1.
Wie viele Fahrspuren sind an der
Umfahrung geplant?
Zwei oder drei Spuren?
Viele Baufehler können die Umfahrung zum
Problemprojekt machen |
|
Die im
Trinkwasser-Gebiet errichtete Tunnel-
Führung droht
ein Fiasko.
|
|
Bei
höherer Frequenz sind drei Fahrspuren am Morgen und
Abend, zwei Spuren in eine Fahrtrichtung und nur eine Spur in
die weniger frequentierte Gegenrichtung anzuordnen.
Antwort:
Derzeit wurden zwei Fahrspuren,
(eine je Richtung) ausgeführt.
Es können
aber insgesamt
drei Fahrspuren eingerichtet werden.
Zusatzfrage:
Hätten nicht besser gleich vier
Spuren angelegt werden sollen? Nicht zuletzt deshalb, weil die
B14- Fahrbahn von Klosterneuburg Weidling nach Wien ebenfalls
vierspurig ausgeführt ist?
Antwort: Natürlich
kann man immer großzügiger planen und
auch bauen. Man muss dafür
aber bedeutende
Kostenerhöhungen in Kauf nehmen.
Unverzichtbare Notwendigkeit wäre eine Projekt-Vierspurigkeit
gewesen
|
2. Welche
Rettungsmöglichkeiten gibt es bei Unfällen?
Sicherheit ist unverzichtbar.
Telefonschaltungen und
Einsatzsignale sind angebracht. Zeigen aber wenig Effizienz,
dann wenn vielleicht mehrere Fahrzeuge in einem Unfall
verwickelt sind.
Antwort:
4 integrierte Fluchtmöglichkeiten sind eingerichtet. Bei
Unfälle dürfen keine unbeteiligten Personen Schaden leiden.
Das Foto zeigt die anfangs schlampige und gefährliche
Fahrbahnausführung, wie sie Irmler kritisiert hat. |
Entlang
des Stadtzentrums ist der Umfahrungslärm vielfach ungeschützt.
Der Fahrzeuglärm trifft die Anrainer voll. Allein deshalb, weil
die donauseitigen Wassersperren den Lärm reflektieren.
3. Sind
da noch Verbesserungen vorgesehen?
Antwort:
Dort wo derzeit kein Lärmschutz
sichtbar ist, werden noch Änderungen vorgenommen. Nicht zuletzt
deshalb,
weil
die Ansicht auf denkmalgeschützte Bauwerke, wie
das Chorherrenstift, unter `Sichtbehinderung´ leiden würde.
Diese Aussicht auf das denkmalgeschützte Stift, bringt massive
Kritik!
|
Jetzt schön, und lieblich anzusehen.
Danke!
Man kann es kaum glauben, aber:
"Es ist
die Wahrheit". Und welchen Landesbürgern
hat das am meisten gestört?
Den
"Ausland- Österreichern", die kurzfristig eingebürgert
wurden, und jenen Beschäftigten aus den Ost-Europa- Ländern, die
bei uns eine befristete Arbeitsgenehmigung besitzen.
Jetzt haben wir
wieder ein gutes `Zeugnis´ zu erwarten.
Dafür danken wir Herrn Herwig Irmler. |
Wann kommt das nächste
Hochwasser?
|
4.
In welchem Ausmaß
kann bei Hoch- wasser der Wasserstand ansteigen?
Antwort: Die
Hochwasserspiegel- Berechnungen erfolgten sehr gewissenhaft. Ein
effizienter Hochwasserschutz ist daher anzunehmen. „Ausreißer“ kann es natürlich
trotzdem geben.
|
|
Weit
über die Umfahrung hinaus, wurden bis Höflein
Straßensperren, als Hochwasserschutz angelegt. Künftiges
Hochwasser wird zurückgedrängt.
Daher:
Anstieg des Wassers und Überflutung wie linkes Bild.
