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Klosterneuburg, 49.2009

"Die Gemeinde Klbg hat die Jugend-Ehrung" erhalten- steht in der NÖN.
Ja, Klosterneuburg ist Partner der Jugend. Es fragt sich nur - auf welchem Platz.
Wenn nämlich Kloburg den
59. Platz erlangte, kann sie sich über den letzten Ehrenplatz erfreuen!
 
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- Politik - Beschwerde über Schuh 
Noch einmal: Landes-Ehrung! Nach dem ersten- jetzt letzter Platz!
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Als "grotesk" empfinde ich folgende Honeder- Meinung, der auch in Zukunft das Angebot für Jugendliche beibehalten möchte. Er drückt das so aus: (Lese-Seite 3)
"Ich sehe die Zertifizierung als Bestätigung für unsere Arbeit. Gerade bei Projekten und anderen Förderungen, nehmen wir viel Geld für Jugendliche in die Hand."  (Das empfinde ich als sehr lustig! - H.I.)

Vikipedia A: 
Der Begriff grotesk bedeutet:
* als Adjektiv: wunderlich, grillenhaft, sonderbar, verzerrt, überspannt (aus ital. „grottesco“), siehe Groteske
* als Nomen (Grotesk) die Bezeichnung für eine Schriftgattung, siehe Grotesk (Schrift)

  Die erste Auszeichnung
für hervorragende Leistungen brachte der Stadtgemeine für Jugendförderung
€ 4.000,- ein. "Jeder Cent wird davon in neue Jugendprojekte investiert", erklärte die Stadt.
Klosterneuburg wird versuchen, die Projekt-Investitionen auf "Heller und Pfennig" zu ergründen. Und dann bitte ich um die Höhe und die Verwendung der neuerlichen Ehrung.
Wir werden das hier gerne veröffentlichen.
Und zuletzt meine Meinung: Gott sei Dank hat Klosterneuburg nicht erneut den "ersten Preis!" erhalten. Das wäre ja auch zu peinlich...!!!
Herwig Irmler
 
58 Gemeinden 2010 als Partner der Jugend ausgezeichnet!  
 
Wichtiger Impuls für die gesamte Jugendarbeit in Niederösterreich
Die Zertifizierung zur NÖ Jugend-Partnergemeinde setzt viel Engagement in jenen 58 niederösterreichischen Gemeinden voraus, die es letztendlich geschafft haben, sich in den kommenden 3 Jahren NÖ Jugend-Partnergemeinde nennen zu können.
Eine Fachjury hat die Bewerbungen begutachtet und bewertet.
Im Rahmen einer Festveranstaltung im Landtagssaal in St. Pölten erhielten die Gemeinde-vertreter aus der Hand von Jugendlandesrat Mag. Johann Heuras Urkunde und Zusatzortstafel mit der Aufschrift  "Jugendpartnergemeinde 2010-2012".
Bis einschließlich 2012 dürfen alle 58 Gemeinden den Titel "Jugend-Partnergemein-de" tragen.

Schwechat wurde Viertelsieger
Schwechat: LAbg. Karl Moser, Mag. Eva Gerdenits, Daniel Truttmann, LR. Mag. Johann
Heuras, Jennifer Holl, Benjamin Hutter und Lan-desjugendrefer-ent Wolfgang Juterschnig.
 
Von den 58 ausgezeichneten Gemeinden kann sich nun aus dem Bezirk Wien-Umgebung erneut, ohne sichtbarer Auszeichnung, Klosterneuburg "Jugend-Partnergemeinde" nennen.
Darüber hinaus wurden auch die "Viertelsieger" und ein Landessieger gekürt.
Landessieger: Zwettl, 1. Viertelsieger Industrieviertel: Schwechat,  2. Viertelsieger Weinviertel: Wolkersdorf,  3. Viertelsieger -  Waldviertel: Groß Schönau,  4. Viertel-sieger Mostviertel: Atzenbrugg.
Die Zukunft unseres Landes liegt in der Hand unserer Jugend.
Deshalb soll gerade sie zu Wort kommen.
Gehör finden und aktiv mit gestalten.
Wertschätzung und Respekt ist keine Frage des Alters.
Das Land NÖ begegnet seiner Jugend auf Augenhöhe.

