Was machen wir mit unserem
Sauerstoffspender - LUFT?
Im
anschließenden Filmbeitrag erkennbar:
>
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/zerstoerung-des-himmels.htm
<
Zerstörung des Himmels durch Chemtrails
Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre
Mit dankenswerter, freundlicher Genehmigung des Autors
Copyright 2003 by Gabriel Stetter, Basel/Switzerland
Wikipedia:
Die Änderung der Lufttemperatur mit der Höhe ist das am weitesten verbreitete Kriterium zur Einteilung der Erdatmosphäre in verschiedene Schichten. Die Troposphäre als unterste Schicht besitzt über Mitteleuropa eine Erstreckung von etwa 11 Kilometern. Sie zeigt dabei einen genähert linearen Temperaturabfall von durchschnittlich 10 °C am Boden auf 0 °C in zwei Kilometern, rund −20 °C in fünf Kilometern und schließlich −55 °C in zehn Kilometern Höhe. Für diesen atmosphärischen Temperaturgradienten gibt es zwei dynamische Modellfälle, den feuchtadiabatischen und den trocken-adiabatischen. Im Mittel beträgt die statische Temperaturabnahme etwa 0,65 °C je hundert Meter, was man als geometrischen Temperaturgradienten bezeichnet. Kommt es zu keiner weiteren Temperaturabnahme, so hat man die Tropopause erreicht. Liegt diese wie in den Tropen besonders hoch, können sich in der Troposphäre auch Minimaltemperaturen von −80 °C ausbilden.
Meine Meinung: 32 Herwig
Irmler
Die Flugzeuge am Himmel werden unser Problem
Der Himmel wird unser Problem. Und zwar deshalb, weil wir auf Dauer unseren Flugverkehr nicht verkraften können. Und wir brauchen auch nicht extra darauf zu warten, bis uns der Tag X um die Ohren fliegt. Das Übel kommt nämlich nicht über
Nacht. Es ist schon da. Und um zu erkennen, dass wir dem
Ende unweigerlich nahe sind - und immer näher kommen,
ist es wert sich damit zu beschäftigen.
Also, was ist eigentlich jetzt los - am Himmel? Die
Flugzeuge fliegen rund 10.000 Meter hoch. Wir hören sie
nicht. Sie gleiten über den Himmel, sie hinterlassen
eine in der Sonne leuchtende Dunstwolke, die sich
gar nicht so schnell auflöst. Die
Temperaturbeschaffenheit in diesen Höhen, wird als atmosphärischer Temperaturgradient bezeichnet- und beträgt −55 °C. Gegenüber den bodennahen
Luft- Regulativen. Wir erkennen, in kürzerer oder längerer
Zeit die Treibstoffbewegungen der Flugzeuge. Manchmal
sieht das fast beängstigend aus. Der ganze sichtbare
Himmel ist von weißen Linien ´zerschnitten´. Es ist bekannt, dass das nicht nur ein harmloses Schauspiel
ist, sondern ein untrügliches Gefahrenpotenzial in sich birgt. Die giftigen Abgase brauchen zwar einige Zeit bis sie die Erde erreichen. Aber sie kommen. Zum Schaden der Menschen. Fachleute sprechen, allein in Deutschland- pro Jahr von 2000 Toten - aufgrund dieser Abgas-Lage:
Auch wenn man nur das, was einem bekannt ist - in die Wagschale legt. Es scheint beängstigend zu sein: Aus dem Flugzeug strömen permanent heiße Treibstoff-Abgase. Die Antwort ist nein. Wenn
Flugzeug-Auspuff-Gase in der Stratosphäre ähnlich wirken
wie die Gase
eines Autos an unserer Erde, könnten die Flugzeuge für
unsere Umwelt, insbesondere auf unser Klima,
ausgesprochen negative Auswirkungen haben. Nicht zuletzt
ist anzunehmen, dass die Schadstoffe der Flugzeugmotoren
zuletzt wieder auf unserer Erde landen. Eine
erschreckende Wahrheit, die es künftig unerlässlich
macht, genaue Untersuchungen der Abgas-Immissionen zu
prüfen, um festzulegen, welche Schadstoff-Auswirkungen
auf unsere Gesundheit wirken. Deshalb, weil die
Flugzeuge so weit von der Erde entfernt sind, sollte
unsere Atemluft schadstofffrei bleibt, glauben manche
Menschen. Ich glaube es nicht. Vielmehr ist das
anzunehmen, was auch manche Techniker und Wissenschafter
erkennen: Die warme Luft der Flugzeug-Abgase trifft in
Höhen von 10.000 Meter auf eine Temperatur von
−55 °C. Die
Luft wird von den Abgasen aufgewärmt. Die Abkühlung auf
erneut −55 °C. dauert in der Regel so lange, bis in der
Nähe das nächste Flugzeug kommt. Daher wird die gesamte
Luft-Zone in dieser Höhenlage so aufgewärmt, dass sich
zum Beispiel im Winter kein Schnee bildet - und im
Sommer wird es unerträglich heiß.