Ein derartiges Hochwasser
(li.) wird auch heute kaum
aufgehalten. So wird die bereits gehörte Aussage gelten:
„Dann kann man eben einmal nicht fahren." |
|
In der Umfahrung gefangen. Aus
Richtung Wien ist, wenn man in Weidling das Abbiegen ins
Stadtzentrum übersieht, keine Einfahrt zum
Niedermarkt mehr möglich.
5. Warum bietet die Umfahrung in diese
Richtung keine Zufahrt ins Stadtzentrum?
Antwort:
Dem Verzicht auf eine
Zentrums-Stadtzufahrt aus Wien, liegen dem Verkehr beruhigende
Strategien zugrunde. Änderungen sind nicht geplant. |
Der
Schwerverkehr zwischen Wien und Tulln, muss weiter
entlang der B14, durch das Klbg- Stadtzentrum fahren, meinen die
Projektanten. Teilweise auch dann, wenn das Tunnel-Projekt
errichtet ist.
6.
Soll auf
Durchfahrer- Schwerverkehr in Klosterneuburg komplett verzichtet
werden?
Antwort: Maria
Gugging, Stadtzentrum, Niedermarkt und B14- zwischen Wien und
Tulln, wären ohne Schwerverkehr als
stadtfreundlich zu
bewerten. Schwierig, aber dennoch
möglich, ist in diesem Fall, den Transit über die Autobahn
Tulln – Wien zu führen
Der Schwerverkehr belastet künftig die stadteigene
Straßenführung,
die nicht vom Land gefördert wird.
|
Das Ende
der Umfahrungs-Stichstraße beim „Kreindlhof“ an der
Albrechtsstraße, empfinden viele Ortskundige
als freundliche
„Liebesmühe“ für gewisse Polit- Prominenz. Berechtigte Frage:
7.Warum
wurde die Umfahrung nicht bis Kritzendorf geführt?
Antwort: Wenn die
betreffende Straße auch eine Landesstraße ist könnte sie entlang
des Durchstichs,
als „Verlängerung“ der B14 bis Kritzendorf
geführt werden. Zuletzt könnte sogar die Stadt so eine
Verkehrs-Teillösung finanzieren. |
Die Häuser
an der Fahrbahnenge der Landesstraße, im Bereich
Unter- Kritzendorf, wurden von der Gemeinde nicht angekauft,
obwohl dies möglich gewesen wäre.
8.
Welcher strategische oder ideelle Grund ist dafür anzugeben?
Antwort:
Diese Möglichkeiten haben sich nach
unserem Wissensstand, nicht eröffnet.
Sämtliche Häuser an dieser Engstelle hätte die Stadt schon
erwerben können, um eine zweispurige Straße anzulegen. |
Die
jetzt wieder diskutierte Donau- Brücke nach Korneuburg,
wird massive Verkehrszuwächse nach Kloburg
bringen.
9.
Wie stark wird
dadurch die „Umfahrungsstraße“ belastet?
Antwort:
Nach derzeitigem Planungsstand wird es im Stadtzentrum keine
Belastung geben, weil der Brückenschlag im Industrie-zentrum an der Wien- NÖ
Stadtgrenze geplant ist.
Hier, an der Stadtgrenze zu Wien, ist eine Donaubrücke geplant.
(Wie
im Vorschlag von Herwig Irmler aus dem Jahr 1994) |
Insbesondere eine Tunnelführung- `einspurig je Fahrtrichtung´,
darf keinen Verkehrsstau verursachen.
Allenfalls wird die
Tunneleinfahrt zeitweise gesperrt.
10.
Ist da nicht im Stadtzentrum und Kierlingtal ein Verkehrsstau zu
befürchten?
Antwort:
Verkehrsstau wird es künftig sicher immer mehr geben. Da wird
auch eine Tunnel-
Entlastung keine großartigen Erfolge bringen. |
Die B14
Fahrbahn in Klosterneuburg, sowie die nach der so genannten
„Umfahrung“, zugeschriebene
ehemalige Bundesstraße im
Stadtzentrum, sind nicht mit „Flüsterasphalt“
ausgestattet.
11.
Warum nicht?
