Neuigkeiten  I  Probleme  I  Stadtbild  I  Tatsachen  I  Politik  I  Erfolge  I  lion@aon.at
 
          Politik  -  GR-Wahl-2010    e)    
Sachpolitik statt Parteipolitik
bietet DI Peter Hofbauer den Klosterneuburgern

 

Willkommen im Web-Mail
 LISTE PETER HOFBAUER   <

Wir stehen für einen neuen politischen Stil.
Wir werden die Ideen und Vorschläge aller Gemeinderatsfraktionen gewissenhaft prüfen. Wir werden sie unterstützen, wenn sie sinnvoll sind. Eine allfällige Ablehnung werden wir sachlich begründen. Einen entsprechenden Umgang mit unseren Vorschlägen erwarten wir auch von den anderen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen.
Zur Einhaltung der Prinzipien der Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit in der Gemeindeverwaltung sowie der Gesetzmäßigkeit der Vollziehung, werden wir eine konsequente Kontrollfunktion ausüben.
Am 14. März 2010 wird Klartext gesprochen.


Das Programm der Liste Hofbauer kann abgerufen werden -
unter www.liste-peter-hofbauer.at
Einige unserer Forderungen sind: -
Hier nur wenige Beispiele:
 
Das ist ja ganz klar, dass es diese Ablehnung gegeben hat-
und auch in Zukunft geben wird. Der Grund: Das Wasser entspringt zum größten Teil nicht aus Natur- Vorkommnissen der Statt, sondern aus den Donau-Auen. Und der Besitzer dieser Donau-Quellen ist das Chorherrenstift in  Klosterneuburg. Und der Verkauf des Trinkwassers ist für das Chorherrenstift durchaus lukrativ. Zuletzt hat ja das Stift wieder Quellvorkommnisse an die Stadt Klosterneuburg verkauft.

Natürlich wäre es äußerst zweckmäßig, das Wiener Hochquellwasser verstärkt, bzw. komplett an Klosterneuburg abzugeben. Dies wäre auch möglich. Wenn das Stift, aus eigenen wirtschaftlichen Überlegungen, nicht dagegen wäre.
Sollte das Kloburger "Donau"-Wasser die gleiche Qualität besitzen, wie das Wiener Hochquell-Wasser, wäre gegen das hier geübte Wirtschafts-Prinzip nichts einzuwenden.
Das ist aber nicht der Fall. Das Klosterneuburger Donau-Quellwasser ist unvergleichlich  schlechter als das Hochquellwasser aus Wien.

Die Qualitäts-Prüfung des Trinkwassers ist oberstes Gebot
Und wer könnte das auch gewissenhaft und verlässlich feststellen? Kein Mensch- und auch kein Forschungs-Labor.
Ganz einfach - ein Hund.
Und wie funktioniert das? Eine Klosterneu-burger Familie konnte das gewissenhaft feststellen. Mit ihrem Hund "Carrie".
Er bekam täglich das Klosterneuburger Trinkwasser, das dem Hund den Durst löschen sollte. Mit eher unfreundlicher Mine trank das Tier. Das Wasser bekam ihm aber nicht.
Er erbrach es. Jetzt konnte das natürlich verschiedene Ursachen haben. Da war vorerst "guter Rat teuer."
Frauerl und Herrl arbeiten in Wie. Daher war die Überlegung klar. "Wir versuchen es mit Wiener Hochquell-Wasser." Gesagt getan. Um dem Hund die Wahl selbst zu überlassen, wurde in einem Krug Klosterneuburger Trinkwasser, in einem gleich geformten Behälter, unmittelbar daneben, Wiener Wasser gefüllt.
 
Carrie schnupperte zuerst beim Kloburger Wasser - trank aber nicht. Dann schnupperte das Tier beim Wiener Wasser. Der Hund begann sofort aus diesem Krug zu trinken. Seither geht es ihm gesundheitlich sehr gut!
So machen wir Menschen das nun auch. "Ich trinke seither kein Klosterneuburger Wasser mehr", sagt die Tierbesitzerin. Ich fülle mir in Wien, mein Trinkwasser in Flaschen und nehme es mit nach Hause. Und hoffe, dass mir das Wien gönnt.
 
Einige Zeit später.
Immer deutlicher wird, dass es nicht nur um eine gewissenhafte Qualitätsprüfung des Klosterneuburger Trinkwassers geht. Vielmehr um Maßnahmen, die dem heimischen Trinkwasser eine Qualitätssicherung verleiht. Und diese auch bleibend anbieten kann.
Vorerst scheint das nicht gewährleistet zu sein.
Die eben genannte Dame - Name der Red. bekannt - (Besitzerin des gen. Hundes Carrie) begab sich auf Urlaub. Dort besuchte Sie auch mehrmals das örtliche Strandbad, in dem sie sich sehr wohl fühlte.
Wieder in Klosterneuburg angekommen, empfand sie das gewohnte Trinkwasser schlecht riechend und allein beim Zähne putzen, in einer schlechten Geschmacksempfindung.
Plötzlich bekam ihre Haut am ganzen Körper eine rote Verfärbung mit Juckreiz. Auch ihr Gesicht verfärbte sich knallrot!
Erst nach einigen Tagen gewöhnte sich ihre Haut wieder an das `Kloburger´ Wasser.
 
Die Konsequenzen und Meinungen dazu
Welche Konsequenzen hat das zur Folge?
Was haben wir aus dieser Erkenntnis zu erwarten?
Und wer hat entsprechende Entscheidungen zu treffen?
Die werten Leser können auch ihre private Meinung hier abgeben.
An:
lion@aon.at



Immer wieder kommt es vor, dass bei Niederwasser der Donau, auch im Durchstich das so wichtige "kühle Nass" fehlt.
Eine Situation, die viele Nachteile in sich birgt. Zuflüsse aus Anrainer-Grundstücken, können nicht in entsprechender Qualität entsorgt, bzw. abgeleitet werden. Tieren, die im Wasser leben, können keine entsprechende Tiefe oder Qualität geboten werden. Abwanderungen der Klein-Lebewesen, Fischen und anderen Wasser-Tieren sind zu beobachten. So fehlt dann die notwendige und harmonische Tier- und Pflanzen Koordination, wie sie die Natur benötigt.


Was hier nötiger Weise zu fordern ist, wird immer dann sichtbar, wenn die Donau von Niederwasser betroffen ist. Da Wasser für Bäche und Flüsse unerlässlich sind, kann auch darauf nicht verzichtet werden. Einzige Abhilfe bei Niederwasser, ist die Einrichtung von effizienten Pumpanlagen. Da darauf nicht verzichtet werden kann, sind diese im Voraus einzurichten. Und zwar von der öffentlichen Hand. Diese hat auch die Kosten zu tragen.

Willkommen im Web-Mail
 LISTE PETER HOFBAUER   <

        Politik  -  GR-Wahl-2010    e)