Und noch etwas soll sich negativ auf unsere Temperatur-
Verhältnisse auswirken. Die Sonne soll angeblich immer
größer werden. Und manche Wissenschafter meinen, dass
die Vergrößerung der Sonne so lange fortschreitet, bis
sie zuletzt explodiert und zu einer kleinen Masse
schrumpft.
Das
wäre das
Ende unserer Welt...
Aber vielleicht irrt ja wieder einmal die Wissenschaft.?
Herwig Irmler: Sende deine Nachricht an
>
lion@aon.at
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Begriffsbestimmung:
IKZ
Praxis
-
Ausgabe 6/2000, Seite 13
Emission ist der
Ausstoß von gasförmigen oder festen Stoffen,
die Luft, Boden oder Wasser
verunreinigen. Verursacher von Emissionen
sind sogenannte Emittenten (die Sender). Damit sind in
der Regel die technischen Anlagen gemeint, die die
verunreinigenden Stoffe an die Außenwelt abgeben. Dazu
gehören Industriebetriebe, Kraftwerke, Autos, Flugzeuge
und auch Heizungsanlagen. Durch
gesetzliche Maßnahmen ist für viele Anlagen und
Einrichtungen die Höhe der zulässigen Emissionsraten
festgelegt.
Immission
ist die Einwirkung von
Verunreinigungen der Luft, des Bodens und des
Wassers auf lebende Organismen oder Gegenstände wie
beispielsweise Gebäude oder Menschen (die Empfänger).
Durch gesetzlich festgelegte Höchstwerte ist für viele
Stoffe die zulässige
Immissionskonzentration festgelegt.
Auch nichtstoffliche Belastungen
wie Schall oder Strahlung werden über die Emission oder
die Immission beschrieben.
Eine
Emissionsgröße ist vorwiegend eine
Absolutangabe wie z.B. eine Masse oder ein Volumen
bezogen auf die Zeit. Beispiel:
Ein Industriebetrieb bläst pro Stunde 4500 g Staub in
die Umwelt. Die Immission
dagegen wird normalerweise über spezifische Angaben an
einem ganz bestimmten Ort beschrieben.
Beispiel:
In der Innenstadt von
Köln darf die Ozon-Immission 240 Mikrogramm je m3
Luft nicht überschreiten; danach wird ein Fahrverbot für
Kraftfahrzeuge verhängt.
Am
Beispiel Straßenverkehrslärm lassen sich die
beiden Begriffe nochmals anschaulich darstellen
(Abbildung). Die Geräuscherzeugung eines fahrenden Autos
auf einer Autobahn (Motorgeräusch + Strömungsgeräusch
+ Rollgeräusch) entspricht dem Vorgang "Emission".
In einer bestimmten Entfernung von der Autobahn stellt
sich ein Geräuschpegel ein, dem die dort befindliche
Person ausgesetzt ist. Dies ist die "Immission".
>
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/zerstoerung-des-himmels.htm
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Begräbnis in der Stratosphäre.
Der Staub kommt zur Erde zurück!-
So wie sämtlich schädigende Abgas-Elemente aller
Flugzeuge...
>>>http://de.ubergizmo.com/2014/10/21/stratosphaeren-bestattung-unternehmen-verstreut-die-asche-von-verstorbenen-27-5-kilometern-hoehe-video.html
<<<
v
Stratosphären-Bestattung: Unternehmen verstreut
die
Asche von Verstorbenen in 27.5 Kilometern Höhe
Abgesehen
vom Abschied auf einem entflammten Wikingerboot bietet
Mesoloft wohl die spektakulärste Möglichkeit, von der
Welt Abschied zu nehmen. Das Unternehmen verstreut die
Asche eines Verstorbenen in der Stratosphäre und hält
den Moment mit einer GoPro fest.