Antwort:
Flüsterasphalt ist leider nicht
so widerstandsfähig. Insbesondere die Salzstreuung belastet
die
so behandelten Straßen schwer.
|
Die
jetzt im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde liegende
„B14-Teil-variante“ im Stadtzentrum soll mit Radwegstreifen
ausgestattet werden.
12.
Wäre
eine B14-Fahrradbenützung auch
bis zur Stadt Wien
zweckmäßig?
Antwort: Notwendige
und zweckmäßige Radrouten entlang
der
B14, werden noch eingehend
geprüft. Ein Ausbau, aber
auch ein Verzicht auf Radstreifen ist
möglich.
Bei solchen Fahrzeugen hat ein Radfahrer nicht Platz.
Ein
Fahrverbot für Schwerfahrzeuge wäre die Lösung.
|
Immer
wieder wird deutlich. Die Bomben aus dem 2. Weltkrieg belasten
Österreich nach
wie vor.
Damit wird auch Niederösterreich konfrontiert.
13.
Sollte
nicht zuletzt unsere Stadt gezielte Untersuchungen vornehmen
lassen?
Antwort: Erstens
sind Untersuchungen sehr teuer,
und außerdem sind nach Meinung
der Fachleute,
in unserem Stadtbereich
keine
Bombardements bekannt!! |
Die Zusatz- und
Abschlusserkenntnis zu Punkt 13 lautet etwa so:
Den
Gegebenheiten so unklare Vorschläge entgegen zu bringen, wie es
die Tatsachen glaubhaft
machen wollen, ist mehr als
enttäuschend. Es kann doch nicht wirklich eine unbegründete
Gleichgültigkeit und ein Desinteresse am Gesundheitsschutz, der
Ehre und Anerkennung unserer Mitbürger sein, entsprechende
Schutzmaßnahmen für Leib und Leben, etwa wegen bevorzugter
Sparmaßnahmen, abzuweisen!? |
Alliierte Bombenangriffe
fanden erstmals am 26.6. und
8.7.1944 statt, richteten aber
relativ geringe Schäden an.
Ein Angriff am 22.08.1944 traf auch
den Fluchtzug des RAW
Floridsdorf, und forderte 72 Tote im
Bereich der Raffinerie.
Der folgenschwerste Angriff war
am
20.03.1945 mit zumindest
132 Toten. Das Krankenhaus und die evangelische Kirche,
sowie viele Privathäuser wurden getroffen.
Nach Kriegsende
wurde die Raffinerie als „Deutsches Eigentum“
von der
sowjetischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und als USIA-Betrieb der „Sowjetischen Mineralölverwaltung
in Österreich“
(SMV) angeschlossen.
Die Anlagen wurden notdürftig repariert
und verarbeiteten bis
zum Abzug der Sowjettruppen 1955 überwiegend Erdöl aus den
ebenfalls unter USIA- Verwaltung stehenden Ölfeldern des
Weinviertels. Nach Abschluss des Staatsvertrages gingen die
Werke und Ölfelder der SMV an die neugegründete „Österreichische
Mineralölverwaltung AG“ (ÖMV) über. Diese betrieb das Werk noch
bis zur Eröffnung ihrer neuen Großraffinerie in Schwechat im
Jahre 1961. Danach wurden
die Betriebsanlagen in Korneuburg abgerissen. Heute ist das
Areal durch ein Dampfkraftwerk, Gewerbebetriebe und den
Autobahnzubringer zur A22 großteils neu verbaut.
Das Tanklager
an der Donau ist im Besitz einer Mineralölfirma, welche ihre
Produkte
aus Oststaaten mittels Schiff importiert.
Bombenteppich im Klosterneuburger
Augebiet und Donauraum.
Am 20.3.1945 |
Bedenklichkeiten zu diesem
Bild:
Traurige und immer noch gefährliche Tatsachen
sollten nichtignoriert werden!
Schwere
Bombentreffer entlang der Donau
zwischen Klosterneuburg und Korneuburg
Bomben auch
in Kierling und im
„Überschwemmungsgebiet“ |
Bürger-Antwort auf einen „Umfahrungsbrief“
von LH Dr. Pröll:
Sehr
geehrter Herr Landeshauptmann!
