Neuigkeiten 30
Disclaimer
Impres |
|
Königlich schlafen! `So
einen tollen Polster hatte ich noch nie!´
|
|
|
Ein
unglaublich gemütliches Kissen gepaart mit den wichtigsten Eigenschaften
rückengerecht zu liegen Kombination aus weichem Viskoschaum und
Taschenfedern wie im Boxspringbett. Der Viskoschaum passt sich optimal
den Konturen des Kopfes an, die Federn in der Mitte des Kissen sorgen
für die nötige Stellkraft nicht zu weich einzusinken,
damit die Wirbelsäule im Nacken absolut gerade liegt.
www.schlafraum-manufaktur.de
|
Der Spezialist für Geriatrie-
und Krankenhausbedarf |
|
|
KHMED
e.U. |
Telefon:
|
+43/2243/941 34 |
Bankinstitut: |
BAWAG
PSK |
Inhaber:
Karl Hofstaetter |
Mobil: |
+43/664/434 65 05 |
Bankleitzahl: |
14000 |
Ortnergasse 10 |
Fax: |
+43/2243/941 34-99 |
IBAN: |
AT21
1400 0038 1090 4649 |
A-3400
Klosterneuburg |
Web: |
www.khmed.at
|
BIC: |
BAWAATWW |
Austria |
Mail: |
office@khmed.at |
|
Ust.ID-NR.: ATU 68549314 |
Firmenbuch: FN 412630 i |
|
Landesgericht Korneubg. |
ARA-NR.:
19514 |
|
Schlafraum
Manufaktur in Münster lädt ein in eine einzigartige Welt von Wohlfühlen,
Individualität, Design und Schlaferlebnissen. Wir präsentieren Ihnen
Boxspringbetten, bekannt
aus dem Urlaub. Frei übersetzt bedeutet es "Box mit Federn". Mit
der Schlafraum Manufaktur in Münster gibt es einen Spezialisten für
diese ganz besonderen "königlichen Betten". Nach einer intensiven Beratung
werden die Boxspring-betten ganz individuell für die Kunden gefertigt.
Ob Größe des Bettes oder Härtegrad der Matratze, bei der Schlafraum
Manufaktur bleiben keine Wünsche offen. Beim Design des Bettes liegt die
Qual der Wahl beim Kunden. Es gibt viele verschiedene Kopfteile sowie
eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Stoffen.
Genießen
Sie unsere stilvollen Ausstellungen an der Münsteraner Germania Brauerei
oder zentral in der Innenstadt von Münster am Verspoel. Zudem gibt es
Ausstellungen in Ganderkesee (Nahe Delmenhorst) und auch in Wien.
1. Boxspringbett
Ein
Boxspringbett im Allgemeinen ist keine Marke. Es bezeichnet lediglich
das Schlafsystem. Frei übersetzt bedeutet es einfach: „Box mit Federn“.
Es ist also vor allem das Untergestell gemeint.
Wie wichtig das Untergestell tatsächlich ist, kann man sich am
besten damit vor Augen
halten, dass man sich eine Matratze auf dem Boden vorstellt. Dadurch,
dass die Matratze einen viel härteren Eindruck hinterlässt, zeigt sich
wie wichtig das Untergestell eigentlich isto
Wie
wichtig das Untergestell tatsächlich ist, kann man
Im Vergleich zum Lattenrost bietet das Boxspringbett den Vorteil, dass
Lattenroste sich immer zur Mitte hin weg biegen. D.h. die beste
Unterstützung hat man in der Mitte des Bettes, da die Seiten nicht
nachgeben. Boxspringbetten nutzen Federn über die gesamte Liegefläche,
die sich der Körperform wesentlich besser anpassen können.
2. Federarten in der Box
Bonellfedern: Bonellfedern stellen die einfachere Federart bei
Boxspringbetten
dar. Diese Federn sind über Drähte miteinander verbunden. Vorteile:
Besonders für Personen > 120 kg geeignet, da sich dass Gewicht besser
auf die Federn verteilt. Fühlt sich fester an.
Nachteile: Flächen- statt Punktelastisch. Taschenfederkern: Diese Federn
sind
alle einzeln verpackt und nur über die Stoffbahnen miteinander
verbunden.
Vorteile: Punktelastisch, d.h. es passt sich der Körperform am besten
an.
Nachteile: Für einige Personen ein sehr weiches Gefühl. Das legt sich
aber, wenn
sich die Personen
hinlegen, statt hinsetzen.
3. Federanzahl in der Matratze
In den
Matratzen sollten generell nur Taschenfedern eingesetzt werden, da die
Punktelastizität zur Körperformanpassung unumgänglich ist. Nach unserer
Empfehlung
sollte die Federanzahl zwischen 260 – 500 Federn pro Quadratmeter
liegen. Hintergrund: In der Vergangenheit wurden bis zu 3.000 Federn/m2
verarbeitet. In dem Fall war jede Feder kleiner als der kleinste Finger,
womit
nur noch begrenzt eine Unterstützung erfolgte. Die Daumenregel: Umso
mehr Federn desto besser, ist also nur begrenzt richtig.
4. Topper
Nutzen:
Die Besucherritze wird verdeckt.
Kuscheligere Auflage, Waschbares Element Die
Lebenserwartung der Matratzen steigt auf ca. 10-12 Jahre.
Hintergrund: Die meiste
Abnutzung findet im Topper statt – Topper sollte dann nach ca.
5-6 Jahren ausgetauscht werden. Die Matratze hat auch deshalb eine
höhere Lebenserwartung, da die Matratzen eben aufliegen und keine
Druckstellen mehr über das Lattenrost erhalten. Materialauswahl:
Kaltschaum: Ist am festesten, bietet aber einen sehr guten Luft-
und
Feuchtigkeitstransport. Visco: Ist das Material, was sich dem Körper am
besten anpasst (beste
Druck- entlastung). Es hat aber den Nachteil, dass es Wärme staut.
Latex: Ist ein Kompro-
miss aus den beiden vorhergehenden Materialien. Latex ist am
kuscheligsten und springt immer wieder in seine Ursprungsposition zurück
königlich schlafen.
----------------------------------------- |
Manches reimt sich
hier sehr gut. Das ist erfreulich...
Eleonora Rest Hanel
- mit dichterischem Urinstinkt
Im
Volksschulalter hat Eleonora Rest Hanel begonnen Gedichte zu schreiben.
Zum ersten Mal trat sie mit einem beachtenswerten Vers an die
Öffentlichkeit, nachdem sie mit Mitschülern im Schulchor für den
Österreichischen Rundfunk musizierte. Dieses Talent hat sie nicht wieder
verlassen. Auch heute, im hohen Alter, hat sie ihr geliebtes Hobby
bewahrt. Und noch bevor ich für ein Foto meine Kamera in die Hand nehmen
konnte, fing Eleonora auch schon an zu schreiben:
`Ich
bin zwar einundachtzig Jahr,
doch was ich sage, das ist wahr.´
Diese Erklärung kann ich auch bestätigen. Ich kenne Eleonora ja schon
sehr lange. Und wenn sie mir noch heute von alten Zeiten erzählt, dann
muss ich immer wieder staunen. Zuletzt schweifen ihre Erinnerungen
vorbei an prominenten Persönlichkeiten, die ihr die Ehre ihres Besuchs
gaben. Unter anderen, korrespondierte auch Bundespräsident Dr. Rudolf
Kirchschläger mit der fröhlichen Dichterin Rest Hanel.
Herwig Irmler, Kierling
Erwachen
Eleonora Rest Hanel
|
Die Sonne
nun viel länger scheint,
das Wetter gut mit uns es meint.
Natur froh aus dem Schlaf erwacht,
an Urlaub wird jetzt schon gedacht.
In meine Küche schaut herein
ein süßes, kleines Vögelein.
Weil Sonne aus den Wolken bricht,
wie herrlich ist das Tageslicht!
Der Sommer ist jetzt nicht mehr weit,
es kommt die warme Jahreszeit.
Der Mensch jetzt gern ins Freie geht,
Natur so herrlich aufersteht! |
|
------------------------------
Hackethal
-
erkannte
13
menschliche Maßnahmen
als wichtig:
1921 - 1997
1.
Atme stets bewusst
2. Iss und trink mit Bedacht
3.
Sorge für ausreichende Entschlackung und Entgiftung deines
Körpers.
4. Bewege, kräftige und dehne die Gelenke
und Muskeln.
5. Sitz richtig und nicht zu lange. Leg dich
auch mal hin, entspanne dich.
6.
Treibe Sport, aber halte Maß dabei.
7. Tanke viel Sonne und Licht. Wir Menschen
sind Sonnenkinder.
8.
Genieße dein Leben bestmöglich, das ist die beste
Krankenvorsorge.
9. Schlafe täglich 8 Stunden. Hole ein
Schlafdefizit nach.
10. Arbeite mit Hingabe, weil das glücklich
macht.
11.
Vorsicht vor Mediziningenieuren,
Krankenhausfabriken, Vorsorgeunter-
suchung und ganz besonders klinischen Versuchsstudien.
12. Vorsicht vor rezeptpflichtigen Arzneien,
Vitaminpillen, Lebenskraft-
Trogen und Wunderpillen.
13. Je riskanter, eingreifender und verstümmelnder die empfohlene
Diagnostik und Behandlung ist, umso mehr Ärzte musst du fragen.
Karl-Heinz Julius Hackethal
(*
6. November
1921
in
Reinholterode,
Kreis Heiligenstadt, heute
Landkreis Eichsfeld;
†
17. Oktober
1997
in
Bernau am Chiemsee)
war ein
Chirurg,
Befürworter der
Sterbehilfe
und
Autor
vieler standeskritischer
Bücher. Er warf seinen
Ärztekollegen
zahlreiche
Kunstfehler
vor.
Wikipedia
-----------------------------------------
Allerlei
Ungereimtheiten von 1994 bis 2015 |
Thesen zur Krebsbehandlung
Seine Thesen zur
Krebsbehandlung waren u.a., dass man in der etablierten Medizin
eine „Verstümmelungsstrategie“ bei der
Krebsbehandlung
anwenden würde. Die Art der Operationen und die Anwendung der
Chemotherapie
würden oft unnötige Schäden verursachen.
1981
fuhr er in die Cleveland-Klinik nach
Ohio,
um sich über die
dortige Krebsbehandlung zu informieren. Danach vertrat er die
These, dass man einige Krebsarten besser in Ruhe lasse, anstatt
sie zu operieren. Er prägte hierfür den Begriff „Haustierkrebs“.
Seine Thesen zur Krebsvorsorge und Krebsbehandlung, insbesondere
von
Prostatakrebs,
waren sehr umstritten. Aufsehen
erregte auch sein Auftritt beim Prozess gegen den krebskranken
Erich Honecker.
Er wurde von der Nebenklägerseite eingeladen und gab dort an, er
könne die Ausbreitung der Krebszellen bei diesem mittels einer
Spritze stoppen, die das Hormon
Testosteron
blockiere.
Wikipedia
----------------------------------------- |
Niederösterreich
Heute Freitag,
29.3.1913 Seite 16 Foto: ZVG
Feinstaubbelastung in Klosterneuburg
Die Werte werden an 32 Tagen überschritten!
