Kultur,
Soziales, Wohnbauförderung, Krankenhaus,
Straßenbau, Trink- und
Abwasser,
Wirtschaftsförderung mit Schwerpunkt
„Presseförderung“ sowie die
Unterstützung
der Freibäder - Strandbad
Klosterneuburg und Strombad Kritzendorf.
Diese
selbstverständlichen Pflichtausgaben,
die von jeder Gemeinde bzw. jeder
verantwortlichen politischen Fraktion
erfüllt werden müssen, betrachtete der
Bürgermeister-Nachfolger Vzbgm. Alfred
Schmid, quasi als
Sprachrohr des Finanzstadtrates
Müller Fembeck, durch eine
rosarote
Brille.
Seine freudvollen Luftsprünge: Erhaltung
der Lebensqualität, Ausbau des
Kanalnetzes, Wasserversorgung, eine
große „infrastrukturelle Palette mit
Förderung aller sportlichen
Aktivitäten
zugunsten der Jugend. Die Betroffenen
finden es weniger günstig, dass ein
gefordertes Jugendzentrum, als Keimzelle
jeder Aktivität bereits schriftlich
abgelehnt wurde.
Siehe
www.donaukurier.at/05_jugend/10_jugendtreff.html
Provokant daher die Schmid-Aussage: „Der
Jugend soll hier bei uns eine Chance der
persönlichen Entwicklung geboten
werden."
Neben der verantwortlichen
Gedankenübernahme konzentriert sich der
künftige Bürgermeister, Schmid, nach
eigenen Aussagen auf die Strategie der
Verkehrsplanung, Verkehrssicherheit und
Förderung der öffentlichen
Verkehrseinrichtungen. „Die
Rahmenbedingungen für die Alternativen
im Verkehrswesen müssen aufrecht
erhalten werden.“
Schmid sieht außerdem die
„Nachjustierung“ der Raumordnung für
wichtig. Wirtschaft und Nahversorgung
sind zu fördern um dem Kaufkraftabfluss
entgegenzuwirken. Abschließend freut
sich Schmid, dass weiter aus den
dargelegten ÖVP
Zielen und Visionen zugunsten der
Klosterneuburger Bevölkerung gearbeitet
werden kann.
Das Budget ist
abzulehnen und der ÖVP als
Mehrheitsfraktion muss jede
Qualifikation abgesprochen werden, weil-
siehe Donaukurier: „Blick durch die
Windschutzscheibe“ und: Weder Visionen noch
Lösungen längst anstehender Probleme und
Versprechen in Sicht
sind, bemerkte SP
Vize- Hofbauer, FP- Pitschko, BGU-
Schmidt, BGF Holdosi und LIF- Christa
Draxl.
Konkret:
lässt die VP folgende
Versprechen, bzw. notwendigen Maßnahmen
vermissen:
Es gibt keine Aussicht
auf aktiven Umweltschutz,
keine U4 – bis hier,
kein Tunnelspatenstich. Das ist nun
schon der dritte
„Tunnel“-Gemeinderats-Wahlkampf.
Und
noch immer keine Volksbefragung, obwohl
von Vize Schmid versprochen.
Genauso wenig gibt es
eine Grundsatzerklärung mit
Gemeinderatsbeschluss für Donaubrücken.
Obwohl: STR Kaufmann, VP: „Ich war schon
immer für eine Brücke“. STR Preisl, SP:
Ich bin jetzt auch für eine Brücke.“ Der
Korneuburger Bürgermeister Peterl wartet
seit Jahren auf ein „grünes Licht“ aus
Klosterneuburg. Peterl: „Wir können es
nur gemeinsam machen. Es würde sich eine
Region von ca 100.000 Einwohnern bilden.
Das wäre ein infrastrukturelles und
wirtschaftliches Eldorado für beide
Städte.“
Es gibt kein
Äquivalenzprinzip bei den Gebühren und
Zuführung aller sich eventuell
ergebenden Gebührenüberschüsse.
Klosterneuburg zahlt
an das Land an Gebühren 42,8 Mio, erhält
von dort aber nur 35,8 Mio.
Das Musikschulgesetz
zeigt keine positiven Auswirkungen,
sondern ein Defizit von 6 Mio. p. Jahr.
Es gibt keine EU
Förderung - und vermutlich auch keinen
Antrag.
Klosterneuburg hat
noch immer kein Verkehrskonzept, obwohl
1981(!) beschlossen.
Es gibt keine
ordentliche Parkraumbewirtschaftung. Zu
wenige Parkmöglichkeiten in der Stadt
und allen Orten. Insbesondere bei
Veranstaltungszentren.
Keine
Stadtplatz-Verbesserung mit
Übergangsmöglichkeit für Fußgänger.
Keine ordentliche
Niedermarkt-Lösung mit Kreisverkehr
sowie integrierten und überdachten
ÖBB + Bus-Bahnhof , kein Öffentliches WC, keine Veranstaltungs- und
Kommunikations-
möglichkeit und keine Informationsstelle. Kein Gratis- Shuttle-Bus
zum Stift.