Mit Ihrem Umfahrungs-Brief, mit dem Sie für die Nat. Rat-Wahl
Wahlwerbung machen
wollen, haben Sie diesem Projekt keinen guten
Dienst erwiesen.
Ihre Meinung, dass diese Umfahrungslösung verkehrstechnisch
sinnvoll und ökologisch verträglich ist, können wir nicht
nachvollziehen. Beide Voraussetzungen für eine gute Lösung
sind
unserer Meinung nach
nicht gegeben.
Aus verkehrstechnischer Sicht hat die projektierte kleine
Stadtkernentlastung nichts mit einer Umfahrung zu tun, die
Klosterneuburg vom Durchzugsverkehr, insbesondere vom
Schwerverkehr aus dem Tullnerfeld verschonen kann.
Und von ökologischer Verträglichkeit kann gar keine Rede sein,
wenn entlang dieser Stichstraße auf 70.000 m2 Wald
verzichtet wird. Dadurch dürfte der bedeutendste
Sauerstoffspender für die Stadt verloren gehen. Vermutlich wird
auch das Trinkwasser
belastet und nach den neuesten
Erkenntnissen, kann das Projekt durch hochexplosive
amerikanische Fliegerbomben-Blindgänger aus dem zweiten
Weltkrieg auf das höchste
Maß gefährdet werden. Da ist es
geradezu leichtsinnig, von Sicherheit und Verbesserung
der
Lebensqualität zu sprechen,
wie Sie das in Ihrem Brief getan
haben.
„Die Umfahrung wird Ende 2008 um
bis zu
25.000 Fahrzeuge täglich entlastet“,
erscheint einerseits als schlechter Witz- als Hohn und dennoch
auch die Wahrheit zu sein.
Weil nur
ein
Auto weniger am Stadtplatz, auch bis zu
25.000 Fahrzeuge sind!!!
Sehr witzig!
Wir würden uns einen Verzicht auf diese Umfahrungs-Lösung
wünschen. Stattdessen wäre
eine Stadtkern-Unterführung, wie
dies
H. Irmler – (NÖN-49/1986)
- Neuigkeiten 6
-
realisiert wissen wollte, unverändert vorzuschlagen.
10 Bürger, die diese Meinung mit ihrer Unterschrift
unterstützten. (Donaukurier, Juli,2006)
Was sagen Sie, sehr geehrte Leser?
Meinungen
werden entsprechendes Interesse entgegen
gebracht.
Mit Ihrem Einverständnis, werden wir Ihre Zuschrift an dieser
Stelle veröffentlichen.
Mail-Adresse von Klosterneuburg1.at:
lion@aon.at
Antworten
und Meinungen - aktuell
12.11.2009,
>
"St-St" - Stadt-Stillstand
durch
"Schuh-Stopp" beendet? - Ich bin
überrascht,
entsetzt und dennoch beruhigt.
Meine Beruhigung
betrifft allein die zuletzt vernommene News- Mitteilung, dass
sich unser zu "Langzeit-Stadtchef Schuh" endlich für den
Rücktritt entschieden hat. Allerdings konnte ich, trotz seiner
eher schlecht als
recht gezeigten Amts- Aktivität
feststellen, dass unser `erster Bürger´nicht immer
und
nicht im genügenden Ausmaß, die
notwendige
Unterstützung der städtischen
Beamtenschaft erhalten hat.
Es gibt auch eine sehr
enttäuschende Erkenntnis, die bei mir das blanke
Entsetzen
auslöst.
Dazu zähle ich die optisch miserable äußere Form des örtlichen
Einkaufszentrums in der
"Unteren- und Oberen- Stadt". Abgesehen
von den schlechten
Waren-Angeboten im
Geschäfts- Zentrum, ist auch die äußere
Form dieser kommunalen
Gebäudestruktur
als miserabel erkennbar zu beurteilen.