Dazu erkennt sich Mag. Johann Heuras.
 

Unsere Stadt Klosterneuburg wurde zur        
jugendfreundlichsten Gemeinde gewählt

Klosterneuburg trägt von 2007 bis 2009 den Titel „Jugendfreundlichste Stadt Niederösterreichs“. Für diese Auszeichnung bekam die Stadt eine Ortszusatztafel „Jugendpartnergemeinde“ sowie ein Preisgeld in Höhe von EUR 4.000,--. Dieses Preisgeld möchte Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh ausschließlich für Jugendprojekte investieren.

Abgesehen davon, dass die Stadtgemeinde Klosterneuburg über

  • kein ortseigenes Jugendzentrum verfügt,
  • noch nie eine JungbürgerInnenfeier abgehalten hat,
  • keinen Jugendgemeinderat organisiert,
  • keine Ausflüge für die Jugend von der Stadt organisiert,
  • kein Streetwork und keine Mobile Jugendarbeit eingesetzt und
  • die Niederösterreichische Jugendcard 1424-Card nicht forciert,

hat Klosterneuburg eine eigene Jugendcard, welche J-Card genannt wird. Nun wurde mit dem Preisgeld die Neugestaltung der Homepage für die J-Card finanziert. Auch ein Kurs für junge Menschen, die filmen möchten und bei J-Card-TV mitmachen wollen, wird mit dem Guthaben, welches seit 2007 am Konto der Stadtgemeinde liegt, bezahlt.

Leider reicht das Preisgeld nicht für eine Überdachung am Skaterplatz im Bereich der Sitzbänke, damit bei überraschenden Regenfällen die Skater sich unterstellen können, auch nicht für ein schon längst fälliges Jugendzentrum und schon gar nicht für Projekte, die von Jugendlichen selbst vorgeschlagen werden.

Aber vielleicht wird die Ortszusatztafel bald auch wirklich beim Ortsschild „Klosterneuburg“ zu sehen sein, denn für 2009 würde diese noch gelten. Oder hat es einen Grund warum die Gemeinde diese ehrende Zusatztafel nicht offiziell schon seit 2007 öffentlich angebracht hat?
 
Und warum ist die Ortstafel „Klosterneuburg“ nicht mit der Beifügung: „Universitätsstadt“ aufgewertet? – Wie dies schon Tulln deutlich machte. – Ehe der Stadt noch das „UNI-Prädikat“ zuzuerkennen ist?
GR Barbara Vitovec

 

Ganz klein
steht beigefügt unter "Klosterneuburg", die Ehrung- Klimabündnis Gemeinde
Dann im Abstand der stolzen Darstel-lung- noch ein einsames Prädikat- in einer wirklich peinlichen Aufmachung- weitab von Kloburg- ohne deutlichem Hinweis, dass diese weitere -Ehrung auch unserer Stadt zuerkannt wurde,  ist für 2010-2012 von einer NÖ Jugend- Partnerstadt zu lesen.
Wie ist da der Bezug zu unserer Stadt zu erkennen? Ich denke da an Tulln.
Ich würde viel lieber- schon von Weitem erkennen, dass wir eine
Uni-Gemeinde sind. Natürlich wird uns das Tulln nicht
sagen. Das müssen wir schon selber wissen.

 Kloburg ist UNI-Stadt. Leider unsichtbar!!!
 

Klosterneuburg ist bereits „UNI-Stadt“ – Bislang unsichtbar.
                                                               Tulln wird
UNI-Stadt. Bereits deutlich sichtbar!!!
        Tatsachen    07-2