|
|||||
*
Wohnungsmarkt * Hubert Eder wird 1990 50 Jahre alt * Zum Thema Wohnen * Beschwerde über BGM Dr. Schuh |
Die
Kleine
Donnerstag, 18. Oktober 1990,
Seite 23
|
Zum Thema `Wohnen´-
![]() Aus NÖN Nr. 21/1989 Das aktuelle Gespräch "Es gibt eigentlich keine Wohnungsnot" - STR Hubert Eder |
Die Gemeinderatswahl findet im kommenden
Jahr statt, und eines der Wahlkampfthemen wird die Wohnungssituation in Klosterneuburg sein. Die NÖN
befragte daher den zuständigen Wohnungsreferenten, ÖVP Stadtrat Hubert
Eder. Sehr geehrter Herr Landeshauptmann! Vorerst erlaube ich
mir, Ihnen die besten Wünsche zur bevorstehenden Landtagswahl
auszusprechen. Da ich von Ihrem verdienten Erfolg überzeugt bin, erwarte
ich für Sie eine überwältigend positive Wahlentscheidung. Ich wünsche
Ihnen schon jetzt für die kommende Amtsperiode alles erdenklich Gute.
Mein heutiges
Anliegen betrifft den Schriftverkehrs-Kontakt zur Stadtgemeinde
Klosterneuburg. Meine schriftlichen Ausführungen (beiliegend)
unterliegen einer nicht widerlegbaren Datenwahrheit. Umso mehr ist es
mir unverständlich, dass Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh, Worthülsen
mit unbegründeten Drohgebärden
und persönlichen Beleidigungen
ausspricht.
Dazu die von Schuh offensichtlich nicht bekannten Voraussetzungs.
Kriterien, wie diese
in
der Zeitschrift „IN PUT“ veröffentlicht wurden. Alle von Schuh
kritisierten und
bestrittenen Ausführungen des Berichtes “Alles was
Recht ist“- entsprechen der nachweisbaren Wahrheit! In der
Bürgermeister-Nachricht vom
08.02.2008, betreffend mein
Schreiben Neuburg News,
Verkehrszeichen-Revision,
betont Schuh,
dass sich der Sachverhalt nicht geändert hat und deshalb kein
Handlungsbedarf vorliegt. Im selben Atemzug dann der Stadtchef: „Ich darf aber darauf
hinweisen, dass
gerade
Eingaben aus der Bevölkerung- wie auch von
Ihnen, zu einer teilweisen
Überbeschilderung von Gefahrenstellen in Klosterneuburg geführt
haben“. Es ist sehr
erfreulich, dass mir Dr. Schuh so eine Entscheidungs-Kompetenz
zuspricht. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus.
Entscheidungen obliegen dem Bgm.
Leider!!! Es
ist interessant, dass die von Dr. Schuh in der NÖN Nr. 14 aus 1991
zitierte Aussage
„90 Prozent sind für das Tunnelprojekt“,
jetzt vom immer noch regierenden Bürgermeister Dr. Schuh so
bewertet wird:
„Aus ihrem
polemischen Schreiben geht hervor, dass Sie nur
Ihre eigene „Wahrheit“
akzeptieren. Deshalb will ich auch ihre Meinung nicht näher
beantworten. Zum Abschluss darf ich anmerken, dass Sie dem Klosterneuburger Steuerzahler,
durch Ihre Eingaben, jede Meine Meinung dazu: Da ich mich ebenfalls zu den Steuerpflichtigen zähle, ist es mir eine Genugtuung, wenigstens den geringsten Teil meiner Gebührenleistungen über Kommunalkontakte in Anspruch nehmen zu können. Auch wenn mir das der Bürgermeister nicht gönnen will, bin ich überzeugt, dass mir das zusteht. Insbesondere dann, wenn meine Eingaben kreative, wirtschaftliche und zielorientierte Vorschläge zur städtischen „Umfahrung“ einbringen. Mit freundlichen Grüßen Herwig Irmler
Tatsachen
7- Alles was Recht ist,
Auszeichnungskriterien, als Partner dJugend |
![]() ![]() ![]() |