Die Asche wird
hierfür mit einem Wetterballon auf eine Höhe von etwa
27.5 Kilometer transportiert und im unteren Bereich der
Stratosphäre verstreut. Abhängig von der aktuellen
Wetterlage schwebt sie damit mal mehr, mal weniger weit
um die Erde und kehrt womöglich in der Form von Regen
oder Schnee zum Boden zurück.
Die Angehörigen können den
Flug durch vom Wetterballon übermittelte GPS-Daten
nachverfolgen und bekommen nach der Bestattung ein von
den zwei GoPros geschossenes Video. Das „Standard Launch
Package“
kostet umgerechnet 2.200
Euro,
ab umgerechnet 5.900 Euro kann der Ort des Ballonstarts
frei gewählt werden.
Und
jetzt werde ich mich einmal darüber schlau machen,
welche Flugzeug-Stoffe von den Auspuffgasen der
Flugzeuge wieder auf mein Hausdach, durch meine offenen
Fenster in die Küche, in mein Wohn- und Schlafzimmer
flattern. Und welches Glück aus dem Weltraum atme ich
bei meinem Spaziergang durch den duftenden Wald ein?!
Der Flugverkehr ist US-Forschern zufolge auch für Menschen, die nicht fliegen, gefährlich. Etwa
8000 Opfer
fordern Flugzeugabgase weltweit jedes Jahr. In Deutschland sind es - rechnerisch - 545 Personen. (Foto: Reuters)
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Contrails:
Kondensstreifen verändern die Erd-Temperatur
^
Auf diesem Bild die gefährliche Luftveränderung in
Klosterneuburg.
Aufgenommen- Herwig Irmler-
5.12.2015
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18-Abgas-Luft-Schädigungen von Flugzeugen über
v
dem Gebiet von Klosterneuburg + Kierling
- 8.8.2016
Oft genügt ja nur ein Bild - wie dieses hier - um nicht erfreuliche Wolkenspiele zu erkennen, sondern eine untrügliche Bedrohlichkeit vorzufinden ist. Insbesondere die breit gefächerte Abgas-Menge, einer Auspuff-Wolke, die zweifelsfrei auch für Menschen - schädigende Substanzen - vom Himmel auf die Erde fallen lässt.
Nicht zuletzt deshalb, werden bereits Flugkörper - vorerst in `Mini-Größe´ - getestet, die mit Sonnenenergie die Luftfahrt friedlich lösen könnte. Eine zweifelsfrei wichtige Aufgabe...
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Zerstörung des Himmels durch Chemtrails
Globales Chemie-Verbrechen in der
Atmosphäre
Mit dankenswerter, freundlicher Genehmigung
des Autors
Copyright 2003 by Gabriel
Stetter, Basel/Switzerland
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7.
Februar 2016
v
Chemtrail über Bad Pirawarth NÖ
Foto: Herwig Irmler
v
|
Beide Fotos
^v
zeigen
weitreichende Belastungen des Sauerstoff- Spenders `Luft´ - die
nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, bedeutende Belastungen -
somit auch unleugbare Nachteile in sich bergen.
In Flug- Höhe von 10.000- Meter hat es eine Temperatur von 0°C.
Ein Flugzeug erwärmt die Luft auf mehrere
+
Grade. Die Luft muss aber in dieser Höhe 0°C haben. Die
Sauerstoff-Lage in diesen Höhen erlangt die Temperatur von 0°C
nicht, bevor an dieser Stelle nicht inzwischen das nächste
Flugzeug kommt. Zuletzt wirkt sich dieser Temperatur-Anstieg auf
die ganze Welt aus.
Zusätzlich kommen die gefährlichen Abgase unwiderruflich auf die
Erde zurück - und belasten so unsere Atemluft - dass körperliche
Schäden unvermeidbar scheinen...
Text + Foto: Herwig Irmler
^v |
|
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29. September 2010,
16:31 Uhr
Süddeutsche Zeitung
Schadstoffe auf Weltreise
Tödliche Flugzeugabgase
kostet nicht nur aufgrund
von Abstürzen Menschenleben. US-Forschern zufolge
sterben weltweit jedes Jahr etwa
8000 Menschen vorzeitig an der Luftverschmutzung
durch Flugzeuge.
Der
Flugverkehr
ist womöglich viel gefährlicher - für die Menschen am
Boden - als angenommen.