Keine Zufahrt zum
Industrieviertel.
Es gibt kein
Radwegenetz,
die Obere Stadt ist
nicht verkehrsberuhigt,
der Rathausplatz kein
modernes und verkehrsfreies
Kommunikationszentrum- ja sogar den im
öffentlichen Interesse und einer
effizienten Fremdenverkehrswerbung
zugrunde liegenden
Weihnachtsmarkt 1999
ließ Bgm. Schuh ins „Donau“-Wasser
fallen. Zum Organisator sagte er
lapidar: „Sie können alles machen, wenn
es der Gemeinde nichts kostet.“ Von
Umwegrentabilität noch nichts gehört?
(1.- Schilling Ausgaben ermöglichen 1,70
Schilling Einnahmen- Aussage)
Es gibt keine
sinnvollen Einnahmen für den
Fremdenverkehr,
keine Marina,
kein 5-Sterne-Hotel,
keinen Ausbau des
Happylands mit genormten Eislaufplatz,
keine Leichtathletik-Anlage für
Nationale- und Internationale Bewerbe,
kein 50 Meter Schwimmbecken
kein zweites
Betriebsansiedlungsgebiet,
in vielen Bereichen zu
schmale Gehsteige,
"Felgentöter"-Randsteine und
Rumpelstraßen. Sogar in der
Bürgermeister- Rumplerstraße.
(Wurde inzwischen vorbildlich saniert)
Keine Fußweg-Anbindung
zum McDonalds von der Oberen Stadt.
Kein Einkaufszentrum
(anlässlich der Parkdeckerrichtung
gefordert und von Stadtamtsdirektor
Dr.
Weber und STR Fritz Kaufmann
versprochen),
ÖVP- treue und
„hörige“ Stadtplaner stellen
„unsympatische“ Gutachten aus
(Verkehrsleitsystem, um nur ein Beispiel zu nennen).
„Finstere Stadt“ –
ohne genügender Beleuchtung während der
Abend- und Nachtstunden
machen den Bürgern Angst. Das optische Entree der
Stadteinfahrten ist unter jeder Kritik.
Tourismus und
Sportinitiativen fehlen gänzlich.
Überhöhte
Kostenvoranschläge für PC-Ausrüstung der
Öffentlichen Hand und Schulen.
Dem
Sparsamkeitsgedanken widerspricht der
Ankauf eines Fagotts und Cembalos um S
220.000.-
Den Sommerspiel-
Einnahmen von 2,4 Mio Schilling stehen
5,5 Mio Schilling Ausgaben
gegenüber. Den Einsatz von Anruftaxi und Stadtbus steht nicht
im Verhältnis der Kosten von
10 Mio Schilling pro Jahr. Keine Verbesserung des Orts- und
Stadtbildes.
Die
Produktionsförderung für Land- und
Forstwirtschaft wurde herabgesetzt
obwohl diese
Betriebe die Pflege- und Hege unserer Wienerwaldlandschaft
übernehmen und sich dieser
Tätigkeit oft selbstlos widmen.
Von zwanzig
Vorschlägen für eine Naturdenkmal-
Unterschutzstellung wurde keine
genehmigt.
Trotz gesetzlichem
Verbot gibt es immer noch die „Freiluft-
Freitags- Abfall- Verbrennung“
nach der bekannten "Schuh-Faschingsverordnung".
Schlägerungsverbot im
Wohn- und Siedlungsbereich - 100 Meter
Sperrzone
G-Stadt
Klosterneuburg
ehrte Sportler des Jahres  |
Donaukurier
Neugasse 45, A-3400 Kierling,
Mobil: 0043-(0)664-307 57 87,
Nov.
2004
mailto:
lion@aon.at, web:
www.donaukurier.at
Über Vorschlag des Sport-Lehrers
Herwig Irmler
ehrte die
Stadtgemeinde Klosterneuburg am
Freitag, dem 19.November 2004,
die Sportler des Jahres in
der Babenbergerhalle. Bürgermeister
Dr. Gottfried Schuh und
Vizebürgermeister KR Fritz
Kaufmann
überreichten den
Einzelsportlern und
Mannschaften ihre Auszeichnungen
und gratulierten
zu den
großartigen Erfolgen, worauf die
Stadt Klosterneuburg sehr stolz
sein darf.
Insgesamt wurden 9
Mannschaften und 71
Einzelsportler der vergangenen 2
Jahre ausgezeichnet.
Die 9
Mannschaften und 71
Einzelsportler:
Mannschaften:
Danube Dragons - Herren
-American Football
Little Dragons - American
Football
Mini Dragons - American
Football
Klosterneuburg Indians
-Flag-Football
KSK Klosterneuburg -Kegeln
Dukes U 18- Basketball
Dukes WU 16-Basketball Conveen
Sitting Bulls -
Rollstuhlbasketball
Four Aces - Rollstuhlrugby
Einzelsportler:
BSV Weißer Hof
Mader
Doris - Rollstuhltischtennis
Vevera Andreas -
Rollstuhltischtennis
Glassner Roland -
Leichtathletik (Rollstuhl)
Müllauer Christian -Trial
(Rollstuhl)
Gschweidl Christina -Beachvolleyball
Peschek Marcus –
Grasschilauf
Preisegger Peter - Segelflug
Naturfreunde Höflein -Wildwasser
Zöttl Armin, Preisel Ing.