In der Babenbergerstadt an der Donau wurde seit
dem 1. November 2012 an 32 Tagen, der Tagesgrenzwert von 50 Mikrogramm
Feinstaub pro Kubikmeter Luft überschritten. Gefolgt von Mannswörth und
St. Pölten mit 27 Tagen. |
|
----------------------------------------- |
Warum hat Klosterneuburg
so schlechte Luft?
|
|
Das Parkzentrum am
Niedermarkt ist insbesondere in der kalten Jahreszeit ein
Problembereich. Nicht zuletzt deshalb, weil - um Wärme ins Innere der
Busse und anderer Fahrzeuge zu bringen,-
Motoren von Taxi und Bus auch während des Stillstands der Fahrzeuge
laufen gelassen werden!
Das belastet auch jene Personen, die an der
Straße sitzen. (Siehe Foto!) Oder in der Parkzone auf Groß-Bus, Klein-
Bus oder Taxi warten.
So wird das Zentrum Niedermarkt- dort wo sich die meisten Personen
befinden, über Gebühr belastet. (Das Foto macht das deutlich)
Und so ist auch die `Umfahrung´ für
den `Hugo´!!!
Der Film zeigt zudem, dass die zeitlich ungleich wirkenden Haltezonen
eine große Belastung für die Atem-Organe der Bevölkerung bedeuten.
Die im Film gezeigte Dauer der
Haltezeit beträgt gigantische
2 Minuten
und 20 Sekunden.
Das ist auf Dauer zu viel.
So lang dürfen die KFZ auf der Route Wien - Tulln die
Kloburg- Ampel passieren. Die freie Einfahrt vom Niedermarkt zur anschließenden
`Stadt-Bundesstraße´ dauert aber nur
13 Sekunden!
Ist das nicht etwas ungleich? Und dann kommt noch die `Abkürzung´ über
die Obere Stadt. Da passt es doch gar nicht, dass `Schmucki´ die Tullner
Verkehrsteilnehmer in unserer Stadt nicht haben will, wenn er ihnen
andererseits so viele und tolle Verkehrs-Vorteile ermöglicht und gönnt. |
klick
>>>
Ampelregelung Niedermarkt untragbar
<<<
klick
Herwig
Irmler - Klbg-Niedermarkt |
----------------------------------------- |
Allerlei Nachrichten
-
- zum freuen, staunen,
wundern, fürchten, ekeln, usw... |
Heute
- Kein Morgen ohne Heute,
Fr. 22.3.2013, Seite 2 Fotos: PA, AFP
Verschwörung im Vatikan
Zu böse: Exorzist
warnt neuen Papst
Der oberste Teufelsaustreiber Pater Gabriele Amorth warnt
Papst Franziskus vor einer Verschwörung im Vatikan. Eine solche hätte
schon Johannes Paul I. 1978 nach 33 Tagen Amtszeit das Leben gekostet. |
|
----------------------------------------- |
Heute
Kein Morgen ohne Heute
Freitag, 15.3.2013
ORF.at:
Schisport
ist toll!
Zum Jahreswechsel 2013
wendete sich das Blatt zum Positiven für
Österreich. U.A. berichtete die
`Krone´,
wie hier im Bild, dass jetzt unser "Super- Schirennfahrer"
-
Marcel
Hirscher
die
`Slalom-Rennen´ anführt. Dieses tolle Bild zeigt eine einzigartige
Präzision dieser sympathischen Sportgröße.
|
Hirscher ist
Kristall-König: "Gut drauf bin ich nicht."
Double!
Marcel Hirscher hat zum
zweiten Mal in Serie
den Schi- Gesamtweltcup gewonnen. Aber, anstrengend war es schon! Und da darf man auch einmal einen gewissen Frust deutlich machen:
"Alle reden nur mehr über
den depperten Glasbecher!"
(Foto: Tageszeitung)
|
|
|
14 02 - 2014 Mensch Mayer Feier -
13.3.2014
-
Heute
----------------------------------------- |
Heute,
23.3.2015 / Nr. 2219 Seite 26
Gnadenloser Hirscher sticht Kumpel Neureuther im Slalom
aus
|
Kugel-Hattrick Marcel
Hirscher räumt im Schi-Weltcup alles ab, was für ihn
möglich ist. Beim Weltcup-Finale in Meribel (Fr)
sicherte er sich nach seinem historischen vierten
Gesamtweltcup-Sieg in Serie und der Riesentorlauf-Kugel
auch noch die im Slalom - persönliche Premiere!
Hirscher siegte im letzten Saisonrennen vor Giuliano
Razzoli (It) und Alex Khoroshilov (Rus). Weil Felix
Neureuther (D) nach einem Fehler im Lauf eines Turniers
nur Zwölfter wurde, fing Hirscher seinen Kumpel noch um
23 Punkte ab. "Marcel hat wieder gezeigt, wie
stark er ist", meinte Neureuther. Hirscher war zufrieden
über die Krönung einer Top-Saison mit acht Siegen und 15
Po-destplätzen. "Ich muss mir Gedanken machen: Was kommt
jetzt? Eine Steigerung wird schwierig." Nachsatz: "Als
Mensch bin ich im letzten Jahr reifer geworden. Darum
wird es auch leichter." |
----------------------------------------- |
Rosensonntag
in Kierling 10.3. 2013:
Pfarrer Benno verteilt Rosen nach der hl. Messe an die Gläubigen. An
einer Dame geht er vorbei. Er gibt dem nächststehenden Kind eine Rose.
Darauf sagt das Kind:
"Warum bekomme ich eine Rose? Ich bin doch noch
ein Kind!"
----------------------------------------- |
Gedächtnisprotokoll / Niederschrift
|
Über
ein Gespräch beim Heurigen Trat- Wiesner
zwischen
GR Barbara Vitovec und
STR Dr. Rüdiger Wozak
STR Dr. Rüdiger Wozak ist
Vorsitzender des Ausschusses für Kultur
und Jugend. Seine Meinung zum Thema
Jugend hat er im folgenden Gespräch so vertreten:
Ein Gast zu mir: Ich freue mich
so, dass Sie Gemeinderätin geworden sind und hoffe, dass sich in
Klosterneuburg einiges verbessert.
Wozak: Sitzt neben dem Gast- „Na,
ich weiß nicht….“
Vitovec:
Ich wollte mich mit Rüdiger nicht auf
Diskussionen in der Öffentlich-keit
einlassen und sagte daher: „Wir sehen
uns ja am Dienstag in der
Ausschusssitzung, dort können wir dann
über verschiedene Dinge sprechen“.
Wozak: Beginnt in der
Öffentlichkeit eine Diskussion: „In
meiner Ausschusssitzung darfst du nicht
sprechen. Das ist für dich verboten und
steht so auch in den Vorschriften.
Außerdem sage ich dir gleich, bei uns
kommt kein Jugendzentrum. Wir haben
genug Vereine und die Pfadfinder
auch. Ich will kein
Mittelschülerjugendzentrum mehr. Dieser
Punkt steht auch nicht auf der
Tagesordnung.“
Vitovec:
„Es geht den Jugendlichen darum, dass
sie einen Treffpunkt haben um
miteinander zu kommunizieren. Ich fahre
am Dienstag nach der Sitzung nach Purkersdorf und sehe
mir dort das Jugendzentrum an. Fahr doch
mit, dann kannst auch du dir ein Bild
machen wie ein Jugendzentrum geführt
wird und ob es sinnvoll ist.“
Wozak:
„Ich fahre sicher nicht nach Purkersdorf.
Das interessiert mich nicht. Und du
wirst sicher nichts reden in meiner
Sitzung. Du darfst nur zuhören.“
Vitovec:
„Bürgermeister Schuh hat doch selbst zu
mir gesagt, ich soll mich
mit dir zusammenreden bezüglich meiner
Vorhaben zum
Thema Jugendarbeit.“
Wozak: „Das kannst du im
Gemeinderat machen.“
Vitovec:
„Frau Enzmann zeigt sich da offener, und
lässt
mich in ihrem Ausschuss reden...“
Ende der Diskussion.
Zu meinem
persönlich familiären Verhältnis
zu Rüdiger Wozak ist zu bemerken, dass
ich mit ihm
blutsverwandt
(gemeinsame genetische Herkunft)
bin. Rüdigers Großvater, der
Kunstmaler Robert Wosak, ist mein
Urgroßvater. Ich bin also Rüdigers
Cousine 2. Grades.
Weidling, 15.4.2005 GR Barbara Vitovec |
----------------------------------------- |
Zündende ÖVP Ideen
1995 - 1999
Mit diesen plakativen Aussagen, die mit
Ankündigungen- wie:
`Klosterneuburg ist besonders´ und der Bestätigung `Unser
Klosterneuburg´,
wurde versprochen:
`Wien
fahren. Hälfte zahlen.´
`1998: U4 bis hier.´
`1999: Der Martinstunnel´ |
|
Die Frage: Ob das seriöse
Wahlversprechen sind, kann jeder selbst beantworten! Es wird aber auch
Bürger geben, die dazu sagen:
`Dieses Versprechen ist ja eine
ausgesprochene Dummheit!´ - Oder:
Für wie dumm halten die Politiker - uns Bürger
eigentlich |
----------------------------------------- |
Wahl-15.2.2000-
Wir freuen uns über eine freundliche Schuh-
Werbung Text v.li.n.re. |
|
Erfrischend -
wenn wir
beim Heurigen sind, was oft der Fall ist -
mit dem Chorherrenstift nur ohne
Martinstunnel. Die
wahren Leistungen Klosterneuburgs erkennen
und genussreich erleben. Und über
Initiativen erfreuen. |
|
----------------------------------------- |
Nov. 2005
Besonders bleiben
Immer öfter
und immer deutlich
wird dieses Bild, aus der ÖVP GR- Wahlpropaganda
2005,
zum Synonym des
Führungs-Zustandes der Stadt. Der junge Mann
am Bild ist allerdings schon einen Schritt
weiter. Er hat recht-
zeitig den Schuh
abgestreift. Klbg hat
ihn noch. Wann will auch
die Stadt versuchen, ohne Schuh, die Zukunft
zu meistern? |
----------------------------------------- |
|
Im
Jahre 2009:
Wir wollen nichts konkretes.
Haben wir schon alles?
Wahrscheinlich. Deshalb brauchen wir jetzt
nur sagen, wie toll alles in Klbg
ist:
Wir lieben uns. Neben der
Wein-Ernte, leben wir Im Grünen.
----------------------------------------- |
|
^
Gemeinderatswahl 14. März 2010
Mit Mehrheit
hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom
10. Dezember 2009 den Voranschlag für das
Jahr 2010 beschlossen. Die Klosterneuburger
Volkspartei und die Grünen stimmten für den
Voranschlag, die anderen im Gemeinderat
vertretenen Parteien lehnten das Budget 2010
ab.
Finanzstadtrat Peter Mayer legte dem
Gemeinderat zur Sitzung am 10. Dez. 2009
einen ausgeglichenen Gemeindehaushalt mit
insgesamt
71.546.200,- Mio. Euro
zur Beschlussfassung vor. |
----------------------------------------- |
Gemeinderat hat Voranschlag 2015
beschlossen
Der
Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 12.
Dezember den Voranschlag für das Jahr 2015
beschlossen. Rund
€ 88,5 Mio. Euro
sind darin für das
Rechnungsjahr 2015 insgesamt vorgesehen. Die
ÖVP stimmte für den Voranschlag, die anderen
im Gemeinderat vertretenen Parteien stimmten
dagegen, die FPÖ enthielt sich.