Im Mittel
verlieren die Opfer 7,5
Lebensjahre durch
Feinstaub
und Stickoxide, haben die Forscher der Universität
Cambridge in England und des Massachusetts Institute of
Technology ermittelt.
Wikipedia:
Unnatürliche Wolkenbildung
durch Flugzeuge
Kerosin ist der
Treibstoff, der bei allen gängigen Strahltriebwerken
zum Einsatz kommt. Wie bei allen auf Mineralöl
basierenden Treibstoffen entstehen auch bei der
Verbrennung von Kerosin
Emissionen.
Diese sind vor allem
Wasserdampf und
Kohlenstoffdioxid. Sie sind nicht toxisch, jedoch
klimarelevant. Das
Kohlenstoffdioxid führt in der Atmosphäre zur Absorption
von
Wärmeenergie,
die von der Erdoberfläche reflektiert wird und steigert
so den
anthropogenen Treibhauseffekt.
Der Wasserdampf, dessen Ausstoß als
Kondensstreifen
bezeichnet wird, kann zur Stimulierung von in der
Atmosphäre bereits vorhandenen Wasserdampf führen,
sodass es durch diese Anregung zu einer unnatürlichen
Wolkenbildung kommt. Dieses Phänomen ist
stark von der Wetterlage abhängig. Durch den seit Jahren
dichten Flugverkehr wird dieses Phänomen kaum noch
wahrgenommen. Dass Kondensstreifen dennoch erhebliche
Auswirkungen zumindest auf das Wetter haben, beweist
eine Studie aus den USA im Zusammenhang mit dem
Flugverbot nach dem
11. September 2001.
Wasserdampf und Kohlendioxid haben an der Gesamtemission
einen Anteil von ungefähr 10 %; der restliche Anteil ist
überwiegend ausgestoßene erhitzte Luft.
Es kommt durch die
Verbrennung des Kerosins auch zur Emissionen toxischer
Stoffe. Diese sind vorwiegend
Kohlenmonoxid,
Stickoxide,
Schwefeloxide
und Kohlenstoff in Form von
Ruß.
Alle diese Verbrennungsprodukte führen zu einer Zunahme
des Gehalts unerwünschter Substanzen in der Atmosphäre,
die insbesondere auch einen negativen Einfluss auf die
natürliche Ozonschicht haben. Es kommt zusätzlich zur
Entstehung von Ozon in der
Tropopause,
der Schicht zwischen
Troposphäre
und
Stratosphäre,
in der der Luftverkehr überwiegend stattfindet. Dies
wirkt sich ebenso negativ auf den
Wärmehaushalt
der Erde aus. Die Schwefeloxide können sauren Regen
hervorrufen. Aufgrund der Höhe, in der der Ausstoß
stattfindet, können die Schadstoffe nicht durch Pflanzen
aufgenommen oder durch Niederschläge
ausgewaschen
werden. Sie verbleiben deshalb durchschnittlich ein Jahr
in der
Luftschicht
bis es zum Absinken kommt.
In einer auf
Modellrechnungen beruhenden Studie aus dem Jahr 2010
werden die durch die Emissionen von Flugzeugen im
Reiseflug
bedingten vorzeitigen Tode von Menschen auf weltweit
etwa 8000 pro Jahr geschätzt. Der Anteil an der
Gesamtheit der durch Luftverunreinigungen frühzeitig
eintretenden Tode liegt danach bei etwa 1 %. Im Mittel
verlieren die Opfer 7,5 Lebensjahre durch Feinstaub und
Stickoxide.
Da beim Start eines Flugzeugs überproportional viel
Treibstoff in Relation zum gesamten Flug benötigt wird
und die Emissionen somit höher sind, findet auch im
Umfeld von Flughäfen Luftverschmutzung durch Luftverkehr
statt.
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Erkenntnisse und Analysen
zur
Bedrängnis des Himmels
Von Maria und Josef
Dettenwaiz
Aufnahme vom 28.4.12 etwas 8h morgens
exakt über unserem Haus – im Hintergrund zu sehen, die
vielen Streifen nördlich der Donau - also im „schönen“
Waldviertel!
Am selben Tag dann gegen Mittag – ist der sonst blaue
Himmel total von Abgaswolken Grau gefärbt und die
äußerst `ungesunden Streifen´ machen uns Angst!
