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27.5.2009
 
Dieser Leserbrief für die NÖN
wurde nicht veröffentlicht.
Ein anderer schon. (Im Anhang)
 
In der Ausgabe der NÖN Klosterneuburg Wo. 22, vom 27.5.09 Seite 23
versuchte sich der Gemeindebedienstete Franz Brenner als Politiker. Sogleich
war er der Meinung, die Gemeinderätin Barbara Vitovez, in ihrem erfolgreichen
Engagement für die SPÖ und die Klosterneuburger Jugend, herabwürdigen zu müssen.
Das ist doch nicht etwa damit zu erklären, dass Genannter gerne sein möchte, was er nicht
ist und vermutlich auch nicht wird. Nämlich Politiker. Daher meine sprichwörtliche Empfehlung
„Schuster bleib bei deinen Leisten.“
 

„Klaro“,
dass sich die tüchtige Frau GR Vitovec, zur genannten
1. Jugendplattform, kritisch äußerte. Ich war auch dabei. Konnte aber keine positiven Ergebnisse erkennen.
Nur
Herr Brenner weiß, dass eine Vernetzung der Anwesenden stattgefunden hat.
Ihm sind auch weitere „Sager“ wie desavouiert, intensivieren, thematisieren oder
Irritationen geläufig. Die „Einser Strategie“, einer fortlaufenden Ziffernfolge, wurde nicht erst jetzt gestartet. Es war schon der dritte gleichlautende Versuch. Nachdem es schon die
1. Jugendenquette und wieder ein Jahr vorher den 1. Jugendkongress gegeben hat, plant Brenner künftig einen derartigen „Einser Treff“ gleich zweimal pro Jahr.

Als Lehrer weiß ich, dass nach der Ziffer „1“, Nummer „2“ folgt. Vielleicht kann diese
Erkenntnis auch Herr Brenner, als fleißiger Gemeindebediensteter, nachvollziehen und
nützen! Mir ist schon bekannt, warum der Angestellte des `Bürgermeister-Amtes´ von der
Ziffer "eins" nicht weg kommt. Weil er jedes Mal mit dem selben "Datenprofil" aufkreuzt und
somit aktuell erscheinen will!! Obwohl es sich immer um die gleichlautende Thematik handelt.
Von dem hierorts geläufigen Begriff "abgedroschen" hat er anscheinend noch nichts gehört.
Interessant in diesem Zusammenhang auch das "Brenner-Verbot", seine MitarbeiterInnen
dürften dem Wunsch von Gemeinderat Barbara Vitovec nach Ausgabe des Datenaktes
nicht nachkommen, zeigt das wenig gefestigte Meinungsbild des genannten Herrn P.

Und als „Parteiensprecher“ der ÖVP, und Leiter der Polit- Diskussionen wollte sich VP - STR Honeder in dieser „Leseprobe“ nicht vor den Vorhang begeben. Vielmehr war in der betref-fenden NÖN, der beamtete Franz Brenner vertretungsweise aktiv, um freundlicherweise einmal Politiker spielen zu dürfen..

Das nützte er zwar leidlich aus, konnte aber dennoch damit nicht punkten. Und so blieb ihm sein sehnlich gewünschter Polit-Erfolg nach öffentlicher Anerkennung weitgehend versagt.
Spannend, wie die fleißigen Zeitungs-Redakteure künftig einen derart deutlich erkannten Wahl-Beamten aus Wien für Kloburger Belange, als "Promi- Aktivisten" beurteilen und
dies auch begründen. Es wär´ doch Schade um so einen sympathischen attraktiven
verlässlichen und fleißigen Herrn... 
Herwig Irmler, Lehrer - im freien Meinungsprofil.
www.klosterneuburg1.at

 

Wir danken der NÖN
für die freundliche
Bereitschaft der
Daten - Verwendung
im Informationsdienst
der freien Presse!











NÖN Klosterneuburg
Wo. 22, vom 27.5.09
Seite 23

 

 

 

 

 

  Das heutige Motto:
  "Alles was Recht ist".

     
     

    Kommentar

    Franz Brenner ist als Leiter des Kulturamtes eine Persönlichkeit,
    mit der er sich amtlicherseits profilieren kann. Andererseits aber
    nur im ortsgebundenen Ausmaß der beamteten Regelbefundung.
    Als Bewohner Wiens fehlen ihm gewisse Klbg Voraussetzungen
    die er nicht effektiv genug nutzen kann. In der öffentlich beamte-
    ten Tätigkeit arbeitet der fleißige Gemeindebedienstete zu häufig
    mit strukturellen Problemen der Beamtenschaft, die sich so nicht
    selten über Gebühr profilieren wollen. So lässt er seine öffentlich-
    keitsarbeit auch zu deutlich in den Medien zur Geltung kommen.

     
     

 

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