Punkt für Punkt für
Sie. Wahl
am
25.1.2015 Eine
16 Seiten A4 Programm-Vorlage in Farbe
bietet die ÖVP den Bürgern. Ich möchte
vorerst nur wissen: Was hat dieses
Werbeprogramm gekostet? Und wer hat es
bezahlt? Die ÖVP oder die Bürger?
Klosterneuburg1.at
33
Wahlzeit-VP-Hofb-PUK-SP-Grü-FP-Neos-2015!
<
klick |
|
Ich
verstehe nur nicht
Warum muss die ÖVP
bei jeder Wahlwerbung,
Sprüche zum Besten
geben, die ein ausge-
sprochener Unsinn sind
und die unsere ÖVP
zuletzt auch selbst nicht
glauben kann.
Zukunft:
Ja, aber über
welche Zukunft kann
sich die 15 Jahre alte
Plakataktion erfreuen? Und die
Form ist halt auch nicht
mehr zeitgemäß. Aber vielleicht war das
wieder eine
wenig gelungene Idee von Alt-Bürgermeister
Dr. Schuh, der ja immer noch ein bewährter
Informant und Berater von Bgm.
Schmuckenschlager ist...
Betreuung im Alter:
Ist keine zeitgemäße Erfindung der ÖVP. Und
die
Bürgermeister - Nachahmungs-Idee aus
der ehem. `Schuh-Wahl´, dass die
Tullner nicht mit ihrem eigenen PKW
durch Klosterneuburg fahren sollen, hat ja
den schlechtesten Nachruf erhalten...
Junges Wohnen auf Kasernengründen!
Das ist eine Aussage, die ich mir gut merken
werde - und auf die ich unseren
Bürgermeister einmal erinnern werde... und
auf ihre Idee auf
Mehr Zivilstreifen,
werde ich Sie, Herr Bürgermeister, bei
passender Gelegenheit auch noch erinnern... |
----------------------------------------- |
|
Nach weiteren 4 Jahren-
Wir schreiben 2013
-
und sind
erstmals
bei einer
Volksbefragung
angelangt. Jetzt wählen erstmals Kinder!?
Und da stellt
ein in Klosterneuburg wohnendes Mädchen die
Frage: Darf ich, wenn ich groß bin, auch in
Klosterneuburg wohnen?! Ich bin einfach
sprachlos!
H.I.
Das Ergebnis der
Volksbefragung vom 1. Dez. 2013 war ein
eindeutiger Bürger-Erfolg. Fasst alle
Projekt-Fragen wurden abgelehnt. Lediglich
die Feuerwehr-Frage erhielt eine knappe
Zustimmung. 54,6% gaben ihre Ja Stimme, 39%
sagten nein. Bgm. Schmuckenschlager lieferte
jetzt eine `abschließende´ Überraschung.
Bgm. Schmuckenschlager hat nach eigenen
Aussagen, für die Wahl- werbe-Initiative der
ÖVP € 21.000,- aus der Parteikasse
ausgegeben. Die Kosten der Bürgerinitiative
wurden mit € 6.500,- beziffert. |
----------------------------------------- |
So berichtete NÖ -
Heute
- Mo.
16.12.2013
Überraschung bei Gemeinderatssitzung
Klosterneuburg: Feuerwehrhaus wird doch noch
nicht gebaut
Ohne Begründung
wurde vor Beginn der Gemeinderatssitzung am
vergangenen Donnerstag der Punkt "Neues
Feuerwehrhaus in Weidling -
Umwidmung von Teilen des Parks der Villa
Brunnenpark" von der
Tagesordnung genommen.
----------------------------------------- |
Das historische Foto
/
Vor 140 Jahren
-
NÖN - Woche 47/2013 -
Kultur |
|
Damals konnte
man noch mit der Drahtseilbahn auf den
Leopoldsberg gelangen. Die Talstation stand
1971 noch an der Donauwarte. Etwa auf
halbem Weg zwischen Kahlenbergerdorf und
Klosterneuburg Weidling. Wich aber einer
Straßenverbreiterung.
Die Trasse verlief 725 Meter weit in zwei
leichten, kaum merklichen Bögen
zur Elisabeth-Höhe, nahe dem Sattel zwischen
Kahlenberg und Leopoldsberg. Sie überwand
dabei mit einer Steigung von
durchschnittlich 34 Prozent einen
Höhenunterschied von fast 300 Meter. Diese
Anlage, die ihrer Zeit weit voraus war,
stand nur drei Jahre in Betrieb und brachte
es auf bloß 493 Betriebstage. -
Foto:
M. Frankenstein
Andere
Tatsachen-Berichte sprechen davon, dass die
Bergtrasse durch Wasser-Einbruch teilweise
einstürzte - und dass das gesamte
Metall-Aufkommen für die Waffenerzeugung
während des 2. Weltkrieges verwendet wurde.
Es wird zwar jetzt von einer möglichen
Wiedererrichtung gesprochen, Geldmangel
stellt aber einen Neubau weitgehend in
Frage... H.I. |
----------------------------------------- |
|
Budgetanalyse
zu Budgetreden der Parteien
Besserungen braucht Klosterneuburg |
Das
Budget 2000
wurde mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und LIF
am 16.12.1999
im Klosterneuburger Gemeinderat beschlossen.
Ablehnung fand das von der ÖVP vorgelegte
Budget durch begründete
Kritik, aufgezeigte Fehlplanungen und
Untätigkeit in wesentlichen
gesellschafts-politischen,
ortsbildorientierten, wirtschaftlichen und
verkehrsmäßigen Bereichen, durch die FP, BGU
und BGF. Betrachtet man das ebenfalls
kritikbetonte Vorbringen des LIF, das nicht
einmal eine Begründung für ihre Zustimmung
vorbrachte, und die ebenso strikte Ablehnung
in wesentlichen kommunalen, durchwegs
sachbezogenen
Bereichen durch die
SPÖ, die nur
aus „pragmatischen (sachlichen)
Gründen“
„ja“ sagte, wäre das Budget mit Mehrheit abzulehnen gewesen.
Wenn daher nur eine Partei dafür, alle
anderen aber dagegen sind, kann
diesem Budget nur mit Skepsis begegnet
werden. Tatsächlich gibt es in der Rede von
STR Dr. Müller-Fembeck nur Zahlen über
Budgetrahmen, Gemeindehaushalt mit
Krankenhaus, Budgetpolitik,
Investitionsmittel zum außerordentlichen
Haushalt, Reduzierung der
Gemeindeverschuldung, die Senkung der Müll-
und Kanalgebühren und Budgetschwerpunkte.
Keine einzige
Initiative, keine Visionen, keine kurz-,
mittel-, und langfristigen Maßnahmen zur
Verbesserung des wirtschaftlichen Standortes
oder einer Gegensteuerung des steigenden
Verkehrsaufkommens war zu hören. Müller
Fembeck legte keinen einzigen
sichtbaren Plan, kein Modell für eine
Zukunftsgestaltung der
Babenbergerstadt vor.
Lediglich Kosten für Allgem. Verwaltung, die
Neudarstellung des Raumordnungsprogramms,
die Öffentliche Ordnung und Sicherheit,
Feuerwehr, Gebäudeerhaltung, Unterricht und
Erziehung im Schulwesen, Kultur, Soziales,
Wohnbauförderung, Krankenhaus, Straßenbau,
Trink- und Abwasser, Wirtschaftsförderung
mit Schwerpunkt „Presseförderung“ sowie die
Unterstützung der Freibäder - Strandbad
Klosterneuburg und Strombad Kritzendorf.
Diese selbstverständlichen Pflichtausgaben,
die von jeder
Gemeinde bzw. jeder verantwortlichen
politischen Fraktion erfüllt werden
müssen, betrachtete der
Bürgermeister-Nachfolger Vzbgm. Alfred
Schmid,
quasi als
Sprachrohr des Finanzstadtrates
Müller Fembeck, durch eine
rosarote Brille. Seine freudvollen
Luftsprünge: Erhaltung der Lebens-qualität,
Ausbau des Kanalnetzes, Wasserversorgung,
eine große „infrastrukturelle Palette mit
Förderung aller sportlichen Aktivitäten
zugunsten der Jugend. Die Betroffenen finden
es weniger günstig, dass ein gefordertes
Jugendzentrum, als Keimzelle jeder Aktivität
bereits schriftlich abgelehnt wurde.
Provokant, die Schmid-Aussage: „Der Jugend
soll hier bei uns eine Chance der
persönlichen Entwicklung geboten werden."
Neben
der verantwortlichen Gedankenübernahme
konzentriert sich der künftige
Bürgermeister, Schmid, nach eigenen Aussagen
auf die Strategie der Verkehrsplanung,
Verkehrssicherheit und Förderung der
öffentlichen Verkehrseinrichtungen. „Die
Rahmenbedingungen für die Alternativen im
Verkehrswesen müssen aufrecht erhalten
werden.“
Schmid sieht außerdem die „Nachjustierung“
der Raumordnung für wichtig. Wirtschaft und
Nahversorgung sind zu fördern um dem
Kaufkraftabfluss entgegenzuwirken.
Abschließend freut sich Schmid, dass weiter
aus den dargelegten
ÖVP Zielen und Visionen zugunsten der
Klosterneuburger Bevölkerung gearbeitet
werden kann.
Das Budget ist abzulehnen und
der ÖVP als Mehrheitsfraktion muss
jede Qualifikation abgesprochen werden,
weil-
Weder Visionen noch Lösungen
längst anstehender Probleme und Versprechen
nicht in Sicht sind, bemerkte SP Vize- DI
Hofbauer, FP- Pitschko, BGU- Schmidt, BGF
Holdosi und LIF- Christa Draxl.
----------------------------------------- |
Konkret: Seit
19.9.1999
beginnen wir nachzudenken,
Unsere
Bürger lassen viele Versprechen, bzw.
notwendige Maßnahmen
vermissen. Die meisten, der hier genannten
Planungs - Bedürfnisse sind
1980
bis
2015
nicht gelöst. Und eine Besserung scheint
nicht in sicht. Viele
Probleme, die einer Lösung bedürfen, kommen
hinzu.
Es sehen Themen-
die ein positives Ergebnis erwarten,
meist so aus:
Herwig Irmler
-----------------------------------------
Um
Besserungen
zu folgenden Themen einsetzen!?
|
Wir schreiben auch an dieser Stelle den
19.9.1999 und freuen uns auf Realisierung:
*
Es gibt keine Aussicht
auf aktiven Umweltschutz, keine U4
bis hier, kein Tunell-
spatenstich. Das ist nun schon der dritte
Tunnel-Gemeinderats-Wahlkampf.
Und noch immer keine Volksbefragung, obwohl von Vize Schmid versprochen.
*
Genauso gibt es
keine Grundsatzerklärung mit Gem. Beschluss
für Donau-
brücke Obwohl: STR Kaufmann, VP: „Ich war schon immer für eine Brücke“.
STR
Preisl, SP: Ich bin jetzt auch für eine
Brücke.“ Der Korneuburger BGM
Peterl wartet seit Jahren auf ein grünes Licht aus Klosterneuburg. Peterl:
„Wir
können nur gemeinsam agieren. Es würde sicheine Region von 100.000 Pers.
bilden. Das wäre ein infrastruktur- u. wirtschaftliches Eldorado für die
Städte.“
*
Es gibt
kein Äquivalenzprinzip bei den
Gebühren und Zuführung aller sich
eventuell ergebenden Gebührenüberschüsse.