Nachdem unsere Politiker demnächst wieder zur
Klimakonferenz fliegen um weitere Co2 Einsparungen
anzupreisen und Co2 Zertifikate mit unseren
Steuergelder kaufen kommen > noch ein paar Links.
Warum erfahren die Menschen nicht, dass dieses
Versprühen angeordnet wurde. Bei uns hier erkennen die
Leute gar nicht was da oben vor sich geht. Man schaut
nicht hinauf. Oder ist gar nicht in der Lage das zu
erkennen. Ein einziger Bauer ist besorgt über die
unzähligen Streifen. Als Probleme erkennen die Leute
nur, was in den Medien als solches erklärt wird.
Jetzt thematisiert man wieder die nächste
Klimakonferenz und die Co2
Bilanz bzw. die dafür schon vorgesehenen Mittel. Die
echte Gefahr für die Menschheit wird schlichtweg
weggeleugnet! So - wie schaut jetzt unser Himmel aus? –
Den Italienern fällt es bereits auf!
Zum Schluss noch was zum Flugverkehr. Weil unsere
Spitzenpolitiker mit ihrer Wirtschaftslobby den
Flughafen nochmals vergrößern wollen!
Und leider auch werden...Im letzten Absatz wird
gefordert, bei jedem Neubau/Umbau das
Gesundheitsministerium einzubinden – denn die Folgen für
die Menschen werden immer schlimmer.
Bei uns hier draußen ist es bereits derzeit so, dass
unzählige Nachtflüge stattfinden. Da viele Maschinen
auch bei Start- und Landungen ziemlich tief über Grund
fliegen, stören sie extrem lange! An eine ungestörte
Nachtruhe – bei offenen Fenster ist nicht mehr zu
denken. Die extrem lauten Flugbewegungen werden immer
mehr - und das bis mindestens 3h Morgens!
Die Landbevölkerung spielt überhaupt keine Rolle in
dieser Thematik!
Was geht eigentlich in drei ÖVP Spitzenpolitikern vor –
wenn sie sich vor die Kamera stellen und die
Wichtigkeit des Ausbaus von Schwechat betonen, bzw.
fordern!? Die Umwelt bleibt unter `ferner liefen´. Über
Zukunft, Gesundheit und Soziales ist gar nicht zu
reden. Lärm , Ressourcen, Verbrauch, ect. bleibt unter
dem Teppich.
Billigflüge und die Folgen für die Umwelt: Seit 1998
wird der Flugverkehr mit all seinen negativen Folgen
erkannt. Trotzdem wird alles, was die Fliegerei
betrifft- schöngeredet und verdreht. Auch was die
Arbeitsplätze betrifft, muss gesprochen werden. Zuletzt
haben auch verantwortungsvolle Fluggäste ein
Verständnis, wenn eine Co2 Abgabe verrechnet wird!
Nachdem die dichten Flugzeugstreifen eine
drückende Schwüle erzeugen und den Aufenthalt recht
unangenehm macht, habe ich dennoch Zeit meine Info-
Liste fertig zu stellen und an Klosterneuburg1
weiterzuleiten!
Mit freundlichen Grüßen
Maria und Josef Dettenwaiz
Krustetten
dettenwaiz@aon.at
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Die 8000 Toten sind nur ein kleiner, aber bisher übersehener Anteil der mehr als zwei Millionen Menschen, die laut Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr wegen der Luftverschmutzung (Feinstaub und Stickoxide) vorzeitig etwa an Atemwegs-erkrankungen sterben.
Die Autoren der Studie haben nicht nur wie üblich die Emissionen berücksichtigt, die bei Start und Landung in Flughöhen unter einen Kilometer anfallen, sondern auch die Abgase auf Reiseflughöhen von etwa zehn Kilometern (Environmental Science and Technology, Bd.44, S. 7736, 2010).
Wikipedia:
v
Kein freundlicher Flugverkehr während der Landungen in England!
Laut Untersuchung stehen 210 Opfer der Flugzeugabgase gegenüber, die allein durch die Emissionen bei Starts und Landungen verursacht werden. Sehr tragisch!