Herbert, Kuhnle Corinna
OK
Gittis - Orientierungslauf
Knapp Elisabeth Adenstedt
Barbara Grünberger Dominik
Immervoll Moritz
Sportunion
Klosterneuburg-Racketlon
Weigl Marcel, Dickert Michael,
Tiefengraber Heinz, Mader
Norbert, Schwartze Jörg
Erster Klosterneuburger
Triathlon-Club
Tiefengraber Heinz, Mader
Norbert, Schwartze Jörg
Schützenverein
Jöchl Leopold, Katzmayer
Wilhelm, Kiemisch Johann,
Pichler Johann, Christian Peter,
Jöchl Christian, Wicha Ilse
Road Runners
- Laufen,
Leichtathletik
Keim
Josef, Reissig Dr. Gottfried,
Kratki Herbert, Oman Friedrich
Union Kritzendorf-Kierling
–Stemmen
Mc Swain Dagmar, Mild Robert,
Fenzl Josef sen., Fenzl Edith,
Fenzl Josef jun., Fenzl Sabine,
Fenzl Christine,
Erster Klbg. Tennisverein
Vlach
Ingrid, Filip Susanne, Franke
Stefan,
Normannen
- Rudern
David Emma,
Dutter Karin, Hahn Elisabeth,
Kerbl Barbara, Kurat Katharina,
Mach Pia, Mühlmann Julia,
Presslaber Simone, Witt
Angelika, Braun Christian,
Chabikovsky Andreas, Domanig
Benjamin, Dworzak Wolfgang, Hahn
Andreas, Hepp Christoph,
Hinterberger Jörg, Hinterecker
Simon, Hradil Christoph,
Illsinger David, Innthaler
Bernd, Jakisch Rainer, Jarosch
Lukas, Kerbl Leopold, Khom
Dominik, Madecki Juliusz,
Pollitt Christian, Prohaska
Christoph, Rabel Christian,
Rainer Bernhard, Skipiol
Jaroslaw, Urak Maximilian
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H-Tag
der offenen Tür,

von Irmler 1991
vorgeschlagen
und am So. 6. Oktober 1991 realisiert,

Arbeitsgemeinschaft für
Öffentlichkeitsarbeit – Sport
Stadtgemeinde
Klosterneuburg – Happyland GmbH in der
Au
Leitung: Herwig Irmler, Neugasse 45,
3400 Kierling
Presseinformation:
Im Bewusstsein, dass der Sport nicht nur
eine sinnvolle Freizeitgestaltung
darstellt, sondern damit auch der
Volksgesundheit ein Dienst erwiesen
wird, will die Stadtgemeinde
Klosterneuburg und die Happyland GmbH
mit einem
Tag der
offenen Tür, das
vielfältige Sportangebot der Vereine,
Schulen und Hobbygruppen der
Öffentlichkeit vorstellen.
Dazu der Bürgermeister Klosterneuburgs
an Herwig Irmler als Initiator
und Veranstalter,
am 22.10.1991, Zahl: B6 812/1991:
Sehr geehrter Herr
Irmler!
Zu Ihrem Schreiben bezüglich „Tag der
offenen Tür“ teile ich Ihnen mit, dass
Ihre sportliche Leistungsschau ein
großer Erfolg war. Ich konnte mich nicht
nur selbst davon überzeugen, sondern
auch von vielen Klosterneuburger
Sportfreunden großes Lob vernehmen. Der
zuständige Gemeinderatsausschuss wird
Ihr Anbot, als Sport- Konsulent
in Klosterneuburg zu agieren, sicherlich
sehr wohlwollend beraten. Ich werde
Herrn Stadtrat Fritz Kaufmann ersuchen,
mit Ihnen einen adäquaten
Kooperationsmodus zu suchen. Schließlich
darf ich noch für die sehr gewissenhaft
angelegte Kostenaufstellung
und Berichterstattung in den Medien
danken.
Es empfiehlt sich mit vorzüglicher
Hochachtung
Dr. Gottfried Schuh
Bürgermeister
Die Klosterneuburger Zeitung
„Die
Kleine“ war u.a. der
Meinung:
„Herwig
Irmler riss mit seiner Idee, im
Happyland einen „Tag der offenen Tür“ zu
gestalten, die Skeptiker aus der
Lethargie- der Todfeindin jeder
Aktivität. Er behielt recht und schaffte
tatsächlich ein Klosterneuburger
Sportwunder“.
I-Stadtgemeinde
ehrte Sportler
des Jahres Bilder 1

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7.- (inkl.) + Porto, an ang. Adresse! Tel.:
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Nov. 2004 |
Stadtgemeinde
Klosterneuburg ehrte Sportler
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