*
Kloburg zahlt ans Land an Gebühren
42,8 Mio,
erhält v. dort aber nur
35,8 Mio.
*
Das
Musikschulgesetz zeigt
keine positive Aktivität. Defizit v.
€ 6 Mio. pro Jahr.
*
Es gibt
keine EU Förderung - und vermutlich
auch keinen Antrag.
*
Kloburg hat noch immer
kein Verkehrskonzept, obwohl 1981(!)
beschlossen.
*
Es gibt
keine Parkraumbewirtschaftung. Zu
wenige Parkmöglichkeiten in der
Stadt und allen Orten. Insbesondere bei Veranstaltungszentren.
*
Keine
Stadtplatz-Verbesserung mit
Übergangsmöglichkeit für Fußgänger
*
Keine ordentliche
Niedermarkt-Lösung mit Kreisverkehr
sowie integrierten
und überdachten ÖBB + Bus-Bahnhof.
*
Kein Öffentliches WC,
*
keine freie
Veranstaltungs- und
Kommunikationsmöglichkeit und
* keine
Informationsstelle
OK
*
Kein Gratis- Shuttle-
Bus zum Stift.
* Keine Zufahrt
zum Industrieviertel.
OK
*
Es gibt kein Radwegenetz,
OK -
aber
ohne
Verkehrssicherheit!
* Die Obere
Stadt ist nicht
verkehrsberuhigt,
* Der
Rathausplatz hat keine
Tiefgarage
*
Keine
Erreichbarkeit für ältere Menschen-
Wochenende - an Son- und Feiertag.
*
Kein
modernes und verkehrsfreies
Kommunikationszentrum.
*
Weihnachtsmarkt 1999 ließ Bgm. Schuh ins
„Donau“-Wasser fallen. (OK)
Zum Organisator sagte er lapidar:
„Sie können alles machen, wenn es der
Gemeinde nichts kostet.“ Von Umwegrentabilität noch nichts gehört?
(S 1.-
Ausgaben ermöglichen 1,70 Schilling Einnahmen- Aussage
Stadt Wien)
*
Es gibt
keine sinnvollen
Einnahmen für den Fremdenverkehr
* keine Marina,
* kein
5-Sterne-Hotel,
OK
*
keinen Ausbau des Happylands
mit genormten Eislaufplatz,
OK
*
keine
Leichtathletik-Anlage für Nationale-
und Internationale Bewerbe
*
kein 50 Meter
Schwimmbecken
* kein
ausreichendes Betriebsansiedlungsgebiet
* keine
Kleinkinderschaukeln auf den Spielplätzen,
OK
*
fasst überall
zu schmale Gehsteige,
*
"Felgentöter"-Randsteine
und Rumpelstraßen. Sogar in der
Rumplerstraße.
OK
*
Keine Fußweg-Anbindung
zum McDonalds von der Oberen Stadt
*
Kein Einkaufszentrum
(anlässlich der Parkdeckerrichtung gefordert
und von
Stadtamtsdirektor Dr. Weber und STR Fritz
Kaufmann versprochen)
* ÖVP- treue
und „hörige“
Stadtplaner stellen unbefriedigende
Gutachten aus
(Verkehrsleitsystem, um nur ein
Beispiel zu nennen)
* „Finstere
Stadt“ – ohne genügender Beleuchtung
während der Nachtstunden
machen den Bürgern Angst. Das
optische Entree der Stadt - unter jeder
Kritik.
*
Tourismus und
Sportinitiativen fehlen
gänzlich
* Überhöhte
Kostenvoranschläge für PC-Ausrüstung der
Öffentl. Hand u.Schule.
* Dem
Spar-Gedanken
widerspricht:
Ankauf v. Fagotts u. Cembalos - S 220.000.-
* Den
Sommerspiel- Einnahmen von S 2,4 Mio stehen
5,5 Mio Schilling Ausgaben
geg-über. Ausgaben von
Anruftaxi u Stadtbus übersteigt jär. Kosten
vS 10 Mio
*
Keine Verbesserung des
Orts- und Stadtbildes.
*
Die
Produktionsförderung für Land- und
Forstwirtschaft wurde herabgesetzt
obwohl die Betriebe die Pflege- und Hege unserer Wienerwaldlandschaft
übernehmen und sich dieser Tätigkeit oft selbstlos widmen.
* Von zwanzig
Vorschlägen für eine
Naturdenkmal- Unterschutzstellung
wurde
keine einzige genehmigt.
* Trotz
gesetzl. Verbot gibt es noch die „Freiluft-
Freitags-
Abfall- Verbrennung“
*
Schlägerungsverbot im Wohn- und
Siedlungsbereich - 100 Meter Sperrzone!-
Wird nicht eingehalten (40)
Von hier 44
erkannten Mängel - wurden in
35 Jahren
6
Probleme gelöst!
Ist das nicht etwas wenig, Hr
Bürgermeister? - Jetzt kommen
220 Mängel
dazu... |
----------------------------------------- |
Mängel beheben -
gute Vorschläge realisieren!
Klosterneuburg1 -
Erfolge - Land Allgemein
Dringende Besserungen Klosterneuburgs seit
2008: |
9
Stadtbrunnen als Kloburg-Sympol
10
Tiefgaragen in Kloburg
13
Fußgängerüberweg
2008
18
Parkplatz fußgängerfreundlich anlegen!
2008
19
Der Rathausplatz ist "Fußgänger- feindlich"!
2008
20
Auf fehlerhaftes Stadt-Land-Projekt
verzichten! X!!
2008
37
Wohnstraßen in Klosterneuburg - unkorrekt!
2009
43
Kloburg will keinen Schwerverkehr!
2009
44
Unart: Gehwege auch zum Fahren nützen?!
2009
45
Hier ist eine Sitzbank im Trockenen
erwünscht!
2009
47
Eine Brückenrenovierung ist unverzichtbar
2009
51
Diese Umfahrung ist nicht gewünscht und
gefährlich
2009
62
WC im Wandel der
Zeit
2010
Kein Kleiderhaken!
63 Wasser, die Quelle des Lebens- auch für
Klbg.
65 Hochquellwasser für Klbg unerlässlich!!!
2010
71 Fußweg am Fahrbahn-Übergang:
2010
91
WC - Misere in
Klosterneuburg - verlangt Besserung
2011
96 Liegt unter Wohnhäusern verschütteter
Müll?
2011
98 Planungsmangel in Klosterneuburg 2011
102 Mehr Sicherheit vor Schule gefordert!
2011
107 Wird jetzt unser Trinkwasser gesalzen?
2011
120
Rauchverbots-Zonen
sind strickt einzuhalten
2012
128 Bessere Verkehrssicherheit gefordert!
2012
Stegleiten, Neugasse
129 Wir leben im Rechtsverkehr 2012
Neugasse links!?
131 Parkcenter Niedermarkt braucht Ordnung
2012
132 Dicke Luft über Klosterneuburg! 2012
Feinstaubbelastung!
133 Sitzbänke und Kopfschutz am
Bus-Parkplatz 2012
136 Braucht Klosterneuburg einen Golfplatz?
141 Behinderten WC nutzbar machen
147 Unklare Planungsentscheidung
148 Doppelt Gemoppelt
150
Sitzfläche im
Niemandsland 2013
152 Unsichtbare Glasscheibe
153 Flüsterasphalt für Hundskehle
155 Die Albrechtstraße ist jetzt die neue
B14
160 Gehwegbesserung
162 Rauchverbot an Bushaltestellen
163 Hinweiszeichen zum Happyland
163 A – Parkplatz – Hochwasersicher anlegen
164 St. Klosterneuburg
166 Schlechte Pflanzenpflege
169 Wasserpumpen sind zu aktivieren
170 Undeutliche Busfahrpläne
171 Verkehrsspiegel ist nötig
172 Hochwasser Bild Nr.1
175
B14 Gestaltung
2014
176 Mehr Sicherheit für Sehbehinderte
177 Ein Dach über meinem Kopf
178 Radweg-Fehler in Weidling
179 Piffl-Park sanieren im Wettbewerb
180 Wegzonen-Besserung an der Donau
181 Gefährlich: Eiszapfen über meinem Kopf
182 Kein Fußweg
184 Errichtung eines Jugendzentrums
186 Nach Kindergarten Jugendzentrum oder
Altenheim
189 Besserung des Türkenbrunnens
190 ÖVP will bis 2021 eine Modellstadt aus
Kloburg machen
191 Halt für Dettenbrunngasse
194 Für Linienbusse eigener Parkplatz, aber
kein WC
195 Gehwegbesserung
196 Warum endet hier der Gehsteig
197 Sitzbankgestaltung
199 Linienbus- Endstation?!
200 Wie kann höchste Kloburg-Erhebung
gestaltet werden?
(64)
202
Bushaltestelle
fehlt in Kierling 2015
205 Kein Auto in der Parkdeckzone
Klosterneuburgs
206 Rathausplatz verkehrsfrei machen
208 Straßenumbau und Projektpläne
Niedermarkt
209 Abgetragen - obwohl Häuser nutzbar
212 Schlecht sichtbare Straßen mit
geeigneten Verkehrszeichen!
213 Schrecklich: Undeutliche Einbahnregelung
215 Gefährlich: Vergrabene Müll - `Schätze´
219 Kinder wünschen ein Kreislabyrinth
220 Wann bekommt Kloburg eine Donaubrücke
Wer setzt sich um ca.
74
v. 220 dringenden
Besserungen der Stadt
ein?
Warum kümmert sich der BGM so selten um
Behebung von Mängel?
Wann werden sich die
Gemeinde- und Stadträte- darum bemühen?
Das Klosterneuburger Wort des Jahres 2013:
`Sollüberschuss´ |
----------------------------------------- |
Wenn
ich Bürgermeister
wäre...
Klbg, 20.01.
2001
Donaukurier
Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57 87
mailto:
lion@aon.at, web:
www.klosterneuburg1.at
Im
Blick
.
Punkt Ausgabe
Nr. 37
Herwig Irmler, mailto:
lion@aon.at |
Bevor
ich das sage,
was ich aussprechen möchte, soll die Stellung des
Bürgermeisters, dem Gesetz nach
dargelegt werden. Man sieht, welch schwierige Stellung er als
"Mehrfachperson"
inne hat.
Das allein ist schon
eine Kunst, dass er es schafft, jederzeit
zu wissen,
wer er in den verschiedenen
Situationen eigentlich ist. In
manchen Formulierungen
sieht es gar
so aus,
als ob auch die Behörde nicht recht wüsste,
was sie mit dem
"Bürgermeister" anfangen soll.
Gem. Art. 20 Abs.1 B-VG führen - nach den Bestimmungen
der Gesetze - auf Zeit
gewählte Organe oder ernannte berufsmäßige Organe, die
Verwaltung.
Beim Bürgermeister, der
auch Behördenfunktion ausübt wie - als Baubehörde I. Instanz,
Abgaben-Behörde I. Instanz und dergleichen, handelt es sich um - ein
auf Zeit gewähltes Organ.