Telepolis Politik und Wissenschaft
Treibhausgase gegen Luftschadstoffe
Eberhard Schröder 25.11.2007
Das Starren auf das Treibhausgas CO2 verdrängt die wachsende Luftverschmutzung, die vom Luftverkehr ausgeht
Die Halbierung der Treibhausgase bis 2050 soll "ernsthaft in Betracht gezogen werden". Damit haben sich die G8-Staaten in Heiligendamm auf einen Kompromiss beim Klimaschutz geeinigt. "Ich glaube, dass das ein Riesenerfolg ist", sagte hocherfreut Bundeskanzlerin Merkel. "Sylt statt Seychellen" und "Rügen statt Rimini" lauten dazu plakative Ratschläge unserer vielfliegenden Politiker zur Reduzierung des Luftverkehrs als eine der bedeutsamen Quellen der Treibhausgase. Aber wo bleiben die Diskussion und der Aufschrei um die ebenfalls stark ansteigenden und krankmachenden Luftschadstoffe, die durch die zivile und militärische Luftfahrt in die Atmosphäre getragen werden? Sind sie weniger von Interesse, weil sich mit der CO2 -Hysterie leichter Wirtschaftserfolge erzielen lassen?
Erstaunt und teils erschreckt fragt der Bürger nach den Ursachen der ausgebrochenen Hyperaktivität auf dem Gebiet des Klimaschutzes. Denn irgendwie eigenartig erscheint es doch, dass durchaus ernstzunehmende Mahner über Jahre hinweg von der Politik und den Vertretern der Wirtschaft und der Wissenschaft als Spinner oder unter Profilierungssucht Leidende verunglimpft wurden und nun genau von diesen, mit finstersten Untergangsszenarien, in den Schatten gestellt werden.
Bild: europarl.europa.eu
Fest zu stehen scheint, dass es auf unserer Erde weiterhin wärmer werden wird. Die möglichen Ursachen für diese Erscheinung sind jedoch nach wie vor stark umstritten und bisher durch keinen wissenschaftlich geführten Nachweis zweifelsfrei belegt. Trotzdem findet es die Politik als legitim, das Gas Kohlendioxid als den anthropogenen Klimakiller Nummer 1 zu benennen. Aus dieser Festlegung heraus entwickelt sie eine nie gekannte Dynamik von Maßnahmen, mit denen sie in unterschiedlichste Bereiche der Wirtschaft, der Energieerzeugung, des Verkehrs und der Umwelttechnik eingreift. Die Ausstrahlungen im Fernsehen mit einer Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich mit einem flammenden Appell zum Kampf gegen die Klimaerwärmung vor den schmelzenden Gletschern Grönlands präsentierte, zeugen nur von missratener PR-Arbeit. Denn die nicht wegzuleugnende Tatsache, dass "Grönland" vor rund einer Million Jahren ohne menschliches Zutun auch schon einmal "Grünland" war, lieferte der Naturwissenschaftlerin keinen Grund, dies zumindest zu erwähnen. Es drängt sich die Frage auf, was will die Politik mit der zur absoluten Wahrheit erhobenen Feststellung, dass Kohlendioxid (CO2) die Erde zum Treibhaus werden lässt, eigentlich erreichen? Das gefährliche und in großen Mengen vorhandene Klimagas Methan (CH4) z. B. ist für politische Sonntagsreden keinerlei Gegenstand. Die zunehmend beängstigenden Auswirkungen der Luftschadstoffe auf die Gesundheit der Bevölkerung scheinen geradezu lächerlich und deshalb undiskutabel.
Sonne und Sterne gleichzeitig sehen - als einzigartiges Erlebnis...
Bild: europarl.europa.eu
Merkwürdig dabei ist, dass es im Mittelpunkt der politischen Bemühungen vorrangig immer um das am Boden erzeugte CO2 geht.
Der Flugverkehr, als bedeutsamer Emittent, findet hierbei kaum Beachtung. Noch unerklärlicher wird es, wenn man bedenkt, dass es die Flugzeuge sind, die in großen Mengen klimawirksame Gase wie CO2, NOx und Wasser in die obere Troposphäre, der eigentlichen Wetterküche der Erde, tragen. Dieser nichtverdauliche Cocktail für Treibhauseffekt und Ozonloch ist zusätzlich mit erheblichen Mengen stark gesundheitsbeeinträchtigender Stoffe angereichert. Viele dieser Stoffe, die als gefährliche Krankheitsauslöser im Verlaufe von Jahren zurück zum Erdboden sinken, werden noch immer von Wissenschaft und Politik als ein geringes Gefahrenpotenzial eingestuft.
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Herwig Irmler: Sende deine Nachricht an
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lion@aon.at
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