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< Diese nette Erinnerung an 2001
hat auch damals Klosterneuburg erfreut.
Heute - im Jahr 2014 sind
diese freundlichen Kinder
um 13 Jahre älter. Vielleicht sehen sie sich von damals, heute wieder! Ich wünsche
es ihnen. 
Herwig Irmler
 



 

Auch 2014: Sternsingen in Kierling
60 Jahre Sternsingen in Österreich. Wir setzen Zeichen - für eine gerechte Welt.
20-C+M+B-14
 
Die Dreikönigsaktion wurde wieder an der Haustür festgeschrieben. Mehr als
€ 4.000,-  sollen es auch diesmal
gewesen sein.
 

Segen bringen & Solidarität leben.
Zum 60. Mal bringen die Sternsinger die weihnachtliche Friedensbotschaft. Mit großartiger
Unterstützung der Bevölkerung wurde daraus die größte österreichische Solidaritätsaktion
für notleidende Menschen in Afrika, Asien, und Lateinamerika.
Für viele Menschen in den Entwicklungsländern ist unser tatkräftiger Beitrag weiterhin dringend nötig - als gemeinsames Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe!
 
                             Die Sternsinger 2014 in der Kierlinger Neugasse - Foto: Herwig Irmler
 
Ein gemeinsames Zeichen,
durch Solidarität und Nächstenliebe, sollten wir auch unserer Kierlinger Kirche entgegenbringen, damit die erst geringfügig
begonnene Renovierung zu einem glücklichen Ende gebracht werden kann.
Wir sind der Meinung, dass auch dafür Kinder, Jugendliche und Erwachsene  bei einer Haus zu Haus - Spendenaktion in Kierling - Verständnis
und Spendenfreude erlangen könnten. Wäre das nicht einen Versuch wert?

 
Heute vorerst Danke und Gratulation liebe Kinder, für eueren selbstlosen, aber stets freundlichen `Dreikönigs-Einsatz´.
Glaubt
ihr, dass die Kierlinger Erwachsenen für die Renovierung unserer Kirche `Peter & Paul´ auch so eine Spenden-Aktion schaffen?
Ihr, und vor allem euere Eltern, können mir eine Antwort geben. Hier:
> lion@aon.at 

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Gehe zu: Wir wollen unsere Traditionskirche  < klick
Mit dem Ergebnis der Sternsinger- Aktion 2010,
waren auch die `Könige´ Kierlings zufrieden.
Die Katholische Jungschar hat 2010 mit ihrem Einsatz gezeigt, wie man gegen Armut und Unrecht erfolgreich wirken kann. Insbesondere wurde dabei an jene Bürger gedacht, die außerhalb der Grenzen unseres Landes leben. „Dies verdient höchste Anerkennung“, ist auch Bundespräsident Heinz Fischer überzeugt.

 

Rund 115.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene waren 2010 in Österreich bei der größten Solidaritätsaktion für notleidende Menschen in den Entwick-lungsländern unterwegs. Erfreulich

ist der bisherige Erfolg. Über 290 Mill.
Euro konnten seit 1955 ersungen werden. Im Vorjahr wurden 13,8 Mill. Euro gesammelt. Der Beitrag Kierlings

Sternsinger erreichte 2010  € 4.300.-
2013 spendete Kierling: € 4.610,44,-.   
Interessant, dass für die Renovierung der Kierlinger Kirche, keine Bürger- Solidarität abverlangt wurde und wird.
Der Spendenbeitrag Kierling des
Jahres 2014 erbrachte € 4.533,80-.
Der Dank gebührt auch diesmal den Kindern, die sich so fleißig der Wohltätigkeit widmeten!
 
 
 
Die örtlichen Sternsinger beim Spenden- Einsatz in Kierling.
 
Martin Kren
– der Vorsitzende der Katholischen Jungschar, hofft, dass
jene Bürger, die von den Hl. Drei Königen nicht angetroffen wurden, ihre

Spende per Zahlschein einzahlen.
 
Kren
: „Jeder Spenden-Euro wird in den Armutsregionen Afrikas, Asiens und
Lateinamerikas dringender denn je gebraucht.“

Eine `Aktions-Stimme´ dazu: „Es ist begrüßenswert, dass die jungen Sternsinger die Erfahrung machen, dass man sich, insbesondere für die Solidarität dem Nächsten gegenüber, selbstlos einsetzt. Immerhin werden pro Jahr damit ca. 1 Mio. bedürftige Menschen der dritten Welt unterstützt. Restaurationspflichten in der eigenen Stadt - wie Kierling, sollen aber in keiner Weise finanzielle Nachteile in Kauf nehmen müssen“.

Bitte denkt deshalb an die dringende Renovierung unserer Kirche `Peter&Paul´!
 

Die konkreten Fragen lauten somit:

a) Wer ruft eine Spenden-Aktion für die Kierlinger Kirche aus?
b) Wer macht die finanzielle Planvorgabe für die Renovierungsaktion?
c) Wie viel € müssten die Gläubigen spenden? Wie viel kann die Kirche aufbringen?
d) Mit welchem Spendenbeitrag sollte sich die Stadt Klosterneuburg beteiligen?
e) Welche Möglichkeiten, Mittel aufzubringen, gibt es noch?
f)  Wer leitet die Renovierungs-Aktion?
g) Welcher Zeitrahmen ist bis zur Fertigstellung anzunehmen?

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