Foto
>>
Da hätte
ohne weiteres der Stadtchef längst regulierend eingreifen
können. Selbst wenn Klosterneuburg die technische Erstmaßnahme
zum größten Teil übernommen hätte, wäre
das eine sinnvolle und
anerkennenswerte öffentliche Investition gewesen. Zuletzt bin ich darüber
überrascht, dass die zuletzt vorgenommene
Umfahrungsmaßnahme
so gar keine strukturgerechten Erfolge erkennen lassen.
Allein die
parallel geführte Fahrtroute durch das Stadtzentrum, für dessen
Erhaltung jetzt allein
die Stadt Klosterneuburg aufzukommen hat,
ist nicht geeignet in die Regionalverwaltung zu übersiedeln.
Allein der Schwerverkehr,
wie ich in
diesem Bericht (Pkt. 6) gelesen habe, wird
der
Stadt eine große
Bürde
auferlegen.
Den Schwerverkehr auf die "Umfahrung" verlegen, kann, allein
strategisch gesehen, erst
dann
funktionieren, wenn die Baumaßnahme
wirklich erfolgreich beendet
wurde. Ich bin neugierig,
wie der neu
zu wählende Bürgermeister diese Altlasten
einschätzt, bearbeitet
und löst.
Dazu wünsche ich ihm schon
jetzt viel Erfolg.
---------------------------------------------------------
Das
Vorgänger-Foto existiert so nicht mehr.
^
`Gott sei dank!´
Ein neues Kaffee-
Etablissement am Stadtplatz hat
Nora Frey eröffnet.
Nicht ohne massive Bürger-Kritik. Immerhin wurde dadurch der
PKW-Parkraum um einiges eingeschränkt. Aber - wenn die
Stadtgemeinde einverstanden ist
und `ja´
sagt, `hat der Kaiser das Recht verloren´, sagt ein altes
Sprichwort.
Und außerdem ist Nora Frey nicht `irgendwer´...
Eleonore (Nora) Frey
(*
11. Dezember
1950)
ist eine österreichische
Journalistin und
Moderatorin. Wikipedia -
Nachdem Nora Frey ein
Dolmetschstudium an der
Universität Wien abgeschlossen hatte, lebte sie
zwei Jahre in Australien. Danach war sie am
Internationalen Institut für Angewandte
Systemanalyse (IIASA)
in
Laxenburg in der Presseabteilung beschäftigt.
Sie gewann einen ORF-Wettbewerb und arbeitete
von 1979 bis 2001 als Journalistin vor allem beim
Österreichischen Rundfunk (ORF), der
Kronen Zeitung und
anderen Printmedien. Zu den von ihr moderierten
Sendungen gehörten
unter anderem die Radiosendungen
Ö3-Wecker, Ö3-Freizeichen und Radio
Holiday.
Weiters war sie Redakteurin beim
englischsprachigen Sender
Blue Danube Radio. Im Fernsehen war
sie unter
anderem Moderatorin der ORF-Sendungen
Wurlitzer und
Seitenblicke, Kommentatorin
einiger
Wiener Opernball-Übertragungen und
Chefredakteurin der TV-Talkshow -
"Treffpunkt Wien". Sie spielte im
Kaisermühlen Blues und gewann das Goldene
Mikrofon für
eine Hörfunk-Reportage über das
Robbenschlachten in Alaska.
Nora Frey berät auch mit
ihrer Firma "Nora Frey Consulting" in
Kommunikationsfragen,
ist Medientrainerin und
Lektorin an der
Theresianischen Militärakademie in Wiener
Neustadt.
Nora Frey hat einen Sohn (* 1974) aus erster Ehe. In
dritter Ehe war Frey von 1990 bis 2010 mit
dem
österreichischen Journalisten und Sportkommentator
Heinz Prüller verheiratet. Sie betrieb einige
Jahre als Hobby einen Weinhandel, den sie von ihren
Großeltern, den Betreibern der „Weinkellerei
Freya“,
übernommen hat. 2009 hatte Frey, selbst
PADI Divemaster, in Ägypten einen schweren
Tauchunfall,
2010 überlebte sie als Passagier in Spanien nur
knapp den Absturz eines
Tragschraubers des Typs
AutoGyro Calidus.
|
|
|