Interessante Frage:
Darf der Bürgermeister Grundflächen der Gemeinde individuell
vergeben? Was passiert mit seinen `Bewilligungen´ - wenn er bei der
nächsten Wahl nicht mehr Stadtoberhaupt ist?
Der
Bürgermeister
steht-
in keinem Dienstverhältnis zur Gemeinde.
Der
Bürgermeister wird als Beamter
nach § 74
Z. 4 des Strafgesetzbuches angesehen.
Demnach
gilt jeder, der bestellt ist,
im Namen
des Bundes, eines Landes, eines Gemeindeverbandes, einer Gemeinde oder
einer anderen Körperschaft des öffentlichen Rechts
als
deren Organ.
Jedes
Organ, das gemeinsam mit anderen Rechtshandlungen oder sonst mit
Aufgaben der Bundes-, Landes- oder Gemeindeverwaltung betraut ist, gilt
als Beamter. Diese Qualifikation hat allerdings nur
für das
Strafrecht Bedeutung. Unbeschadet
der vorgenannten Ausführungen ist der Bürgermeister
selbstverständlich auch politischer
Funktionär
als Mitglied des Gemeinderates.
Ich versetze mich jetzt in die Funktion
eines Bürgermeisters...
Wenn ich Bürgermeister wäre,
würde ich versuchen mit beiden Beinen am Boden
der Klosterneuburger Tatsachen zu stehen. Ich würde gleich mit Experten
und vor allem mit engagierten Bürgern eine Analyse erstellen, um
festzuschreiben
was Klosterneuburg war,
wie
es sich derzeit darstellt, und vor allem
welche Stellung die Stadt künftig einnehmen will, bzw. soll!
Ich würde `als zivile Stadt´ in keinem Fall im Schatten einer
Glaubensgemeinschaft stehen wollen.
Obwohl ich eine gedeihliche Zusammenarbeit mit der Hochburg von Kultur,
Wirtschaft und Glauben, bedingungslos begrüßen und fördern würde. Da in
dem angedacht erklärten Zukunftskatalog einer Stadt - von Infrastruktur,
Raumordnung, Fremdenverkehr, Kultur, Sport und Bildung bis zur
Lebensqualität unserer Bürger alles verpackt wäre, was uns fordert,
müsste ich jetzt darüber keine weiteren Worte verlieren. |
----------------------------------------- |
Der Bürgermeister / Österreich
Wikipedia
Der Bürgermeister wird in den meisten
Bundesländern direkt (vom Volk) gewählt, in
Niederösterreich, der
Steiermark und
Wien jedoch von den Mitgliedern des
Gemeinderates. In Wien ist der Bürgermeister auch
Landeshauptmann, die Mitglieder des Gemeinderats sind zugleich
Abgeordnete des Landtags. Wenn der Bürgermeister nicht direkt gewählt
wird, stellt meistens die Mehrheitspartei den Bürgermeister. Dies ist
aber von den jeweiligen Mehrheitsverhältnissen abhängig.
Der Bürgermeister ist das geschäftsführende Organ der Gemeinde und sorgt
insbesondere für die Ausführung der Beschlüsse des Gemeinderates. Er
besorgt die Angelegenheiten des
übertragenen Wirkungsbereichs der Gemeinde im Rahmen der Weisungen
von Bund und Ländern. Die Gemeindebediensteten sind ihm unterstellt. Er
vertritt eine Gemeinde auch nach außen. In
Krems und
Waidhofen an der Ybbs, dies sind jene
Statutarstädte, in denen die
Landespolizeidirektion nicht
Sicherheitsbehörde I. Instanz ist, ist der Bürgermeister als
Bezirksverwaltungsbehörde Sicherheitsbehörde I. Instanz. Der
Bürgermeister ist in allen Gemeinden Fundbehörde sowie Meldebehörde. In
Gemeinden, die zum Wirkungsbereich einer Landespolizeidirektion gehören,
ist der Bürgermeister auch Passbehörde.
In jeder Gemeinde gibt es als Vertretung einen, zwei oder drei
Vizebürgermeister, je nach Wahlergebnis und Gemeindegröße. In manchen
Bundesländern ist vorgesehen, dass für einzelne Ortsteile größerer
Gemeinden „Ortsvorsteher“
als Vertreter des Bürgermeisters bestellt werden können. In Wien werden
in den 23
Wiener Gemeindebezirken als Bezirksvertretung bezeichnete
Bezirksparlamente gewählt, die wiederum jeweils einen
Bezirksvorsteher wählen. In Graz werden in den 17 Stadtbezirken als
Bezirksräte bezeichnete Bezirksparlamente gewählt, die wiederum jeweils
einen Bezirksvorsteher und dessen Stellvertreter wählen. |
----------------------------------------- |
Meine Initiativ-Vorschläge:
20.01.2001
*
Ich würde den Auftrag geben, die
Plangrundlagen der mir
verantwortlichen Stadt,
nicht lang- oder mittelfristig, sondern kurzfristig
erstellen zu lassen.
Und damit ich mich am Weg zur Großplanung nicht mit
Kleinigkeiten und
Selbstverständlichkeiten aufhalten muss, sage ich jetzt
gleich was ich `schon´,
aber gewiss `nicht´
machen würde.
*
Wenn ich Bürgermeister wäre, würde
ich mich nicht so viel in der
Öffentlichkeit
sonnen, wie
dies manchmal auch ein Bürgermeister glaubt, machen zu müssen.
Mich würden die Bürger rasch an praktikablen Taten
erkennen, nicht aber an
`Presse-Publicity´.
*
Ich
würde als Stadtchef
nicht zu einer Bürgerin, die mich als
Bittstellerin, aus
einer
aktuellen
Notsituation heraus, auf der Straße
anspricht, sagen: "jetzt bin ich
privat,
kommen
sie in meine
Sprechstunde". Ich würde mir ihr Problem anhören
und ihr freundlich Hilfe anbieten. Ich würde mit offenem Ohr den
Konversationen der
Bürger lauschen, mich unter das Volk mengen- und in
zwanglosen Gesprächen
herausfinden, was es in der Stadt an Problemen und Wünschen gibt…
*
Jedes Jahr
würde
ich in einem geeigneten Rahmen persönlich eine
Neujahrsansprache halten.
("Zur Lage der Stadt")
*
Aber ich weiß,
dass das gesprochene Wort am wirkungsvollsten aufgenommen wird
und daher auf
fruchtbaren Boden fallen kann. Auch
würde ich mich bei Empfängen
loyaler gegenüber meiner eigenen Bediensteten verhalten und
nicht optisch eine
Dreiklassen-Gesellschaft erkennen lassen.
*
Nun
etwas griffiger.
Wenn ich Bürgermeister wäre, würde die
Landesnervenklinik
Maria Gugging
nicht nach Tulln verlegt. Noch dazu,
wenn ich weiß dass das Tulln
gar nicht will. `Punkt´.
Und wenn "ich mich einer höheren
Macht" erfreuen könnte,
wäre die `Anstalt´ Maria Gugging nicht geschlossen worden,
sondern hätte sich
einer `Erweiterung´ erfreuen können. Ich würde neben der
Behandlung psychisch
erkrankter Patienten, die Allgemein-Medizin von
Klosterneuburg in die Ruhezone
Maria Guggings verlegen. So könnte im Stadtkern endlich ein
tolles Stadtzentrum
für Jung und Alt entstehen.
*
Was
ich
mit einem leerstehenden Altersheim mache, wenn ein neues gebaut wird,
wüsste ich, bevor
der Grundstein zum Neubau gelegt wird.
In diesem Fall auch
wieder eine Einbindung in ein Stadt- und Kulturzentrum, in
dem sich Erwachsene,
Kinder und Jugend gleichermaßen wohl fühlen können. Ich
würde nicht wieder
einen Wohnblock ins Stadtzentrum bauen. Dort gehört er
nämlich nicht hin.
*
Genauso
wie die Telegraphenabteilung
und die Bauernkammer auf Biegen
und Brechen
in der
Bezirkshauptstadt Klosterneuburg
geblieben wäre.
Auch hätte ich nicht die
Hunde- Ausstellung aus
der Stadt in das viel klügere
Tulln verbannt. Nur wegen des "vielen Hundekotes" während
der Veranstaltung.
Wo doch auch das `Gaga´ des ehem. `Bürgermeister-Hundes´
dabei war…
*
Die
Zufahrt
zum Industrieviertel, die mit einem unnötigen Tunnel- das ohnehin nie
kommt- nichts zu
tun hat, hätte ich vor der
Aufschließung der Gewerbezone gebaut.
Ein Ausbau der bestehenden "vorsintflutlichen"
Freiluft-Sportanlagen wäre längst
geschehen.
*
Das
Happyland-
Schwimmbad würde unverzüglich saniert werden.
*
Die Jugend
würde sich schon seit Jahren über ein
Jugendzentrum freuen und
*
Die
Laienspielgruppe "Die Unverbesserlichen"
hätten längst eine Bleibe.
*
Kurzum alle Mängel und guten Vorschläge, die der
Donaukurier unter
"Ein
Blick durch die Windschutzscheibe" aufgezeigt
hat, wäre natürlich schon
längst erledigt. Auch im
Bericht "ÖVP lobt ihr Budget" gibt es noch
einige sichtbare
Mängel und Besserungsvorschläge.
*
Der Rathausplatz wäre
verkehrsfrei gestaltet und mit
Wasserspielen
versehen.
*
Eine
mechanische Aufstiegshilfe
Niedermarkt - Obere Stadt würde insbesondere
älteren Personen einen Dienst erweisen. Besonders wenn kein
Bus fährt.
*
Der
Niedermarkt müsste so umgebaut werden,
dass kein PKW Parkplatz zur
Verfügung
steht.
Ein Verkaufszentrum müsste
geschaffen werden.
*
Und wenn man
mir das alles nicht zutraut, kann ich nur sagen, dass ich mich
genieren würde
- dass ich
keinen Tag mehr Bürgermeister sein wollte -
wenn es mir in
den genannten Bereichen nur gleich gut gelänge,
Anregungen
und Wünsche der
Bürger so zu "erledigen", wie dies
derzeit der Fall ist.
*
Wenn ich daher Bürgermeister wäre,
würde in Fortsetzung obiger Maßnahmen
die
"Klagemauer"
am Stadtplatz, die im Kosovo stehen
könnte, längst saniert sein.
*
Ein
ordentliches Schaukastenangebot
des nur 300 Meter langen Stadtplatzes
würde längst
realisiert. Genauso wie ein notwendigerweise bunter
Einkaufsmix
im Zentrum, würde die
Bedürfnisse der Bürger befriedigen. |
*
Die
Kurzparkmisere wäre zugunsten der
Ortsbürger geregelt.
*
Im
Parkdeck
dürften die Autofahrer mindestens eine
Stunde gratis parken.
*
Es würde
eine Verkehrsflussregelung durch die Stadt geben, die auch nach der
Fertigstellung
einer
Stadtkern- Unterführung anzubieten wäre.
*
Dazu gehört
der großräumige Niedermarkt-Umbau
mit Ampelfreien Kreisverkehr.
*
Ein
funktionierendes und über Mehrzweckstreifen
lückenloses Radwegenetz
am Stadtplatz würde den
Individualverkehr attraktiver machen.
*
Zwei öffentliche WC Anlagen
in der Stadt, und je ein WC in den Orten, würde
lt. Gesetzespflicht den Bürgern geboten.
*
Ich
würde mich ganz sicher erfolgreich darum kümmern, dass die Mittagspausen
der Geschäfte im Stadtkern nicht
zwei bis drei Stunden
dauern
würden.
Auch
würde es mir gelingen, den
Kloburger `Donnerstag-1/2
Tg.
Feiertg´
abzuschaffen.
*
Das
Beseitigen eines Misthaufens im Entree
Klosterneuburgs würde ich nicht an
den Bürger
zurückdelegieren, dem dort das grausliche Stadtbild stört.
Ich würde nicht
sagen, er soll sich an den
zuständigen Grundbesitzer wenden.
Ich würde mich als Bürgermeister persönlich darum kümmern,
weil ich eben auch
in einem sauberen Ort leben wollte. |
*
Und
wenn ein Bürger
seine Mitarbeit in wichtigen Verkehrs- und Stadtplanungsfragen
kostenfrei anbietet, dann
würde ich ihn
sofort zu Gesprächen einladen. Und wenn es
dafür kein Gremium gibt, würde ich eines schaffen. Wie im
Gesetz vorgesehen.
Ich würde ihm aber auf keinen Fall
so antworten, wie dies Bgm. Schuh
machte:
"Es
ist hinlänglich bekannt, dass die Öffentlichkeitsarbeit von der
Stadtge-
meinde
Klosterneuburg sehr intensiv betrieben wird. In
Zukunft werden wir
bemüht sein, noch
effektiver durch die Ausnutzung der neuen Medien (z.B.
Internet, WAP, E- mail) zu arbeiten. Des Weiteren arbeiten im Rathaus genug
Fachleute, die den Politikern für Beratung
zur Verfügung stehen. Darunter
auch Konsulenten für
ganz spezielle
Bereiche.
"Wir sind daher der
Auffassung, dass die Stadtverwaltung über genügend know- how
verfügt und
daher derzeit
keine weiteren
Mitarbeiter
im Sinne der getätigten Anregung
benötigt".
Bgm. Dr. Gottfried Schuh
*
Zuletzt könnte ich
natürlich hören:
"Ätsch- du bist und wirst aber nicht Bürgermeister".
So einem "schlauen Fuchs"
kann ich nur sagen:
1.
So weit bin ich selbst Realist.
2.
Dieser Kommentar wurde nicht verstanden.
3.
Eine blinde Zufriedenheit mit dem was man hat, zeigt mangelndes
Verständnis.
4.
Aus nachweisbaren Fehlern und Kritik nichts gelernt. |
*
Werte
Bürgerin, werter Bürger!
a)
Was würden Sie machen, wie würden Sie sich verhalten, wenn sie
Bürgermeister wären?
b) Sind Sie mit dem Ist-Zustand zufrieden?
c)
Wie soll sich
Klosterneuburg entwickeln?
*
Weil ein Bürgermeister
viel bewirken kann, hat er auch etwas zu sagen.
Zum Beispiel das:
„Klosterneuburg hat sich zu einer
attraktiven Einkaufsstadt
entwickelt und ist
ein
interessanter
Wirtschaftsstandort.
Die Klosterneuburger Wirtschaft
bemüht sich
sehr intensiv und engagiert, um den Bürgern entsprechende
Anreize zum
Einkaufen
in Klosterneuburg zu bieten.
Die Klosterneuburger Wirtschaft hat
gemeinsam mit
der Stadt
viele innovative
Akzente gesetzt,
um Kaufkraftabflüsse zu verhindern.
Die Stadt ist
deshalb auch bemüht,
die Umfahrungsstraße
voranzutreiben.
Als
unmittelbare Folge einer Umfahrung könnten die
Einkaufszentren unserer
Stadt noch mehr an Bedeutung gewinnen.“
Bgm. Dr. Schuh
Na bitte. Das ist
doch toll!
Das war 2001!
Ich
danke für die Aufmerksamkeit!
- Herwig Irmler |
...12
Jahre später
- 2013!,
erlaube ich mir in diesem `Projektbereich´
fortzufahren...
*
Irmler: "Gott sei dank,
haben wir jetzt, 12 Jahre später, einen jungen Aktivisten
als führenden
Stadtchef:
Bürgermeister Mag.
Stefan Schmuckenschlager.
Spätestens jetzt ist anzunehmen, dass
alles, was bisher noch als Mangel zu
erkennen war, ganz rasch einer Lösung
zugeführt werden
kann.
Hat doch Bgm. Schmuckenschlager am
10.4.2013
in
der NÖN Klbg., u.a.
berichten können:
`Schuldenabbau und doch
Gewinne´.
„Trotz Schuldenverringerung
2012,
machte die Stadt jetzt
€
225.000,- Gewinn!
Da kann es doch kein
Problem sein, alles, auf das wir schon seit
Jahrzehnten
warten, für die Stadt
umgehend zu realisieren!
Ich freue mich schon auf
2014!"
*
Der
tolle Schulden-Abbau unserer Stadt wird nach Aussage unseres
Bürgermeisters
so fortgesetzt und einer Lösung zugeführt:
Also - dass man mit einer Verringerung der Schulden -
gleichzeitig Gewinn
machen kann - war also eine Zeitungsente der Stadt.
Jetzt, Juli 2014,
erklärt Bgm.
Schmuckenschlager: "Der Schuldenabbau ermöglicht
Spielraum für wichtige Projekte der Stadt."
Und so sieht das in Zahlen aus:
Schon 2012 konnten
€ 3,3 Mio. der Stadtschulden
abgebaut werden.
2013 wurde der
Schuldenstand um weitere € 4,1 Mio.
gesenkt.
Damit wurde der
Schuldenstand der letzten beiden Jahre - von € 62,5 Mio. auf
€ 55,1 Mio. gesenkt.
Das ist ein
Abbau in 2 Jahren von
€ 7,4 Mio.
Herr Bürgermeister, dazu kann ich
ihnen nur `gratulieren´!!!
H. Irmler
*
Die Schuldenentwicklung:
Schuldenstand
ohne Krankenhaus i. J. 2000:
€
5,3
Mio.
(Bgm. Dr. Schuh)
Schuldenstand ohne
Krankenhaus i. J. 2014:
€
62,8
Mio.
(Bgm. Schm-schlg)
Sollte sich das grandiose, besser noch das
`wunderbare Sparprogramm´ von
Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager fortsetzen, sind wir
in 15 Ja. `schuldfenfrei´
Das
ist doch toll!-
H. Irmler 2030
könnten wir das `Wunder von Klosterneuburg´
erleben:
`Die
Schuldenfreiheit´! Das möchte ich auch erleben - um mitfeiern zu
können.
Ich hoffe, dass mich der
Herr Bürgermeister dazu einladet.
H. Irmler
Unser Stadtchef
erkennt zwei wichtige Anliegen für die Entwicklung der nächsten
15 Jahre (von
2013 - 2027) Nur
welche das sind, habe ich noch nicht gehört |
----------------------------------------- |
Förderdschungel Österreich:
Die Öffentlichen Subventionen
Zuletzt -
die Kontrolle ihrer Verwendung:
Sparen, Sparen und noch mal sparen. So lautet die frohe Devise der
Schuldenstaaten Griechenland und Italien, auch in Österreich soll der
Rotstift bei den Staatsausgaben
jetzt verfassungsrechtlich festgeschrieben werden. Enormes
Einsparungspotenzial orten Rechnungshof (RH) und
Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) seit Jahren bei den Subventionen,
deren Vergabe als zu teuer, intransparent und mangelhaft kontrolliert
kritisiert wird – Stichwort: Doppel- und Mehrfachförderung.
Die
Subventionspolitik der EU - ist ja toll!
Wer bekommt ein
Geld?
Wer braucht EU-Subventionen?
Wofür wird das
Geld ausgegeben?
Gibt es
vernünftige Einsparungspotenziale?
Sind die gewährten Subventionen gerechtfertigt?
Bekommen wir von EU-Abgeordneten eine Antwort?
Nach möglicher Befürwortung,
die Frage: Ist sie gerecht?
Wenn `Ja´ - wie lauten die begründeten Projekterklärungen? |
----------------------------------------- |
Wer kann am
besten glaubhaft
argumentieren?
Der wird aus unserem EU-Topf reich!
€
100.000.-
zahlte die EU
für ein
Wintersportprojekt
auf der Badeinsel Bornholm
an der Ostsee.
Eingereicht hat es
ein dänischer Bauer aus Jux,
doch das
zuständige Landwirtschaftsministerium genehmigte das Projekt und so gelangte
es tatsächlich nach Brüssel. Und
von dort die Auszahlung der Subvention nach Dänemark. Nun hat
die
Badeinsel einen
Schilift auf einem 100 Meter langen Hügel,
ein Pistengerät
und
Schneekanone.
Und im Durchschnitt
eineinhalb Tage Schibetrieb pro Jahr!
Klarerweise
ist das ein Schildbürgerstreich,
der nicht zu den klassischen
Förderanträgen der EU zählt.
Aber auch bei den
regulären Subventionen stellt sich
die Frage,
ob das System gerecht ist. Insbesondere bei den Agrarförderungen, die
immerhin
42 %
des gesamten EU- Budgets von
€ 133,8 Mrd.
ausmacht. In der amtlichen
Broschüre
„EU-Haushalt 2009“
heißt diese
Budget-Position -
„Marktorientierte
Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raums“.
Das weckt romantische Heimatgefühle beim Leser. Die Realität ist aber
weit weg von jeglicher Romantik, denn aufgeteilt wird das Agrarbudget
nach Größe des Betriebes, unabhängig davon, welchen ökologischen Beitrag
das jeweilige Unternehmen leistet.
----------------------------------------- |
Wie passt jetzt obige Erkenntnis zu dieser
v
Aussage des Jahres 2014:
*
Die österreichischen Geldreserven müssen angegriffen werden.
Sparen
reicht da aber auch nicht. So muss zur Erstellung eines ausgeglichenen
Budgets auch auf die
Reserven zurückgegriffen
werden.
Finanzstadtrat Peter Mayer
(VP)
resümiert:
„Ohne, dass man sich
einnahmenseitig
etwas überlegt, wird sich in Zukunft wenig ändern. Ich kann die Kritik
der einzelnen Ressorts verstehen, denn die Wünsche sind nicht
überzogen und durchwegs vernünftig.
Nur
umsetzbar sind sie derzeit nicht.
Und das wird
wahrscheinlich so auch bleiben"
Und trotz dieser
^
bitteren Erkenntnis, geht das Subventionsspiel in
Österreich und Klosterneuburg munter weiter.
Warum? Wie ist das möglich?
Und
aufgrund
welcher Strategie, dieses Spiel fortgesetzt wird, obwohl man es sich
nicht leisten kann, lässt sich leider nicht erkennen. |
----------------------------------------- |
Österreich
zahlt EU-weit die meisten Subventionen
Österreich ist EU-weit die Nummer
eins, wenn es um die Ausschüttung von Förderungen geht. Das zeigt der
aktuelle Förderungsbericht der Regierung
für das Jahr 2011. Insgesamt wurden von Bund, Ländern und Gemeinden
an Unternehmen und Privatpersonen in direkter oder indirekter Form
durch steuerliche Begünstigungen - 75 Mrd. Euro
ausbezahlt Das sind
25 Prozent des BIP.
Der EU-weite Schnitt liegt im Vergleich dazu bei
19 Prozent des BIP. Besonders viele Direktzuwendungen
flossen an die ÖBB und in das Gesundheitswesen. Größter Förderer ist das
Landwirtschaftsministerium.
Publiziert am
10.01.2013 |
----------------------------------------- |
ortner online
-
DAS ZENTRALORGAN DES NEOLIBERALISMUS
In diesem
Land gibt es 50.000 verschiedene Fördermaßnahmen,
was absoluten Europarekord darstellt. Kein Wunder, dass die
Spezialisten, die sich in diesem
Dschungel
halbwegs auskennen, eine der bestbezahlten Wachstumsbranchen bilden.
Mehr als ärgerlich ist hingegen, wie die Politik auf diesen Umstand
reagiert. Das Transparenzkonto,
mit dem einst Josef Pröll versprochen hatte, Licht ins Dunkel zu
bringen, hat sich jedenfalls weitgehend zur
Totgeburt entwickelt.
Dass auch Budgeteinsparungen – bei Bund, Ländern und Gemeinden – ein
Ziel der Transparenz sein könnten, was ja angesichts des gewaltigen
Defizits nur logisch und notwendig wäre, scheint sich nicht
durchzusetzen.
Noch absurder: Nach dem
gegenwärtigen Planungsstand sollen in der entsprechenden Datenbank auf
Verlangen der SPÖ lediglich die geförderten Bürger und Firmen selbst
erfahren können, wie viel sie aus diversen Steuer- und Abgabetöpfen
erhalten. Die werden es aber ja ohnedies wissen. Ansonsten soll es
überhaupt nur gruppenweise Auswertungen geben.
Damit war aus dem Transparenz- endgültig ein
Schildbürgerkonto geworden. Da
fragen sich die Länder und Gemeinden – die innerösterreichisch trotz
ihres Schuldenberges die wahren
Förder-Rekordler
sind – freilich zu Recht, wozu dann der riesige Aufwand überhaupt gut
sein soll. |
----------------------------------------- |
Subventionen
für Klosterneuburg- Vereine
2002
|
Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57
87- Herwig Irmler
Februar
2002 mailto:
lion@aon.at
web:
www.klosterneuburg1.at
ehemals - `Donaukurier´ |
Klbg Bridge-Club |
€ 1.200.- |
Österr. Touristenclub Sekt. Klbg. |
€ 2.500.- |
Sonderpädagogisches Zentrum für Schullandwoche |
€ 37.-
je Kind |
NÖ Hilfswerk |
€ 1.500.- |
Freiwillige Feuerwehren |
€ 293.000.- |
Basketballklub Klosterneuburg Spielbetrieb |
€ 14.530.- |
Basketballklub Klosterneuburg Mieten |
€ 30.000.- |
Verein SCW-KSV 1912 für Verbindlichkeiten |
€ 21.800.- |
Verein SCW-KSV 1912 Miete Presslerwiese |
€ 4.915,90 |
Verein SCW-KSV 1912 für Miete Happyland |
€ 12.280.- |
KSK INKU Klbg |
€ 3.400.- |
Basketballklub Klbg. für Final Cupspiel |
€ 7.500.- |
Sportunion Tecto - Damenbasketball |
€ 15.000.- |
Naturfreunde Ortsgruppe Höflein |
€ 5.455.- |
Kierlinger Sport- und Gymnastikrunde |
€ 360.- |
Kraftsportverein Klbg |
€ 5.800.- |
Verein OK Gitti´s Orientierungslauf |
€ 360.- |
Verein Six Pack United |
€ 1.500.- |
Ö. Touristenkl, Sekt. Klbg. Kletterausbildung |
€ 730.- |
BSV Weißer Hof |
€ 2.900.- |
BSV Weißer Hof für Int. Turnierteilnahme |
€ 1.090.- |
ULC Klbg Road Runners |
€ 6.000.- |
Allg. Sportverein Klbg. Miete / Jugendtraining |
€ 1.450.- |
Erster Klbg Triathlonclub |
€ 1.450.- |
Ensemble Neue Streicher für Jubiläumsmesse |
€ 5.000.- |
Stadtkapelle Klbg |
€ 2.000.- |
Stadtkapelle Klbg für Göppingen-Fahrt |
€ 1.000.- |
Volkstanzgruppe Klbg |
€ 600.- |
Volkstanzgruppe Klbg für 36. Leopolditanz |
€ 1.500.- |
Pfarre St. Leopold |
€ 650.- |
Verein HIP HOP Kultur Klub |
€ 1.500.- |
Verschönerungsverein Klbg |
€ 3.050.55 |
Tourismusverrein Klbg |
€ 83.360.- |
Strandbad-Strandclub Klosterneuburg
|
€ 7.300.-
€
541.881.45 |
|
|
----------------------------------------- |
Meine Meinung -
2000 - von Herwig Irmler - für die
NÖN
Sportfeindlich?
Da geht ein Sportverein mit gutem
Beispiel voran und verzichtet auf die jährliche Subvention der
Stadtgemeinde. Die Stadtkassa ist ohnehin im roten Zahlenbereich. Da ist
es gut, wenn auch öffentliche Gelder eingespart werden, lautet ein
begrüßenswertes Argument. Durch eigene Leistung und Anstrengung will
sich der dem Laufen verschriebene Club `über Wasser´ halten. An Geldes
statt soll aber die Gemeinde anderweitig ihre Pflichterfüllung
verstärken. Eine Reihe von Aufgaben und Maßnahmen sind im Wirkungskreis
der Gemeinderatsausschüsse zu tätigen.
Gerade der Klosterneuburger Sport mit seiner Vielseitigkeit kämpft mit
einer Reihe von ungelösten Problemen. Da gibt es viel zu tun. Umso mehr,
wenn der Wunsch um eine städtische Sporthauptschule verwirklicht werden
soll. Bürgermeister Dr. Schuh meint schon jetzt: `Wir sind eine
sportfreundliche Stadt´.
Aber beim Suchen nach dem betreffenden Ausschuss und seinen Agenden
beginnt das Problem: Es gibt keinen Sportausschuss. Haben andere Städte
das Sportwesen als einen der wichtigsten Aufgabenbereiche zum Erlangen
der Volksgesundheit erkannt, besteht die heimische ´Sportaktivität´
allein aus Sportförderung, sprich: Subventionsvergabe. Und das in einem
äußerst artfremden Wirtschafts- und Fremdenverkehrsausschuss. Die Stadt
verdient es, einen eigenen Sportausschuss zu haben. Dazu ist es
allerdings notwendig, das Ausschusswesen neu zu gruppieren.
Weg von Wirtschaft und Fremdenverkehr müsste eine Fusionierung mit dem
vereinsamten `Bäderausschuss´ eingegangen werden, der mit den
Tätigkeiten `Angelegenheiten des Strandbades Klosterneuburg, des
Strombades Klosterneuburg und des Strombades Kritzendorf´ ohnehin nicht
ausgelastet ist. Ein neuer Name wäre auch gleich gefunden: `Sport- und
Erholungsausschuss´. Ich bin überzeugt, nur wenn Ordnung herrscht, kann
wirkungsvoll gearbeitet werden.
Zur Freude und Genugtuung für den heimischen Sportler. Die sportlichen
Anlagen und Einrichtungen würden erhalten und betreut.
Sportveran-staltungen durchgeführt, regelmäßige Sprechstunden und
jährliche Bezirkskonferenzen abgehalten. Ein Sportstammtisch gegründet
und die zahlreichen Wünsche und Anregungen würden koordiniert werden.
Ja, beinahe hätte ich es vergessen - Subventionen würden gerecht
vergeben...
Bgm.
Schmuckenschlager erklärte, dass Subventionsvergaben -
wie eine `Zwangs-Schuld´ zu werten ist. Daher werden sie weiter
vergeben... |
----------------------------------------- |
`Im Visier´ Auftakt
zur Subventionssaison
1986
Kommentar
für die
NÖN
- Klosterneuburg
von Herwig
Irmler
>
Noch vor Beginn der `Subventionssaison war sich die Rathausmehrheit
einig: Die Vereins-förderungen müssen drastisch gekürzt werden. Auch
Bürgermeister Dr. Schuh hat eine Reduzierung der öffentlichen Ausgaben
verlangt. `Durch diese oft ins Uferlose ausartende Förderung kommt die
`Kulturhilfe´ zu kurz´, kritisierten die Kulturschaffenden anlässlich
der Budgetdebatte.
Jetzt, zur Verteilung des `Subventionskuchens´, wollen aber alle wieder
antreten. Die guten Vorsätze sind vergessen. Beziehungen zu kompetenten
Stadträten werden geknüpft und vertieft, um sich seinen Anteil zu
sichern. Da nützt es nichts, wenn Gemeinderat Prof. Zoder als einziger gegen einen Zuschuss stimmt. Oder der Laufclub ULC
Road Runners mit dem Verzicht auf Gemeinde-Subventionen Pionierstellung
einnimmt. Fast jeder Mandatar ist selbst bei einem oder mehreren
Vereinen tätig. So kommt es bei der Abstimmung zwangsläufig zu einem
überwältigenden `Ja´
für den Antrag. |
Daher können dann z.B.
öS 300.000,- für acht bis neun Seniorenausflüge
ausgegeben werden. Pro Person und Fahrt sind das immerhin ca.
öS 400,- . Ein Tagesausflug, inklusive Fahrt und Verpflegung bei einem
Reisebüro gebucht, kostet vergleichsweise nur
öS 180,-
bis
öS 220,-.
Und weil die Stadt spendabel ist, feiert sie mit
öS 335.000,-
ein Weinlesefest.
Und es gibt neben notwendigen Ausgaben für Musikkapelle,
Schlechtwetterversicherung und Hallen-miete, auch Einzelposten, wie
Fiaker für den Ehrenbürgermeister, Reisigankauf oder Kostgläser für
Weinbrunnen. Der Gast kann sich zwar das Erinnerungsglas behalten, muss
aber dafür 10,- Schilling bezahlen. Auch die Ausgaben für den heimischen
Fremdenverkehrsverein liegen im eigenen Interesse der Gemeinde.
Sollen doch möglichst viele Gäste aus dem In- und Ausland angelockt
werden. Daher erhält der Verein mit öS 270.000,- mehr als die Hälfte
seiner Jahres-ausgaben.
Allein für Büro, Miete und Heizung der hässlichen Info-Hütte am
Niedermarkt, müssen öS 100.000,- aufgewendet werden. Viele Bürger fragen
sich: Wie kann sich das die Gemeinde leisten? Die `sorgenfrohe´ Frage ist berechtigt.
Ich bin aber überzeugt, eine Verbesserung der Situation wäre mit etwas
gutem Willen möglich. Das Geheimnis des Erfolges sehe ich hier im Wort
`gemeinsam´. Eine Einladung der Stadtgemeinde an die Vereine, die
Beziehungen durch mehr Zusammenarbeit zu verbessern, um dadurch
leistungsfähiger zu werden würde neben Einsparungen für alle, auch einen
größeren Werbeeffekt bringen.
Ihre Meinung schreiben Sie an lion@aon.at
---------------------------------- |
Beilage - und
Kommentar - 30 Jahre später - 2016: Dieses Foto
stammt vom
Weinlesefest
des Jahres 1999 - von
Herwig Irmler.
Im Bild: Die Festkönigin begleitet von
Gunther Philip.
Interessant wäre die Detail- Kostenrechnung der Stadtgemeinde für die -
wie angegeben -
Schilling:
335.000,-
je Festfolge, ausgegeben werden.
|
|
----------------------------------------- |
Seit
vielen Jahren wird
in
Klosterneuburg das
`Mythos-Film-Festival´
zu €
15.000,-
für eine 14- täg. Veranstaltung
pro Jahr abgehalten.
Foto: Herwig Irmle
Auch hier eröffnen sich
viele Fragen über die
Sinnhaftigkeit und nicht
zuletzt auch über die
Erfolgslage für die
Stadtgemeinde.
|
----------------------------------------- |
Klosterneuburg beteiligt sich an der Stadt-erneuerung. Gemeinsam mit der
Bevölker-ung sollen Maßnahmen zur Stadtentwicklung erarbeitet und
umgesetzt werden. Die Aussage: Wir wollen gemeinsam die Zukunft
gestalten.
1.
Eine gesunde Umwelt,
2.
Eine bessere Lebensqualität,
3.
Eine zukunftsorientierte Entwicklung.
Diese Richtlinien wurden mit einer Förderung von
€ 14.500,- jährl.
von der NÖ Landesreg. beschlossen. Von der Stadt genehmig! |
----------------------------------------- |
Teurer Spaß:
operklosterneuburg!!!
NÖN
Klosterneuburg Woche Nr. 33/ 1983
Seite 3
|
|
Des Pudels Kern
In so
manch lauer Sommernacht hatte ich einen Traum.
Vor der traumhaft schönen Kulisse des Stiftes
steht eine Bühne aufgebaut. Und davor Reihen von
Sesseln, auf denen Massen von begeistert
klatschendem Publikum sitzen.
Natürlich ist es einzusehen, dass die Sattheit
um das Wissen des Nichtstuns in den
Sommermonaten so manch guten Gedanken hemmt.
Aber trotzdem ist es für eine Stadt wie
Klosterneuburg eine Schande eine solch imposante
Kulisse wie das Stift ungenützt brachliegen zu
lassen. Es gäbe sicherlich genügend
Schauspieler, die auch in Klosterneuburg
auftreten würden. Die Vorteile liegen klar auf
der Hand.
Die totale Belebung des Fremdenverkehrs, der
zugegebener Weise auch so schon sehr rege ist.
Doch man könnte neues Publikum für
Klosterneuburg gewinnen. Auf einfache Weise.
Wahrscheinlich zu einfach, um die Idee überhaupt
in Erwägung zu ziehen. Schaut der
stressgeplagte, kulturhungrige Wiener zum
Himmel, so weiß er auch gleich, wie das Wetter
in Klosterneuburg ist. Die Anfahrt ist nicht
weit, die Schönheit des Stiftes bekannt und auch
die Heurigen finden immer wieder ihre Liebhaber.
In den 50er Jahren wurde bereits "Faust und
Jedermann" auf dem Stiftsplatz aufgeführt. Seit
dem nichts mehr. "Einmal und nie wieder" ist
nicht des Pudels Kern, um Klosterneuburgs
Möglichkeiten zu nützen.
|
Wie recht Franz Wihan
†
schon 1983 hatte, wissen wir ja alle. Es dauerte
zwar noch einige Jahre, aber dann wurde in den
Köpfen der `Denker´ diese von Wihan angedachte,
klare Sichtweise, auch verlässlich umgesetzt.
Nur die richtige Finanzierung ist seit Beginn
an, nicht zu erkennen... |
Die
verkaufte Braut von
Bedřich Smetana,
10.7.2004
-
Fotos:
Herwig Irmler |
|
|
|
Die
verkaufte Braut -
17.12.2004
Stg.
Klbg: Der Ausschuss für
Kultur, Bildfg.
Wissenschaft /
GA I/I-
Brenner
operklosterneuburg 2005
Mit Beschluss vom 1.10. 1993 wurde das Kulturamt
beauftragt, die Opernaufführung
für die Jahre 2001 - 2005 zu beschließen.
Für die
Aufführung,
voraussichtlich am 10.7.05
wird
folgender
Kostenrahmen
erkannt: Budget + Nebenkosten- wie: Auf- und Abbau
der Zuschauer-Tribühne + Trennwände im Stift, Transportkosten, Probenräume,
allfällige Quartierkosten für Beschäftigte,
Telekomkosten,
öffentliche
Abgaben, Stromkosten, ect. Errechnete Summe
€ 480.000,-
das sind in Öst.
Schilling:
6,604.944,-
Millionen,
die jährlich von der Gemeinde zur Verfügung
gestellt werden.
Die entsprechende
Vergabe ist
unter Einhaltung
der einschlägigen
Richtlinien zu tätigen.
Das Kulturamt wird ermächtigt, Produktionen mit Herrn Intentant
Michael Garschall
abzuschließen. |
----------------------------------------- |
Gegenstand: Jugendreferat- Sozialräumliche Jugendarbeit in Klbg.
TOPkt.: I/34)
Amt/Bearbeiter:
GA I/I- Kultur und Jugend-
Franz
Brenner
Gem.: Ausschuss für Kultur, Bildung, Wissenschaft und Jugend
HEUTE
Niederösterreich, Dienstag, 12.3.2013 Foto: Gemeinde Klbg.
Streetworker sind keine zivile
Eingreiftruppe |
Kerstin + Josef
bekamen T-Shirts als "Uniform" /
Streetworker mit Uniformen |
|
|
Rund
€ 51.000,-
ließ sich Klbg. im Vorjahr die
Arbeit
von zwei Streetworkern kosten.
Dafür schwärmen
Kerstin Renner
und Josef Hafiz
wöchentlich für 20 Stunden, entweder in den
Schulen,
bei Events oder auf der Straße aus, um Jugendlichen bei Problemen in der
Schule, bei Beziehungen od. bei der Suchtprävention zur Seite zu
stehen. Die Streetworker haben im Jahr 2012 von
3000 in der Stadt
lebenden Jugendlichen insgesamt 1.608
Kontakte geknüpft. Dabei zählt ein
Telefonat oder ein persönliches Gespräch als ein Kontakt.
Dazu kommt die Veranstaltungs-Betreuung und der weibliche- oder männliche
Besuch durch bestimmte Jugendlokale. Im Rahmen eines Berichtswesens und
der regelmäßigen Qualitätskontrolle werden die Ergebnisse an die
Stadtgemeinde übermittelt. |
Folgende
10 Fragen und Problemstellungen eröffnen sich alle nicht, wenn
ein Jugendzentrum existieren würde - empfindet
Herwig Irmler
Die `Klosterneuburg1´ Fragen
zum SW- Programm der Stadt:
1.
Kann man eine Woche lang bei
den Aktivitäten dabei sein?
2.
Kann in die Jahresbilanz
Einsicht genommen werden?
3.
Welche Nachweise gibt es über Telefonate
und Gespräche?
4.
Wie stehen die Aktivisten
den Problemschülern zur Seite?
5.
Wie erkennt man die
pädagogische und soziale Kommunikation?
6.
Wird die Nachhaltigkeit
geprüft, registriert und katalogisiert?
7.
Wer hat- und wie wird die
Streetwork- Kompetenz festgestellt?
8.
Nach welchen
Auswahlkriterien wurden die beiden SW ernannt?
9.
Wo befindet sich das Büro
der SW und wer verwaltet es?
10.
Welche Reaktionen lassen die
Schulen und Eltern erkennen?
(Erklärung:
SW - steht für Streetworker)
Eine
Antwort wird erbeten - an Herwig Irmler -
lion@aon.at ! |
----------------------------------------- |
<
Mag.
Michael
Duscher,
Leiter der
Geschäftsabteilung 1
Beamter der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Im Bericht
an den Gemeinderat
zur
Sitzung am 18.12.1998
TOPKt I/30
Gegenstand: Endbericht 700-Jahrfeier
Am 5. Februar 1998 jährte sich zum 700. Mal die
Verleihung des neuen Stadtrechtes durch Herzog
Albrecht I. Für die Stadt Klosterneuburg war
dieses historisch bedeutsame Ereignis ein
würdiger Anlass, um das Jahr 1998 mit
zahlreichen Veranstaltungen feierlich zu
begehen. Bereits im Frühjahr 1994 wurde von
Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh ein Komitee
einberufen, das mit den ersten Vorbereitungen
und Erstellung eines Konzeptes für das
Jubiläumsjahr beauftragt wurde. In diesem
Komitee nahm neben vielen Prominenten, auch der
Stadtbeamte Mag. Michael Duscher teil.
Den Gesamtausgaben von ATS 3,377.547,16 mio. stehen Einnahmen von ATS
182.833,50 gegenüber. So zahlt die Gemeinde aus dem
Titel
`700
Jahrfeier´
genau... ATS: 3.194.740,60
Mio. Schilling.
Die Abschlussworte des Festes sprach Mag. Michael Duscher:
`Abschließend möchte ich mich bei all jenen Personen, Vereinen und
Institutionen bedanken, die maßgeblich an der erfolgreichen Durchführung
der Jubiläumsveranstaltungen beteiligt waren. Mein besonderer Dank gilt
Herrn HD Norbert Winkler für die Vorort-Organisation der
Österreich-Radrundfahrt und meinem Mitarbeiter-Team, Frau Regina Hafner,
Herrn Referats-Leiter Franz Brenner, Herrn Alexander Lung und Herrn Mag.
Wolfgang Bäck, ohne deren persönlichen Einsatz über das gesamte Jahr
diese Aktivitäten nicht hätten durchgeführt werden können´. |
Vor 60
Jahren, am
26.9.1936
feierte die Stadt
„800
Jahre Stift
und Stadt Klosterneuburg“ mit einem umfangreichen Festprogramm,
kirchlich und weltlich..." 1998
feierte
Klosterneuburg das
700.
Bestandsjahr eines neuen Stadtrechtes. |
900
Jahrfeier
Stift Klosterneuburg am
15.6.2014 |
|
|
Nivenburg,
Neuburg,
Klosterneuburg-
Neuburg ist uralt.
Neben
Stift und Donau steht die Stadt im Mittelpunkt seiner Entwicklung.
Die ältesten Siedlungen, die das heutige Klosterneuburg
umfassen, können der Zeit von bis zu 9.000 Jahren vor der
Zeitrechnung zugeschrieben werden. Ca.
11.000 Jahre
könnte die Stadt demnach nachweisen. Jüngsten Erkenntnissen zur Folge
wird Klosterneuburg in jedem fall ein Alter von ~
2.000 Jahren
zugeschrieben. Tatsächlich dürfte die Stadt
Klosterneuburg zur ältesten Siedlungseinheit Österreichs gehören. Auch
Wien kann dieses Alter nicht erreichen.
Jungsteinzeit
Die frühesten Spuren
menschlicher Ansiedlung in Klosterneuburg reichen bis in das
"Neolithikum" zurück. Eine erste Siedlungskontinuität
entwickelte sich erst ab der Mitte des 1. Jahrhunderts
n. Chr. Mit der Errichtung eines römischen
Hilfstruppenkastells, dem wesentlichsten der Provinz
Pannonien. Klosterneuburg ist Hauptstadt Österreichs!
|
Neuigkeiten 30 |
|
|
|
|
|
|
|